Achtung, Zwerg#8! Es folgt ein "Monsterposting". Leider lässt sich das jetzt nicht ganz vermeiden. Aber keine Sorge, danach werden meine Postings wieder deutlich kürzer ausfallen.
Also "Guten Tag", liebe Leute!
@WCBS-880AM:
Vielen Dank für Dein nachdenkliches Posting. In weiten Teilen gefallen mir Deine Überlegungen, da ich mich vor vielen Jahren in einer ähnlichen Situation befand, wie Du sie als Betroffener selbst beschreibst. Ich bin wirklich beeindruckt, wie ehrlich und offen Du Dich hier zum "Ist-Zustand" des Rundfunks äußerst – und das, obwohl Du aus meiner Sicht ja eigentlich ein Vertreter der Gegenseite bist. Aber es gefällt mir, dass Du Dich mit Deinen Sorgen und Nöten zu Wort meldest und eben nicht feige, wie andere User es gemacht haben, irgendwelche Beleidigungen ablädst – um Dich danach wieder in Deine Deckung zu verziehen. Hut ab, "WCBS-880AM", denn somit nehme ich Dich als ernstzunehmenden Diskussionspartner wahr und akzeptiere Dich als einen solchen.
Bevor ich auf das Wesentliche eingehe möchte ich kurz zu bedenken geben, dass nur aufgrund der vermeintlichen Tatsache dass ich angeblich keinen Rundfunk mehr machen würde, es dreist von mir wäre, hier meine Meinung und meine Ansichten zu posten, ich nicht nachvollziehen kann. Wie Du vielleicht weißt, bin ich zweisprachig aufgewachsen und bin dadurch zum Glück nicht auf deutschsprachiges Radio und auf "Radio in Deutschland" limitiert. Und nur aufgrund der Annahme, dass ich in Deutschland derzeit nicht bei einer ARD-Anstalt (oder bei einem sonstigen großen Sender) mein Unwesen treibe, bedeutet noch lange nicht, dass ich gar keinen Rundfunk mehr mache. Die Welt, dieser Planet Erde besteht aus einer Vielzahl von anderen Ländern und nicht nur aus Deutschland! Allerdings wird Deutschland von Deutschen oftmals "als die Welt" betrachtet. Da - an diesem Punkt - beginnt dann nämlich schon das "Nicht-über-den-Tellerrand-gucken". "Scheuklappen" sozusagen. Und mein Klarname, der Dir wahrscheinlich bekannt sein dürfte, ist nicht der Name, den ich - aus deutscher Sicht - im sog. "Ausland" verwende. Denn dieser Klarname ist für "ausländische" Ohren ein wenig kompliziert. Aber das nur am Rande. Halte Dir also von nun an besser vor Augen, dass Du es hier mit einem ausländischen Radiomacher zu tun hast, denn "Radio in Deutschland" habe ich für mich persönlich bereits vor einiger Zeit aufgegeben.
Doch nun zur Sache:
Zitat von WCBS-880AM: "WIE sollen wir das denn machen?
Wir haben Vorgaben zu erfüllen und viele von uns müssen nebenbei noch eine Familie ernähren.
Ich kann den Kollegen verstehen, dem da gestern der Kragen geplatzt ist: Hier geben Leute wie Du, die nicht mehr aktiv beim Rundfunk tätig sind, ihre Ideen zum Besten, und wir bemühen uns in dem Korsett, in dem Wir stecken, dass Beste zu geben.
Erkennst Du den Unterschied?"
Ja, es gibt so einige Unterschiede! Obwohl auch ich Vorgaben zu erfüllen habe. Dass Du Dich höchstwahrscheinlich bemühst, Dein Bestes zu geben (und so manch' einer Deiner Kollegen in Deutschland auch), will ich gar nicht kaputt schreiben. DAS zweifele ich NICHT an! Was ich aber anzweifele - und demnach kritisiere - ist der scheinbar nicht (mehr?) vorhandene Wille, Dinge positiv zu verändern. Was ich kritisiere ist die Tatsache, dass sich offensichtlich viele Deiner deutschen Kollegen mit den Gegebenheiten schlichtweg abfinden und sich aufgrund finanzieller Zwänge damit wahrscheinlich sogar bedingungslos arrangieren. Selbstverständlich ist es eben nicht einfach, wenn Du nebenbei noch eine Familie zu ernähren hast. Diese Bürde hatte ich zum Glück nie - bin ich doch kinderlos und entfallen für mich zum Glück diese Zwänge.
Du fragst, wie Ihr das denn machen sollt. Dazu habe ich schon einiges geschrieben, wie Ihr es machen könntet, wenn Ihr denn - finanzielle Zwänge hin oder her - wirklich wolltet. Zunächst einmal könntet Ihr Brainstorming betreiben und dabei Ideen entwickeln. Dann solltet Ihr für jede tolle Idee, die Ihr bezüglich einer Veränderung Eures Programms habt, mindestens FÜNF Pro-Argumente haben! Wenn Ihr Eure Idee(n) dann formuliert habt, kommt Euer Vorgesetzter ins Spiel. Überzeugt ihn von Euren Ideen. Ist Euer Vorgesetzter zunächst nicht zu überzeugen, dann wird er/sie sich wahrscheinlich zunächst mit Händen und Füßen wehren und versuchen, ein schlagkräftiges Gegenargument zu finden, um Eure Ideen abzulehnen. Jetzt kommen Eure (mindestens) fünf Pro-Argumente in die Diskussion, WARUM Eure Idee gut ist und warum diese konsequent im Programm umgesetzt werden sollte. Untermauert Eure Idee(n) mit Fakten und zwar mit sog. "harten" Fakten. Zahlen sind beispielsweise "harte Fakten". Nennt Eurem Vorgesetzten Vorteile, warum Eure Idee(n) umgesetzt werden soll, damit er genügend Pro-Argumentationsmaterial gegenüber seinem Vorgesetzten hat. So geht es, DAS ist einer der gangbaren Wege, wenn Ihr wirklich tolle Ideen habt und entsprechende Veränderung in Eurem Programm wünscht.
Zitat von WCBS-880AM:
"Beim heutigen kommerziellen Rundfunk besteht überhaupt keine Möglichkeit mehr für irgendwelche Experimente, denn die hat es doch schon zur Genüge seit der Einführung des Privatradios gegeben und die sind alle gescheitert, weil es den betreffenden Sendern nie gelang, dauerhaft kommerziell erfolgreich zu sein."
Ja und nein! Gerade im privaten Rundfunk ist es wesentlich einfacher Veränderungen durchzuführen und umzusetzen, da die hausinternen Wege viel kürzer sind. Versuche DAS mal bei einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in Deutschland! Ich kann mehrere Lieder davon singen. Dort musst Du in der Regel erst einmal an der Sekretärin Deines Vorgesetzten vorbei und WENN sie Dich denn so ohne weiteres vorbei lässt, dann hast Du Glück gehabt. Dann, je nach Größe der Idee und der daraus resultierenden Veränderung, kann es durchaus sein, dass Deine Vorschläge noch durch eine ganze Reihe von Gremien durchgeboxt werden müssen - und so weiter, und so fort.
Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: gerade im Privatfunk ist es einfacher - mit der entsprechenden Vorbereitung (Brainstorming, mindestens fünf Pro-Gründe, etc.) und der entsprechenden Argumentation - Dinge zu verändern, weil Du im Vergleich zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk kürzere Dienstwege hast. Ist Dein Vorgesetzter allerdings geistig und ideologisch festgefahren, dann hast Du in der Tat zunächst ein Problem! Aber selbst dann blieben Dir immer noch Wege, Veränderungen durchzusetzen. Solidarisiere Dich mit Deinen Kollegen im Haus und überzeuge sie von Deiner Idee. Und setze sie notfalls im Programm einfach um - wenn Du Dich traust und davon überzeugt bist, dass Deine Idee gut und richtig ist. Okay, DAS wäre dann wirklich "die Holzhammer-Methode", die nicht ganz ungefährlich ist - zumal wenn Du nebenbei eine Familie ernähren musst. Kann ich gut nachvollziehen. Du musst SOWAS im Vorfeld SEHR GUT vorbereiten, falls Du diesen letzten Weg zur Durchsetzung Deiner Idee wählst. Ich kenne aus der Vergangenheit ein paar solcher Vorfälle, wo Ideen "mit dem Holzhammer" umgesetzt worden sind. Das gab zunächst mächtiges Theater mit Vorgesetzten, bei einigen solcher Vorfälle erkannte der Vorgesetzte im Nachhinein allerdings den Wert der Idee und dann wurde sie nachträglich "legalisiert".
Ich selbst habe damals bei RADIO NRW solch' eine Nummer durchgezogen und hatte Glück gehabt. Und ich müßte lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass mir mein Allerwertester dabei zwischendurch kurzfristig "auf Grundeis" gegangen wäre. Aber ich war von meiner Idee so dermaßen überzeugt, dass ich es nach entsprechender Vorbereitung ganz einfach gewagt habe. Jetzt oder nie, hop oder top! Und ich habe bezüglich meiner Idee damals gewonnen, sprich meine Vorgesetzten im Nachhinein von der Richtigkeit meiner Idee überzeugen können. Dann sind sie hingegangen und meinten, dass sie mich EIGENTLICH abmahnen müssten, meine Idee dafür aber viel zu gut sei. Und dann wurde meine Idee offiziell Programmbestandteil. Ich wagte es einfach, nachdem meine Idee vorher von meinem Vorgesetzten einfach "abgebügelt" worden war. Okay - nicht unwichtig in diesem Zusammenhang – es fiel mir leichter als anderen, denn ich hatte auch keine Familie zu ernähren.
Zitat von WCBS-880AM: Natürlich ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend, aber damit müssen WIR, die wir aktiv im Beruf sind, leben.
Das Wichtigste ist doch, dass am Ende möglichst viele Leute einen Arbeitsplatz haben. Das geht vor einer hundertprozentigen Selbstverwirklichung als Moderator, oder siehst Du das anders?"
Ja, das sehe ich anders! Zumindest in weiten Teilen. Okay, eine hundertprozentige Selbstverwirklichung ist in den allerwenigsten Fällen realistisch, wenn Du nicht gerade Hauptgesellschafter des Ladens bist, aber eine achzig- bis neunzigprozentige Variante sollte für Dich als Mitarbeiter machbar sein. DARUNTER würde ich erst gar nicht anfangen, bei einem Sender zu arbeiten. Denn der Sender sollte MICH – als Personality (mit meinen Ideen und mit meinen Idealen) haben wollen und nicht nur einen x-beliebigen "Fließbandarbeiter", eine Marionette die keine eigene Meinung hat und schon gar keine Ideale und Ideen haben darf, sondern NUR DAS umzusetzen hat, was man ihr befiehlt. Wenn NUR DAS ein Sender von mir erwartet, dann bin ich der falsche Mann für jenen Laden! Denn ich kann selbst denken, habe 'ne Menge gelernt und ich habe eine eigene Meinung. Und Ideen und Ideale habe ich auch - Ideen sogar zuhauf! Das ist übrigens der Hauptgrund, warum ich mich aus dem Radio in Deutschland weitgehend zurückgezogen habe. Denn Radio in Deutschland verlangt von Mitarbeitern meistens Obrigkeitsdenken. Und immer schön "Ja und Amen" sagen - zu allem, was Dir "von oben" befohlen wird. Diese Erfahrung habe ich in Deutschland (und dort nicht nur im Rundfunk) leider machen müssen. Und das widerspricht meiner Auffassung von "Question Authority", welches an deutschen Schulen leider nicht gelehrt wird. In Deutschland hat man gefälligst zu funktionieren!
Das ist im Ausland ein wenig anders. Dort bist Du ein geachtetes Mitglied Deiner (Rundfunk-)Gesellschaft, welches mit Würde und mit Respekt behandelt wird. Diese Erfahrung habe ich auch immer wieder machen dürfen. Klar, dass Du auch dort "Teil eines Systems" bist, aber Du wirst von Vorgesetzten deutlich besser behandelt, vor allen Dingen, wenn Du eben kein "Ja-Sager" bist. In solch' einem freundlichen, positiven Umfeld entsteht dann meistens auch Kreativität und Innovation, weil der Nährboden ein ganz anderer ist, auf dem solche Dinge viel besser gedeihen können.
Zitat von WCBS-880AM: "Freude bei der Arbeit und eine angemessene Bezahlung sind natürlich ebenso wichtig, aber die meisten von uns, wenn auch nicht alle, sind wirklich gerne beim Radio und wer eine Festanstellung hat, kann von dem was er oder sie verdient durchaus leben."
Ich habe Dir nicht unterstellt, nicht gerne beim Radio zu sein. Die Frage ist nur, WARUM bist Du gerne dort? Bist Du "Überzeugungstäter", so wie ich es bin? "Brennst" Du dabei auch? Oder geht es Dir primär, neben der "Freude bei der Arbeit", um das Geld, welches Du durch jene Tätigkeit verdienst? Dieser Eindruck drängt sich mir fast schon irgendwie auf. Ich würde es sehr begrüßen, wenn Du mir diesbezüglich einen anderen Eindruck vermitteln könntest.
Zitat von WCBS-880AM: "Also, nichts für Ungut HIGHLYTRAINED-RDJ, aber uns irgendwelche Vorschläge zu machen und uns dann auch noch einen mangelnden Demokratiewillen zu unterstellen, ohne selbst aktuell beim Rundfunk zu arbeiten, finde ich schon etwas dreist."
Ist "Obrigkeitsdenke" demokratisch? Und ist "kuschen" demokratisches Verhalten?
Und meine Vorschläge musst Du (oder andere Deiner Kollegen) ja nicht annehmen und akzeptieren, denn es sind Vorschläge! Was Du daraus machst (oder eben nicht) ist Deine Sache. Zunächst wurde ich in diesem Thread gefragt, wie ich fachlich vorgehe. Das habe ich dem interessierten User erklärt. Danach erst folgten meine weiteren Vorschläge.
Zitat von WCBS-880AM: "Bewirb Dich doch mal bei einem Sender und dann geh zu Deinem Vorgesetzten und unterbreite ihm Deine Vorschläge oder noch besser: Versuche sie zu verwirklichen und zeig uns erste HÖRBARE Resultate, dann können wir auf einem ganz anderen Level diskutieren."
Findest Du es nicht etwas vermessen, mich dazu aufzufordern? Meine ersten HÖRBAREN Resultate habe ich bereits vor mehr als zwanzig Jahren geliefert. Was meinst Du, warum beispielsweise das Musikprogramm bei RADIO NRW - speziell und konzentriert zwischen 1993 und 1995 - deutlich "frischer" klang als vorher und dabei sämtliche deutsche Schlager, die RADIO NRW vorher auch immer wieder gespielt hatte (Roland Kaiser, Dirk Busch, Marianne Rosenberg, etc.) "plötzlich" nicht mehr im Programm gespielt wurden? Any idea? Nun, ich weiss, WARUM das so war und wer da seine Finger im Spiel hatte und vorher Vorgesetzte überzeugen konnte. Und ein paar andere ehemalige RADIO NRW-Mitarbeiter wissen das auch. Doch das nur am Rande, DAS ist nur ein Beispiel von mehreren. Und im WDR habe ich auch das eine oder andere bewegt, obwohl das aufgrund der Dienstwege deutlich schwerer als bei RADIO NRW war. Nun, ich glaube dass ich nun wirklich nichts mehr "beweisen" muss.
Zitat von WCBS-880AM: "Wie ich sehe, hast Du vor fast vier Jahren hier einen Faden eröffnet und wolltest in Nordrhein-Westfalen ein Exempel für besseres Radio statuieren.
Was ist daraus bis heute geworden?
Klar, dass Du nicht darüber sprechen möchtest."
Absolutely true! Ich werde hier an dieser öffentlichen Stelle nicht darüber sprechen. Alles zu seiner Zeit! Damals habe ich im Eifer des "Gefechts" stellenweise leider sehr unglücklich kommuniziert. Und daraus habe ich gelernt. Wenn Du tatsächlich Interesse haben solltest, dann darfst Du mich gerne via "private message" kontaktieren.
Zitat von WCBS-880AM: "Und was ist mit Deinen Erfahrungen, auf die Du Dich hier ständig berufst: Konntest Du Deine Ideen nicht bei den Sendern, bei denen Du angestellt warst, dauerhaft verwirklichen?"
Doch, konnte ich! Über den Zeitraum meiner gesamten Tätigkeit bei den jeweiligen Sendern in Deutschland.
Und im Ausland kann ich das heute immer noch und darüber hinaus sogar noch viel mehr.
Zitat von WCBS-880AM: "Ich kann auch nicht immer so, wie ich möchte, aber ich habe halt Verpflichtungen, denen ich mich stellen muss, d.h. ich muss zum Erhalt meiner Arbeit ab und an in den sauren Apfel beißen, aber das müssen fast alle, die dauerhaft irgendwo beschäftigt sind. Den Luxus, einfach den Job zu schmeißen und mich dann über den Rundfunk in Deutschland auszulassen, habe ich nicht."
Okay, ich kann Deine Beweggründe gut nachvollziehen. Und glaube mal, dass mir der Ausstieg aus dem deutschen Rundfunk zunächst nicht leicht gefallen ist und dass es für mich mehr als eine Gewissensfrage war. Darüber hinaus hat es mich eine Menge Geld gekostet und ich habe dabei so einige "Federn lassen" müssen. Aber wie heißt es bei den Bremer Stadtmusikanten? "Etwas Besseres als den Tod findest Du überall."
Und genau so kam es dann für mich ein wenig später.
Zitat von WCBS-880AM: "Wenn Du Deinen Sender aufgebaut hast, kannst Du Dich an mich wenden, dann schicke ich Dir auch gerne eine Bewerbung mit ein paar Airchecks von mir zu. Vorher habe ich leider nicht die Zeit, mich irgendwelchen Dingen mit ungewissem Ausgang zuzuwenden, da ist mir meine Familie einfach wichtiger."
Wie ich ja schon vor Tagen geschrieben habe, suchen wir derzeit keine Mitarbeiter, da im Moment keine Planstellen zu vergeben sind. Und Deine Familie wird es Dir höchstwahrscheinlich danken.
Zitat von WCBS-880AM: "Dort, wo Du versuchst etwas aufzubauen, haben sich schon zig Leute vor Dir die Zähne ausgebissen und sind gescheitert, das möchte ich mir nicht auch noch antun."
Ja, das ist mir auch bekannt. Nun, Du musst es Dir ja auch nicht antun, denn keiner zwingt Dich dazu.
Nichtsdestotrotz begrüße ich Dein Posting und freue mich darüber, mit Dir fachlich diskutieren zu dürfen. Und in diesem Falle unterstütze sogar ich den Slogan "Weiter so!"
Cheers,
- DV -