Mannis Fan
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Was das Problem denn gewesen sei, lässt Frau Wentzien aber ziemlich im Vagen, sie spricht ja lediglich von einem nicht näher erläuterten "Verhalten", liefert aber keinerlei Beispiele, die die Notwendigkeit der Trennung vielleicht transparent hätten machen können.
Auf der anderen Seite schüttet sie alles erdenkliche Lob auf die Professionalität und journalistische Qualität von Jens Weinreich aus. Die Absicht dabei ist klar: Es soll auf keinen Fall der Eindruck entstehen, ein Mitarbeiter werde wegen der Inhalte seiner Beiträge sanktioniert, vielleicht gar noch auf höhere Weisung oder Forderung hin.
Weinreich selbst findet für den Vorgang eine elegante Beschreibung: "Subjektiv" fühlt er sich aus politischen Gründen abgesägt, "objektiv" lasse sich das nicht beweisen. Und solange Frau Wentzien so wendig um den Brei herumredet wie in obigem Beispiel, wird er den "objektiven" Beweis auch nie erbringen können. Das räumt er so etwa ab Minute 8.30 in seinem Beitrag auch ein.
Auf der anderen Seite schüttet sie alles erdenkliche Lob auf die Professionalität und journalistische Qualität von Jens Weinreich aus. Die Absicht dabei ist klar: Es soll auf keinen Fall der Eindruck entstehen, ein Mitarbeiter werde wegen der Inhalte seiner Beiträge sanktioniert, vielleicht gar noch auf höhere Weisung oder Forderung hin.
Weinreich selbst findet für den Vorgang eine elegante Beschreibung: "Subjektiv" fühlt er sich aus politischen Gründen abgesägt, "objektiv" lasse sich das nicht beweisen. Und solange Frau Wentzien so wendig um den Brei herumredet wie in obigem Beispiel, wird er den "objektiven" Beweis auch nie erbringen können. Das räumt er so etwa ab Minute 8.30 in seinem Beitrag auch ein.