radiosüchtel
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Was ist eigentlich aus diesem Special-Interest-Bundesmux der Privates Radio Deutschland GmbH geworden? Sollte der nicht demnächst starten?
Stimmt, war die Rede von Oktober 2015. Wird wohl nix.
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Was ist eigentlich aus diesem Special-Interest-Bundesmux der Privates Radio Deutschland GmbH geworden? Sollte der nicht demnächst starten?
und dann folgen die Namen von nicht weniger als vier Radioprogrammen, die dann doch nie das Licht der Welt erblickt haben. (Radio Rauschgold habe ich da noch gar nicht mitgezählt, weil dieses vor dem Start in Absolut Radio umbenannt wurde.)Nach kurzem Studium dieser Quelle stehen die DAB+ Starter nun fest:
Ergänzung zu meinem letzten Posting: Der VPRT hat mal wieder wie in den vergangenen Jahren auch die Erfolglosigkeit von DAB besonders heraus gestellt. Ich distanziere mich inzwischen von dieser Auslegung der Zahlen, während der Gros der Kollegen nach wie vor kein DAB will und weiter an UKW festhält (und sich nach Möglichkeit gar nichts ändern mag). http://www.vprt.de/thema/verbreitun.../content/ukw-bleibt-mit-abstand-wichtigst?c=0
Gut, dann gebe ich Dir die Information, dass Deine Aussage zwar grundsätzlich gültig ist, aber hier völlig unpassend, da wir aktuell nicht über relative Zuwächse reden, sondern um Marktanteile an einer stabilen Grundgesamtheit.Hat sich in der Mathematik in letzter Zeit irgendetwas epochal verändert und ich habe es nicht mitbekommen? Zu meiner Zeit hat man uns gelehrt, dass je niedriger die Ausgangsbasis ist, umso höher die prozentualen Zuwächse ausfallen. Wäre für eine Information dankbar, wenn das nicht mehr gelten sollte
Nix "zugeschlagen". In der Statistik tauchen die bei allen Verbreitungswegen auf, die die Geräte unterstützen. Was davon tatsächlich wie häufig genutzt wird, da kann man nur spekulieren und seine eigenen Vorurteile und Gewohnheiten als Maßstab zur Interpretation nehmen.Da auch schon eine ganze Reihe von Hybridradios (UKW, Online, DAB+) im Markt sind, würde es mich nun nicht wundern, wenn man auch diese Geräte einfach DAB+ zugeschlagen hätte
Also bitte sachlich bleiben und keine Märchen erzählen.
Diese Kaffesatzleserei kann sich jeder interpretieren, wie er mag.Nach diesem Digitalisierungsbericht 2015 der Landesmedienanstalten nutzen 93,0 % Radio über UKW, 30,5 % über TV-Kabel/Sat, 23,1 % über PC/Laptop, Tablet, Smartphone, 10,0 % über DAB+ und 6,3 % über IP.
wenn man mit seinem Programm möglichst große Schnittmengen an Hörern vereint und wenn die meisten Radiohörer bestimmte Musik hören wollen, spielen logischerweise die auf Reichweiten angewiesenen privaten Sender diese Musik.