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Wobei Nordrhein-Westfalen eine andere Rundfunklandschaft als Bayern hat. Der WDR braucht bisher eine echte Konkurrenz in seinem Verbreitungsgebiet nicht zu fürchten. Deshalb stellt sich hier in NRW ein ganz anderes Aufgabenfeld. Die Aufgabenstellung und Herausforderungen werden beim WDR eine andere sein als bei Antenne Bayern.Es geht um die Erfolge von VW, die Sender am Markt erfolgreich etabliert hat, um dabei dem Begriff "Flachfunk" Tiefe gegeben zu haben.
Sehr richtig. Sollte nicht viel mehr darüber diskutiert werden und nicht über eine Personalfrage, die dieser Zielsetzung eindeutig untergeordnet ist?Es kommt immer darauf an, welche Zielsetzung man hat. Beim WDR wird die Zielsetzung wahrscheinlich eine andere sein als beim Privatfunk, wo andere Maßstäbe vorhanden sind.
die Papierkörbe bitte, sonst geht es ab in den Sprachlotter-Thread!Was soll denn den Papierkörben
worden sein?gelehrt
Wäre vielleicht eine Zielsetzung, WDR 2 nach 20 Uhr so wie Bayern 3 auszurichten.Vielleicht muss ich Frau Weber ja indirekt noch dankbar sein, dass die Antenne Bayern zugrunde gerichtet hat. Seit dort abends nur noch belanglos Musik dudelt, ist Bayern 3 ab 20 Uhr immer besser geworden.
Die Herausforderungen beim WDR lauten doch, wie Buhrow sagte, sparen, sparen, sparen... - koste es, was es wolle.
Gorbatschow war auch Kommunist, bevor er den Kommunismus abschaffte. Vielelicht erlebt man mit Valery Weber ja ein ähnliches Wunder.
Es wird dann extrem lange Wortbeiträge mit wenig Musik geben. Und wenn Musik, dann natürlich nur anspruchsvolle und seltene.An die geläuterte Valerie glaub' ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.
... beziehungsweise höre.An die geläuterte Valerie glaub' ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.
Ein Matuschke war schon beim ersten Versuch (zusammen mit dem Bug) nichts für die NRWler, und dabei war er da wirklich handzahm, man könnte auch sagen langweilig.Wäre vielleicht eine Zielsetzung, WDR 2 nach 20 Uhr so wie Bayern 3 auszurichten.