Makeitso
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AW: Radio Eins: In 60 Tagen um die Welt
@ Fraggle:
@ Steinberg: Ätsch, Seitenumbruch!
Wie Wagner auf die Idee kommt, ihm schlügen "Haßgefühle" entgegen, ist mir scheierhaft und nur mit übertriebener Dünnhäutigkeit zu erklären. Was ich an ihm und seiner Sendung zu kritisieren habe, habe ich mehrfach begründet; wie andere Schreiber in diesem Faden mir bestätigt haben, wird diese Ansicht nicht nur von mir vertreten, basiert also nicht auf einem pathologischen Wagnerhaß, den ich wer-weiß-warum entwickelt habe. Und Kritik sollte man als Medienmacher schon abkönnen; sie einfach als "Haß" zu diskreditieren, damit macht man es sich ein wenig zu leicht.
Hinsichtlich des Erkenntnisgewinns der Aktion kann ich mich nur auf das im "Medienmagazin" gelaufene Interview aus Bombay beziehen. Ich weiß nun also, daß man dort in Internetcafés seinen Ausweis zeigen muß. Schön. Und sonst so? Viel interessanter ist für mich, daß Steffen Hallaschka als Vertretung eine wirklich gute Figur macht und daß ich, erstmals seit gefühlten Ewigkeiten, die Sendung komplett durchgehört habe, ohne meinen iPod vorzuspulen.
@ Fraggle:
@ Steinberg: Ätsch, Seitenumbruch!
Wenn's denn so ist, dann ist es auch gut so. Wobei man sicherlich die Frage stellen darf, wie es mit der Honorierung der Beiträge aussieht - ist das in einem Pauschalvertrag abgehandelt, den Wagner ohnehin hat oder ist er gar festangestellt bei radioeins? Oder wird ihm jeder Beitrag separat vergütet, was in der Summe einen nicht unerheblichen Teil der Reisekosten abecken dürfte (oder, da JW häufig noch mit einem anderen ÖR-Medienmagazin kooperiert und dort vermutlich ebenfalls Honorar bezieht, sogar die gesamten Kosten)? Das Telekon-Sponsoring finde ich, jedenfalls nach dem was ich gehört habe, übrigens recht dezent.Radiokult schrieb:Jörg Wagner schrieb:Kannst Du bei radioforen.de vielleicht mal Dein Insiderwissen preisgeben und schreiben, dass wir auf eigene Rechnung unterwegs sind, dass es dem Gebührenzahler nicht mehr kosten würde, als wenn wir von einer PK aus Berlin berichteten. Ich bin schon ziemlich erstaunt über die Hassgefühle.
Wie Wagner auf die Idee kommt, ihm schlügen "Haßgefühle" entgegen, ist mir scheierhaft und nur mit übertriebener Dünnhäutigkeit zu erklären. Was ich an ihm und seiner Sendung zu kritisieren habe, habe ich mehrfach begründet; wie andere Schreiber in diesem Faden mir bestätigt haben, wird diese Ansicht nicht nur von mir vertreten, basiert also nicht auf einem pathologischen Wagnerhaß, den ich wer-weiß-warum entwickelt habe. Und Kritik sollte man als Medienmacher schon abkönnen; sie einfach als "Haß" zu diskreditieren, damit macht man es sich ein wenig zu leicht.
Hinsichtlich des Erkenntnisgewinns der Aktion kann ich mich nur auf das im "Medienmagazin" gelaufene Interview aus Bombay beziehen. Ich weiß nun also, daß man dort in Internetcafés seinen Ausweis zeigen muß. Schön. Und sonst so? Viel interessanter ist für mich, daß Steffen Hallaschka als Vertretung eine wirklich gute Figur macht und daß ich, erstmals seit gefühlten Ewigkeiten, die Sendung komplett durchgehört habe, ohne meinen iPod vorzuspulen.