Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hintergrundgeräusche: Absolut vernachlässigbar. Ein Kollege hat mir eine Reportage unter ungünstigen Bedingungen angeliefert (es war windig und im Hintergrund spielte im - offenen - Zelt eine Band). Ich dachte erst, er hätte ein dynamisches Mikrofon verwendet.ob man z.B. bei Umfrage zuviele Hintergrundgeräusche hört. Hat jemand Erfahrung damit?
Würdest Du es auch am Rande einer Demonstration mit Sprechchören (Meinungen von Zuschauern / Passanten sammeln) oder im Backstage-Bereich eines Open-Air Festivals einsetzen?Die Nierencharackteristik erlaubt Töne auch bei recht lauter Umgebung.
Würdest Du es auch am Rande einer Demonstration mit Sprechchören (Meinungen von Zuschauern / Passanten sammeln) oder im Backstage-Bereich eines Open-Air Festivals einsetzen?
320 kb/s mp3 gespeichert
Und zu welchem Zweck Stereo?
Das hatte ich befürchtet.Öööhmmm, also, äähh keine Ahnung.
Das zum einen, zum anderen hast du (in aller Regel) nur ein(e) Mikrofon(kapsel), womit nicht nurIch weiß schon, dass wir nur einen Mund haben...
sondern anders gar nicht möglich ist.ein Interview in Mono reichen würde.
Was du ja mit nur einem Mikrofon sowieso machst, denn Stereo hieße das Erfassen von Pegel- und Laufzeitdifferenzen über einen zweiten Schallwandler mit demfiniertem Abstand (usw. blabla) auf einem zweiten Audiokanal.Welche Vorteile habe ich, außer einer kleineren Datei noch, wenn ich O-Töne demnächst in Mono aufnehme?
Würdest Du es auch am Rande einer Demonstration mit Sprechchören (Meinungen von Zuschauern / Passanten sammeln) oder im Backstage-Bereich eines Open-Air Festivals einsetzen?
Hier empfiehlt es sich, genau aufzupassen, wohin man klickt oder ein Frontend und die Kommandozeilenversion des LAME benutzen, was deutlich mehr und bessere Kontrolle über die Parameter zulässt.
Genau. Die zweikanalige PCM-Aufzeichnung mag zwar herbe verschwenderisch erscheinen, auch und gerade, wenn man den zweiten Kanal leer laufen lassen muss, aber an genau dieser Stelle macht die Datenverschwendung mit Blick auf Maximierung der Qualität des Endproduktes Sinn.Unkomprimierte Datei in Audacity öffnen --> Stereotonspur aufteilen --> eine Spur löschen --> die Datei bearbeiten und schneiden ---> Als MP3 (320 kbps)speichern...fertig!
Weil Audacity bei Mono-Projekten den Weg zum MP3 durch die Kanalwahl-Maske verwirrt. Da geht man schnell einfach mal drüber, ohne genau geschaut zu haben, was dasteht. Analog zu vielen anderen Programmen und deren Parameter-Masken für MP3-Klamotten ist die Parameter-Auswahl auch sehr dürftig. Macht man das alles extern, ist man einfach deutlich flexibler und kann händisch in Bezug auf das Programmmaterial mehr Einfluss auf das Endergebnis des Encoders nehmen. Ich denke zum Beispiel nur mal an den Einsatz von --lowpass, der sich bei reinen Sprachaufnahmen hervorragend einsetzen lässt, um Bandbreite umzuverteilen.Warum aufpassen wo ich hinklicke? und warum ein sperates Frontend zum speichern einer MP3?
Was du ja mit nur einem Mikrofon sowieso machst, denn Stereo hieße das Erfassen von Pegel- und Laufzeitdifferenzen über einen zweiten Schallwandler mit demfiniertem Abstand (usw. blabla) auf einem zweiten Audiokanal.
...
Der Vorteil ist vor allem bei Verbreitung fertigen Programmmaterials nicht nur in kleineren Dateien zu sehen, sondern vor allem auch in deutlich gehobener Qualität.
...
Der richtige Weg zur Maximierung der Qualität wäre also im Fall des M3 am Zoom:
1. PCM Stereo aufzeichen (auch, wenn man nur einen Kanal hat!)
2. Auf dem PC im Audioeditor (in Audacity spielend einfach) den Stereo-Track in 2 Mono-Tracks splitten und den einen einfach verwerfen.
...
Wenn ich diese Ausführungen in Kombination lese, kann ich die Logik nicht nachvollziehen. Ich bin allerdings auch kein Studiotechniker. Aber wenn ich mit dieser Kombination auf O-Ton-Jagd gehe, würde ich das Aufnahmegerät einfach auf Mono schalten, sofern das geht. Es würde mir auch die Nachbearbeitung deutlich erleichtern.Die zweikanalige PCM-Aufzeichnung mag zwar herbe verschwenderisch erscheinen, auch und gerade, wenn man den zweiten Kanal leer laufen lassen muss, aber an genau dieser Stelle macht die Datenverschwendung mit Blick auf Maximierung der Qualität des Endproduktes Sinn.
Tatsächlich hätte auch ich zuerst zum Argument des verfügbaren Speicherplatzes gegriffen. Wozu etwas aufnehmen, das geplanterweise sowieso in die Tonne wandert (hier: die zweite Spur). Oder liegt meinerseits ein Missverständnis vor?Es leuchtet ein, dass dies auch nur geht, wenn die Speicherkapazität des Recorders in Korrelation mit der vorraussichtlichen Dauer der Aufnahme das zulassen. Hier gilt es, vorher abzuwägen, was wichtiger ist. Wenn der Speicherplatz aber da ist, dann benutzen!
Welche Kanahlwahl-Maske meinst Du? Die beim "Export" mehrerer Spuren, die aussieht wie eine virtuelle Telefonschaltung anno neunzehnhundertvordemKrieg? Die lässt sich per Konfiguration ausschalten und Audacity exportiert in der aktuellen Version wie eh und jeh und summiert wunschgemäß einfach auf die 1 bzw. 1&2.Weil Audacity bei Mono-Projekten den Weg zum MP3 durch die Kanalwahl-Maske verwirrt.
Das liegt sicher erstmal am nächsten. Allerdings - und diese Ansicht muss ich leider etwas aus dem Blauen greifen - scheint bei einigen Recordern das Handling einer Monoaufzeichnung abenteuerlich realisiert zu sein. Das beginnt mit der Frage, auf welche Weise die beiden Kanäle addiert werden (das kann man nämlich so, so oder auch so machen) und scheint in vielen Fällen damit weiter zu gehen, ob nicht am Ende trotzdem eine zweispurige Audiodatei dabei herauskommt, die letztlich nur gleichphasige Signale enthält.das Aufnahmegerät einfach auf Mono schalten, sofern das geht.
Nunja, die Tatsache, dass kleinere Datenmengen schneller im Rechner und schneller verrechnet sind, geht kaum einem auf. Geht irgendwas zu langsam, wird lieber über den ach so langsamen Rechenknecht gestöhnt, dieser kurzerhand zu Elektronikschrott erklärt und eine neue Monstermaschine hingestellt (die morgen auch schon wieder Schrott ist).Es würde mir auch die Nachbearbeitung deutlich erleichtern.
Auf jeden Fall. Da die wohl meisten Aufnahmen eines Radiofritzen früher oder später im Format MP3 enden, ist es schon mal interessant herauszufinden, was sich damit anfangen lässt. Analysiert man mal in aller Ruhe, welche Qualität die Audiodaten bei verschiedenen Parametern bzw. deren Kombinationen haben, stellt man fest, dass MP3 bei 320 KBaud zwar rein zahlenmäßig am Ende zu sein scheint, nicht jedoch in puncto Qualität, besonders der Artefaktbildung und der Phasenlinearität.Sind die Qualitätsunterschiede denn so deutlich, dass das von Dir vorgeschlagene Vorgehen eklatante Vorteile mit sich bringt?
Na, nicht ganz. Wer einigermaßen ökonomisch denkt und handelt, müsste eigentlich von ganz allein darauf kommen, wenn er/sie nur ein Mikrofon in der Hand hält (oder im Studio vor nur einem Mikrofon sitzt, wo oft der selbe Fehler gemacht wird.Tatsächlich hätte auch ich zuerst zum Argument des verfügbaren Speicherplatzes gegriffen. Wozu etwas aufnehmen, das geplanterweise sowieso in die Tonne wandert (hier: die zweite Spur). Oder liegt meinerseits ein Missverständnis vor?
Nein, die bekommt man, wie du schon richtig geschrieben hast, per Downmix zu Stereo nie zu sehen. Wenn man aber nach MP2/3 exportiert, wird man auch noch mal per "Telefonschaltung" gefragt, wie man seine Kanäle haben will. Völlig überflüssigerweise sogar bei Mono. Man wird also gefragt, ob man den einen Monokanal wirklich als einen Monokanal haben will.Welche Kanahlwahl-Maske meinst Du? Die beim "Export" mehrerer Spuren, die aussieht wie eine virtuelle Telefonschaltung anno neunzehnhundertvordemKrieg?