StefanZinke
Benutzer
AW: "Star für Oslo" kaum im Radio zu hören - warum?
Und? Was hast Du gegen Menschen aus der Unterschicht?
Das hast Du gerade getan.
Mir geht es nicht darum, dass jeder das toll findet, was andere toll finden. Mich nerven nur solche Leute wie Radiowaves, die sich als unglaublich intellektuell darstellen wollen und dann glauben, sich somit von den Durchschnittsmenschen zu unterscheiden.
Anlässlich des ESCs hatten wir uns Freunde eingeladen, mit denen wir einen sehr spannenden Abend verbrachten. Wir jubelten und applaudierten, wenn uns zehn oder zwölf Punkte geschenkt worden waren. Und nur einer von uns mochte früh Das haben wir im Sack sagen. Und wie war die Freude groß, als klar war, dass uns nichts mehr passieren kann. Fazit des Abends: Wir hatten mit guten Freunden viel Spaß und Spannung, weil wir gemeinsam ein aufregendes Ereignis verfolgten. Wäre Radiowaves anwesend gewesen, hätte er vermutlich den ganzen Abend in einer Ecke gesessen, sein Gesicht in einer Hand versteckt und pausenlos den Kopf geschüttelt.
Meinung ist absolut in Ordnung. Und ich meine, dass wir trotz allem einen Abend lang vergessen durften, dass pausenlos Öl aus dem Meeresboden ins Wasser strömt oder dass in Ostdeutschland und Polen Hochwasser ist. Jeden Tag erreichen uns die schlimmsten Meldungen: Hier gibt es ein Erdbeben mit bislang 300 Toten, dort gibt es einen Anschlag mit 50 Toten. Da freue ich mich, dass es Menschen in 25 Ländern gibt, die für ihr Land fiebern, und dass es Menschen gibt, die sich für das Siegerland freuen. Es waren wieder Titel dabei, die mir absolut nicht gefielen. Aber ich mache daraus keine große Kiste wie Radiowaves. Das habe ich nicht nötig.
Und? Was hast Du gegen Menschen aus der Unterschicht?
Das hast Du gerade getan.
Mir geht es nicht darum, dass jeder das toll findet, was andere toll finden. Mich nerven nur solche Leute wie Radiowaves, die sich als unglaublich intellektuell darstellen wollen und dann glauben, sich somit von den Durchschnittsmenschen zu unterscheiden.
Anlässlich des ESCs hatten wir uns Freunde eingeladen, mit denen wir einen sehr spannenden Abend verbrachten. Wir jubelten und applaudierten, wenn uns zehn oder zwölf Punkte geschenkt worden waren. Und nur einer von uns mochte früh Das haben wir im Sack sagen. Und wie war die Freude groß, als klar war, dass uns nichts mehr passieren kann. Fazit des Abends: Wir hatten mit guten Freunden viel Spaß und Spannung, weil wir gemeinsam ein aufregendes Ereignis verfolgten. Wäre Radiowaves anwesend gewesen, hätte er vermutlich den ganzen Abend in einer Ecke gesessen, sein Gesicht in einer Hand versteckt und pausenlos den Kopf geschüttelt.
Meinung ist absolut in Ordnung. Und ich meine, dass wir trotz allem einen Abend lang vergessen durften, dass pausenlos Öl aus dem Meeresboden ins Wasser strömt oder dass in Ostdeutschland und Polen Hochwasser ist. Jeden Tag erreichen uns die schlimmsten Meldungen: Hier gibt es ein Erdbeben mit bislang 300 Toten, dort gibt es einen Anschlag mit 50 Toten. Da freue ich mich, dass es Menschen in 25 Ländern gibt, die für ihr Land fiebern, und dass es Menschen gibt, die sich für das Siegerland freuen. Es waren wieder Titel dabei, die mir absolut nicht gefielen. Aber ich mache daraus keine große Kiste wie Radiowaves. Das habe ich nicht nötig.
