Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Du hast (noch immer) absolut nichts begriffen. Ist das in deinen Augen "Radio", welches eine bundesweite Sendelizenz bekommen sollte?

Ehrlich, selbst ich kenne "Webradios" (ich bin kein Fan davon), die ein besseres Programm als NRJ über DAB+ zusammenfahren! Die haben aber einfach kein Geld in der Kriegskasse, mit dem man eine bundesweite Verbreitung über DAB+ erstmal (bis zum Erreichen der Gewinnzone) bezahlen könnte.

Es ist und bleibt eine Schande, was NRJ ("Deutschlands größtes Radionetzwerk") über DAB+ abliefert!

Puuh.Winston Churchill's Kriegskasse hätte "bis zur Gewinnzone" nicht gereicht.
 
Im grossen und ganzen kann ich dem Artikel zustimmen. Allerdings ist die Grundstimmung etwas zu pessimistisch. Man hat noch 2 Jahre Zeit und muss jetzt einfach mal Gas geben. Also auch mal eine bundesweite Werbeaktion für DAB+, ein zweiter Bundesmuxx mit weiteren attraktiven Programmen und vor allem ein zügiger Netzausbau. Wenn man das alles hinbekommt, dann ist DAB auf einem guten Weg. Falls nicht, ist in 2 Jahren das Thema Digitalradio in Deutschland durch. Zum Glück können alle Empfänger ja auch noch UKW. So entsteht wenigstens kein grosser Haufen Elektroschrott.;)
 
Seh ich auch so wie Tweety. Die Zukunft des Radios (wenn es denn eine solche hat!) wird digital sein. Ganz sicher. Ob dies jetzt DAB+ sein wird kann ich nicht versprechen, aber ich geh mal mittelfristig davon aus. Wer weis schon was es in 20 Jahren an Technik gibt..
Was die analogen Radios beftrifft: Zum Glück haben die eine UKW-Taste. Denn sonst hätten wir wirklich viel Elektronikschrott.. ;)
 
Ich finde den Bericht auch gut. Ich sehe es auch so wie Ihr: es gibt noch viel zu tun. Wenn man aber sieht was sich auch in anderen europäischen Ländern hinsichtlich DAB+ bewegt, glaube ich nicht, dass DAB+ in zwei Jahren im schlimmsten Fall eingestampft wird. Dazu ist zu viel Geld geflossen. Bevor das passiert sollte und wird(nach meiner Einschätzung) die Politik eingreifen
 
Der Politik ist DAB egal. Im Zweifelsfall würden die DAB+ eiskalt abservieren. Wenn der Politik am DAB Durchbruch gelegen wäre, dann würde man ein konkretes UKW-Abschaltdatum benennen. Das wäre das beste Verkaufsargument für DAB.
 
Die Radiomacher wollen wissen wie viele Hörer auf DAB+ einschalten und nehmen deswegen bewusst Sender vom Netz um zu schaun ob jemand protestiert. Davon ist abhängig ob man dauerhaft den Verbreitungsweg nutzt. Sehr zweifelhafte Aktion...

http://www.radiowoche.de/meldungen/...ahlung-durch-stundenweise-abschaltung-testen/

Das zeigt in jedem Fall, dass in den Chefetagen immer noch Angst vorhanden ist, man könne nur für sich selbst senden. Der völlige Misserfolg des alten DAB spielt hier immer noch eine Rolle.
 
Der Politik ist DAB egal. Im Zweifelsfall würden die DAB+ eiskalt abservieren. Wenn der Politik am DAB Durchbruch gelegen wäre, dann würde man ein konkretes UKW-Abschaltdatum benennen. Das wäre das beste Verkaufsargument für DAB.

Und ich sage immer noch: Warum soll man UKW abschalten? Ich sehe darin überhaupt keinen Sinn. Man benötigt DAB+ als zusätzliches Band um das übervolle UKW zu entlasten. Jedes digitaltaugliche Gerät kann auch UKW empfangen. Ich bin maximal für eine Verpflichtung der Industrie ausschließlich Radios zu bauen, die DAB/DAB+ zusätzlich an Bord haben, ähnlich wie beim Fernsehen (die meisten Hersteller machen das ja ohnehin schon). Aber wenn UKW abgeschaltet würde, enstünde selbst auf DAB bald wieder Frequenzmangel. Denn so viele freie Kanäle gibt es da auch nicht. Hinzu kämen Probleme wie der fehlende Overspill. Nein, man sollte UKW so lassen wie es ist.
 
Die Radiomacher wollen wissen wie viele Hörer auf DAB+ einschalten und nehmen deswegen bewusst Sender vom Netz um zu schaun ob jemand protestiert. Davon ist abhängig ob man dauerhaft den Verbreitungsweg nutzt. Sehr zweifelhafte Aktion...

http://www.radiowoche.de/meldungen/...ahlung-durch-stundenweise-abschaltung-testen/

Das zeigt in jedem Fall, dass in den Chefetagen immer noch Angst vorhanden ist, man könne nur für sich selbst senden. Der völlige Misserfolg des alten DAB spielt hier immer noch eine Rolle.

Ist aus meiner Sicht eher Unfug. Mal abgesehen von der fragwürdigen Messmethode, ist es doch bei FFH ohnehin so, dass ich im Sendegebiet problemlos zwischen UKW und DAB+ wechseln kann bzw. die UKW-Frequenzen derzeit noch wesentlich attraktiver sind, um bspw. im Berufsverkehr den Sender auch durchgängig zu empfangen, FFH also schlichtweg per UKW besser empfangbar ist als via DAB+ (von der Qualität mal abgesehen). Bei anderen Sendern wie 90elf, Radio BOB (überregional), Kiss FM (überregional), Energy, sunshine live (überregional), usw. mag das alles vielleicht noch Sinn ergeben, aber worauf will man sich hier verlassen? Unter Umständen ist es für mich schlicht einfach kurz von DAB+ auf UKW zu wechseln anstatt beim Sender anzurufen, ihm eine Mail zu schicken, etc., insbesondere, wenn ich gerade unterwegs bin.
 
Und ich sage immer noch: Warum soll man UKW abschalten? Ich sehe darin überhaupt keinen Sinn. Man benötigt DAB+ als zusätzliches Band um das übervolle UKW zu entlasten. Jedes digitaltaugliche Gerät kann auch UKW empfangen. Ich bin maximal für eine Verpflichtung der Industrie ausschließlich Radios zu bauen, die DAB/DAB+ zusätzlich an Bord haben, ähnlich wie beim Fernsehen (die meisten Hersteller machen das ja ohnehin schon). Aber wenn UKW abgeschaltet würde, enstünde selbst auf DAB bald wieder Frequenzmangel. Denn so viele freie Kanäle gibt es da auch nicht. Hinzu kämen Probleme wie der fehlende Overspill. Nein, man sollte UKW so lassen wie es ist.

Mag alles richtig sein, das scheint mir allerdings eher eine Frage der Ausrichtung einer entsprechenden Politik zu Gunsten des Digitalradios und somit zu einer breiteren Vielfalt (ganz nach dem Motto: viele Wege führen nach Rom). Bislang gab es hier das konkrete Abschaltdatum, das wurde ersatzlos gestrichen (ohne bspw. wie du es schreibst darüber nachzudenken, eine entsprechende Verpflichtung einzuführen [und bitte keine Selbstverpflichtung, die werden in der Regel ohnehin nicht erfüllt]). Insofern bleibt das Grundproblem doch aufrechterhalten, dass dieser (ggf. zusätzliche) Verbreitungsweg nicht sonderlich unterstützt wird.
 
@BSF: Wie gesagt, ich lobe das Engagement der Hersteller, wenn es schon nicht die Politik macht. Bis 2011 waren die meisten verkauften Radios Zwei-Band-Empfänger. Das hieß bislang: UKW und Mittelwelle. Auch 2012 sind die verkauften Radios Zwei-Band-Empfänger. Nun aber mit DAB/DAB+ statt Mittelwelle, die ja bis auf wenige Sender in Deutschland keine Rolle mehr spielt. Die Produktionskosten sind inzwischen fast identisch, zu einem Preis, zu dem man 2011 ein UKW/MW-Gerät bekommen hat bekommt man inzwischen schon ein UKW/DAB/DAB+-Gerät. Und so geht es halt weiter. Zur IFA sollen rund 50 neue Radios vorgestellt werden, alle mit DAB/DAB+ an Bord. Und das ist gut so.

Übrigens, wer immer noch zweifelt: Im Monat Mai war laut GfK-Erhebung schon jedes vierte verkaufte Radio in Deutschland DAB+-tauglich, diese Quote sollte bis 2013 weiter steigen, bis irgendwann mehr Geräte mit als ohne DAB/DAB+ verkauft werden.
 
Was mich an dieser Diskussion stört: Da wird immer wieder unter anderem kritisert, dass DAB+-Sender schlecht zu empfangen seien - schlechter als UKW-Sender. Überhaupt wird das DAB+-System fast nur kritisiert. Bedenkt, bitte, eines: Das Sytem ist noch lange nicht ausgereift. Es ist doch meistens so, dass etwas Neues nicht gleich von Anfang an tadellos funktioniert. Zum Vergleich: In der Stadt, in der ich arbeite, wird zurzeit eine Klappbrücke gebaut, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen soll. Vor einigen Tagen gab es den ersten Testlauf - und der ließ sich nicht erfolgreich abschließen, weil ein klemmendes Bauteil das vollständige Öffnen der Brücke verhinderte. Das kann passieren - es ist eine neue Brücke. Jetzt wird das Teil ausgetauscht, und dann wird es funktionieren.

Ich gehe davon aus, dass es bei DAB+ nicht anders sein wird. Ja, die DAB+-Sender sind nicht so gut zu empfangen wie die UKW-Sender - noch. Ich finde es klasse, dass das Ziel lautet, die Sendeleistungen zu reduzieren. Stellt Euch doch einmal vor, wie viel Strom so ein 100.000-Watt-UKW-Sender verbraucht. Wenn es möglich ist, ein Programm in gleicher Qualität zu empfangen, obwohl die Sendeleistung auf einen Bruchteil der vorherigen Leistung reduziert wurde, dann ist das der richtige Weg. Und wenn es jetzt noch zu Ausfällen kommt - zum Beispiel in ländlichen Räumen oder zu Hause -, dann muss daran gearbeitet werden. Aber auch diese Probleme lassen sich mit Sicherheit lösen. Und so lange sie nicht gelöst sind, gibt es weiterhin UKW-Sender.

Seitdem ich ein DAB+-Radio im Auto habe, höre ich fast nur noch digitale Programme - allen voran NDR Musik plus, NDR Info spezial und Lounge FM. Ich glaube, das, was mich am meisten an DAB+ begeistert, sind zwei Dinge: Es treten keine Störungen wie Rauschen oder Knacken mehr auf. Und ich höre die Programme jetzt durchweg in Stereo. Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass Autoradios im UKW-Betrieb auf Mono umschalten (dürfen), wenn sich der Empfang verschlechtert. Dank DAB+ klingen die Programme, als kämen sie von einer CD - zumindest die NDR-Programme, bei denen kaum Artefakte auftreten.

Vor kurzem schrieb jemand hier im Forum, ihm gingen in Hamburg auf UKW so langsam die Alternativen aus. Ich kann mittlerweile keinen Sender mehr in der Region auf UKW hören, weil mich die Musikauswahl und die dämlichen Moderatoren ankotzen. Ich bin froh, DAB+ nutzen zu können, und davon überzeugt, dass in der Technik noch einiges an Potenzial steckt. Aber es dauert eben, bis alles so funktioniert, wie sich die Betreiber das vorstellen und wie - vielleicht - wir uns das vorstellen. Seid also nicht so ungeduldig.
 
Vor kurzem schrieb jemand hier im Forum, ihm gingen in Hamburg auf UKW so langsam die Alternativen aus. Ich kann mittlerweile keinen Sender mehr in der Region auf UKW hören, weil mich die Musikauswahl und die dämlichen Moderatoren ankotzen. Ich bin froh, DAB+ nutzen zu können

Wobei Hamburg ja noch eher zu den bevorzugten Regionen, was UKW-Empfang betrifft, gehört. Hier in NRW sieht es ja noch viel trostloser aus. Hier ist DAB+ wirklich ein Segen.
 
Was mich an dieser Diskussion stört: Da wird immer wieder unter anderem kritisert, dass DAB+-Sender schlecht zu empfangen seien - schlechter als UKW-Sender. Überhaupt wird das DAB+-System fast nur kritisiert. Bedenkt, bitte, eines: Das Sytem ist noch lange nicht ausgereift. Es ist doch meistens so, dass etwas Neues nicht gleich von Anfang an tadellos funktioniert. Zum Vergleich: In der Stadt, in der ich arbeite, wird zurzeit eine Klappbrücke gebaut, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen soll. Vor einigen Tagen gab es den ersten Testlauf - und der ließ sich nicht erfolgreich abschließen, weil ein klemmendes Bauteil das vollständige Öffnen der Brücke verhinderte. Das kann passieren - es ist eine neue Brücke. Jetzt wird das Teil ausgetauscht, und dann wird es funktionieren.

Dein Vergleich hinkt etwas: Wenn es sich um eine Mautbrücke handeln würde, wäre das Beispiel vielleicht recht passend. Denn um mir dafür die Jahreskarte zu kaufen, warte ich auch lieber erst einmal ab, ob das System funktioniert und kaufe nicht einfach mal drauf los. Das wäre schon näher dran, berücksichtigt dann allerdings auch die Skepsis. Und die kann ich durchaus gut nachvollziehen, was ja noch nicht einmal heißt, dass man deswegen das System schlecht finden muss.

Ich gehe davon aus, dass es bei DAB+ nicht anders sein wird. Ja, die DAB+-Sender sind nicht so gut zu empfangen wie die UKW-Sender - noch.

Davon gehe ich auch aus. Aber gerade solange der Ausbau voranschreitet, bezweifel ich auch, dass sich die Skepsis steigert, eher wird sie sinken. Solche Versuche wie sie FFH vornehmen möchte sind da eher hinderlich.
 
@BSF: Wie gesagt, ich lobe das Engagement der Hersteller, wenn es schon nicht die Politik macht.

Da sind wir uns auch einig.

Bis 2011 waren die meisten verkauften Radios Zwei-Band-Empfänger. Das hieß bislang: UKW und Mittelwelle. Auch 2012 sind die verkauften Radios Zwei-Band-Empfänger. Nun aber mit DAB/DAB+ statt Mittelwelle, die ja bis auf wenige Sender in Deutschland keine Rolle mehr spielt. Die Produktionskosten sind inzwischen fast identisch, zu einem Preis, zu dem man 2011 ein UKW/MW-Gerät bekommen hat bekommt man inzwischen schon ein UKW/DAB/DAB+-Gerät.

Die Produktionskosten mögen fast identisch sein, die Einkaufspreise sind es leider derzeit noch nicht. Für den DAB+-Empfang zahl ich bei identischen Geräten in vielen Fällen deutlich drauf. Die Branche mag da was von haben (wenn die Produktionskosten tatsächlich gleich sein sollten, davon habe ich bisher noch nichts wahrgenommen, aber ich vertraue dir hier einfach mal blind), aber bei 30 bis 40 Euro Mehrkosten kann das unter Umständen auch ein Verkaufshemmer sein, insbesondere, wenn es um ein Publikum geht, das sich nicht jeden Tag in irgendeinem Radioforum schlau macht ;) Wenn dann der Verkäufer dazu auch nichts sagen kann, sieht es ganz übel aus.

Und so geht es halt weiter. Zur IFA sollen rund 50 neue Radios vorgestellt werden, alle mit DAB/DAB+ an Bord. Und das ist gut so.

Auch hier absolute Zustimmung.
 
Seid also nicht so ungeduldig.

Dem kann ich mich nur anschliessen. "UKW-technisch" gesehen befinden wir uns mit DAB+ im Jahr 1951. Meine ersten Erinnerungen an UKW-Radio beginnen so um 1970 herum. Damal im Hintertaunus (bei Usingen) konnte ich mit einem Kofferradio ein halbes Dutzend Sender hören. Die meisten kamen vom Gr. Feldberg (HR1 HR2 AFN). Und alle zehn bis 15 Minuten auch RTL und SR1 via Aeroscattering auf Kanal 6 und Kanal 2 (88.9 und 88.0). Damals war die Mittel- und Langwelle das Medium Nummer 1.
40 Jahre später haben Lang- und Mittelwelle so gut wie keine Bedeutung mehr, UKW ist übervoll und das noch recht junge DAB+ kann bereits jetzt (hier in Aschaffenburg) fast vollständig den UKW-Rundfunk abbbilden und bereichert mit gut einem Dutzend neuer Programme den Radiomarkt!

Seien wir mal nicht so ungeduldig mit DAB+. Da wird noch einiges kommen...
 
Die Radiomacher wollen wissen wie viele Hörer auf DAB+ einschalten und nehmen deswegen bewusst Sender vom Netz um zu schaun ob jemand protestiert. Davon ist abhängig ob man dauerhaft den Verbreitungsweg nutzt. Sehr zweifelhafte Aktion...

Zweifelhaft ist noch gechmeichelt. Ich hätte den epd-Artikel folgendermaßen und auch "im "Zusammenhang" zitiert:

FFH-Geschäftsführer Hillmoth ist, was die Zukunft des Digitalradios angeht, pragmatisch. Für vier Jahre habe man den Vertrag mit dem Netzbetreiber unterschrieben: "Danach muss nennenswert was zu sehen sein." Bei seinen drei DABplus-Programmen werde demnächst testweise für ein paar Stunden mal der Stecker gezogen, verrät Hillmoth. "Mal sehen, was dann passiert. Ich fürchte, dass die Resonanz da nicht so kräftig sein wird."


Denn dann könnte man ganz einfach schreiben/antworten: "Wenn FFH-Geschäftsführer Hillmoth innerhalb der nächsten vier Jahre "nennenswert was zu sehen" haben will, dann sollten seine Sender besser die restliche Zeit nutzen und "ranklotzen", anstatt demnächst nur durch "künstiche Pannen" zu versuchen aufzufallen, die sowieso keine Aufnahme in den "Pannenthread"dieses Forums finden.

"Klotzen, statt kleckern" lautet auch hier die Devise! Ganz einfach.


Natütrlich habe ich - als "Großohrzwerg" - ein kleines und aktuelles Beispiel parat. Ich weiß schon, wann ich "zurückspulen" und auf "Aufnahme" drücken muß. An der Aufnahme ist eigentlich nur interessant, daß´zunächst kleine "Glichtches" zu hören sind und es nach der "Station-ID" (am Ende noch mal deutlich zu hören) und nach dem Beginn des neuen Titel zu keinen weiteren Störungen im Audiosignal kommt. Zumindest höre ich da keine mehr. Ihr ganz sicher auch nicht.

@Forenleitung: Aus wissenschaftlichen Gründen muß ich die "30 Sekunden-Regel" daher leicht ausdehnen und "hinten" noch ein paar Sekunden "stehenlassen".. Ick glaube aber schon, daß es selbst für NRJ interessant wäre zu wissen, daß es auf einmal nicht mehr "knackt". Warum? Keine Ahnung. Das ist nicht mein Job! Hört (unter Kopfhören) einfach mal rein...
 

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Schwarzwaldradio macht im Moment eine Promotour durch den Schwarzwald(heute z.B. Oberkirch).
Dazu ist mir aufgefallen, das am Klang "etwas gedreht wurde".
Optimal klings noch nicht, aber hört mal rein und schildetr Euren Eindruck.
 
Ganz einfach: Wenn ich hier im Forum mitreden will, dann sollte ich einen Sender auch lange genug gehört haben.

Wenn ich diesen Maßstab anlege, dann gilt dieser Maßstab selbstverständlich auch für mich!

Wow! Starke Worte - Großmaul...

Ja, möglicherweise habe ich mich etwas "übernommen". Aber eine "coole Story" habe ich dennoch in der Tasche...

Meine Story ist zwar total beschissen, sie passt aber problemlos in das "Sommerloch". Soll ich anfangen?


Selbstverständlch! Ich sehe gerade eure Gesichter, die "Ja, mach mal lieber Zwerg - setz dich doch freiwillig in die Nesseln" sagen... Damit habe ich kein Problem, denn ich muß keinerlei Rücksicht nehmen!

Wenn ich jetzt ganz böse wäre, dann würde ich sagen/schreiben; "Ihr habt hier alle das ganz große Maul, kriegt aber euer Maul nicht auf, wenn es nur um die ganz kleinen Dinge im Leben geht."

Man könnte es auch anders ausdrücken: Manch "Radiomensch" ist total abgehoben, hat den Boden unter den Füßen vollkommen verloren.

Das war jetzt ganz mild formuliert, normalerweise finde und verwende ich ganz andere Worte!


Ach so - ihr wollt noch die Story! Mein Gott, die hätte ich ja beinahe vergessen! *Ups*



Ich mache es ganz kurz, da die Aufmerksamkeit sowieso nicht mehr gegeben ist:


1) Österreich - Vorarlberg/Tirol - Arlbergtunnel
2.) FM 4 auf 97,6 MHz
3.) Im Tunnel "zwitschert "etwas. (Hörprobe unten)

"Irgendwas hab ich da auf dieser Frequenz.", denke ich mir. Selbstverständlich bleibe ich drauf, denn für solche Späßchen bin auch ich immer zu haben. Kein Problem....

Und jetzt kommt der Hammer! Und nur aus diesem Grund habe ich mein Aufnahmegerät überhaupt ausgepackt!

Bei Kilometer 3,5 bis 4,0 kommt FM4 auf 97,6 MHz ganz kurz "durch". Kein Scherz! Möglichweise ist da ein Lüftungsschacht...


Ihr wollt "schräge Geschichten" für euren Sender? Hier ist eine...















BTW: Satire funzt in Foren ganz schlecht.
 

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