alqaszar
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Welle Niederrhein, der NRW-LOkalsender für Krefeld und dem Kreis Viersen, kann noch immer sein Sendegebiet nicht optimal versorgen. Die Stadt Krefeld ist zwar über die Frequenz 87,7 MHz gut versorgt, für den Kreis Viersen aber gelingt es einfach nicht, eine geeignete Frequenz zu finden.
Bei Sendestart nutzte man noch die 105,4 MHz, wleche aber alsbald aufgebeben werden musste, da fast zeitgleich zwei andere Sender auf benachbarten Frequenzen in Betrieb genommen wurden, welche im Kreis VIE noch als Ortssender aufgenommen werden können.
Als Ersatz bekam Welle Niederrhein dann die 102,5. Diese Frequenz war aber von vornherein eine Notlösung, da sie einerseits schon in Belgien mit hoher Sendeleistung koordiniert wurden war (nach meinen Informationen) und andererseits in großen Teilen des Kreises durch 102,4 Bonn (Einslive) gestört wurde. Im letzten Jahr wurde dann in Belgien auf der 102,5 der Sender Q-Music in Betrieb genommen, so dass der Empfang von Welle Niederrhein in weiten Teilen des Kreises Viersen faktisch völlig unmöglich wurde.
Vor wenigen Wochen wurde dann die dritte Frequenz in Betrieb genommen: Die 100,6. Diese taucht auf der Homepage noch nicht "offiziell" auf, und das mag daran liegen, dass auch diese Frequenz keine wirkliche Verbesserung der Situation bringt.
Die 100,6 wird von der 100,5 aus Petergensfeld/B und der 100,7 von Noordzee FM aus Lopik/NL in die Zange genommen. Besonders das ostbelgische Hitradio kommt hier mit starkem Signal an, so dass Störungem besonders beim Mobilempfang immer noch auf einem unerträglichen Niveau sind.
De facto kann der Sender damit im Kreis Viersen immer noch nicht flächendeckend empfangen werden. Wenn hier NRW-Lokalradio läuft, dann ist es entweder Radio 90,1 aus Mönchengladbach oder das Neusser NE-WS 89,4.
Es ist schon erstaunlich dass selbst nach dem 3. Versuch von hochbezahlten Technokraten keine wirklich funktionierende Lösung gefunden wurde. Eigentlich muss Welle Niederrhein nun auf eine weitere Lösung drängen, oder man findet sich mir der Situation ab und verzichtet auf einen Teil des Sendegebiets.
Was also wird passieren?
Bei Sendestart nutzte man noch die 105,4 MHz, wleche aber alsbald aufgebeben werden musste, da fast zeitgleich zwei andere Sender auf benachbarten Frequenzen in Betrieb genommen wurden, welche im Kreis VIE noch als Ortssender aufgenommen werden können.
Als Ersatz bekam Welle Niederrhein dann die 102,5. Diese Frequenz war aber von vornherein eine Notlösung, da sie einerseits schon in Belgien mit hoher Sendeleistung koordiniert wurden war (nach meinen Informationen) und andererseits in großen Teilen des Kreises durch 102,4 Bonn (Einslive) gestört wurde. Im letzten Jahr wurde dann in Belgien auf der 102,5 der Sender Q-Music in Betrieb genommen, so dass der Empfang von Welle Niederrhein in weiten Teilen des Kreises Viersen faktisch völlig unmöglich wurde.
Vor wenigen Wochen wurde dann die dritte Frequenz in Betrieb genommen: Die 100,6. Diese taucht auf der Homepage noch nicht "offiziell" auf, und das mag daran liegen, dass auch diese Frequenz keine wirkliche Verbesserung der Situation bringt.
Die 100,6 wird von der 100,5 aus Petergensfeld/B und der 100,7 von Noordzee FM aus Lopik/NL in die Zange genommen. Besonders das ostbelgische Hitradio kommt hier mit starkem Signal an, so dass Störungem besonders beim Mobilempfang immer noch auf einem unerträglichen Niveau sind.
De facto kann der Sender damit im Kreis Viersen immer noch nicht flächendeckend empfangen werden. Wenn hier NRW-Lokalradio läuft, dann ist es entweder Radio 90,1 aus Mönchengladbach oder das Neusser NE-WS 89,4.
Es ist schon erstaunlich dass selbst nach dem 3. Versuch von hochbezahlten Technokraten keine wirklich funktionierende Lösung gefunden wurde. Eigentlich muss Welle Niederrhein nun auf eine weitere Lösung drängen, oder man findet sich mir der Situation ab und verzichtet auf einen Teil des Sendegebiets.
Was also wird passieren?