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Es ist allerdings auch so, dass Fastnachtsmusik bei manchen Radiostationen eine wohltuende Abwechslung zum Rotationseinheitsbrei darstellt, sofern man noch auf einem gewissen Niveau bleibt
Zur Karnevalszeit kann so etwas ja mal passieren.Allerdings mußte man wohl von Hand nach der Werbung das NRW-Signal runterziehen, was nicht immer geklappt hat
Den Auftritt von Jürgen Drews, kurz nach 16 Uhr hast du aber mitbekommen? Mir geht es praktisch nur um seine Meinung zum Thema "deutscher Schlager", die er wohl Anfang der 70er (noch) hatte, bevor er etwas später selbst zum erfolgreichen Schlagersänger wurde. Das waren nur ein, zwei Sätze, die ich leider nicht mitschneiden konnte.
Es ist zu bedauerlich, dass damals nicht der Mähdrescher kam, als er im Kornfeld lag...
Wieso? Ist doch besser als das meiste, was ich aktuell so an "Comedy" im deutschen Radio höre.
Darf ich fragen, in welchem Programm das lief?
Übrigens: Die ig-Regel brauchst Du nicht lernen, die ist Schwachsinn. Es gibt einfach regional unterschiedliche Aussprachen und mir ist die süddeutsche im Zweifelsfall lieber als die norddeutsche.
Ich bin allerdings schon der Meinung, dass sowohl in programmlicher als auch in sprachlicher Hinsicht nicht alles komplett glattgebügelt werden sollte. Auch ein überregionaler Sender verträgt doch mal ein "ig", "ei" oder "au" (statt "ich", "ai" bzw. "ao"), ohne dass es für die Hörer unverständlich wird. Genauso braucht man einem bayerisch-stämmigen Moderator doch nicht das gerollte r komplett abzutrainieren, wenn er mal außerhalb des Freistaats funkt. Solche leichten Abweichungen von der Norm tragen doch auch zur Charakterbildung und zum Wiedererkennungswert eines Moderators bei.Wennman selbst eher zum Hochdeutschen neigt, würde ich aber empfehlen lieber die allgemein gültige "-ig"-Regel (also in den meisten Fällen ein weiches "-ich") zu befolgen - oder diese vor allem erstmal zu verinnerlichen. "Meine" Praktikanten sind von mir später mal, in Eigenschaft als Redakteur, jedenfalls in aller Regelmäßigkeit damit gepiesackt worden.
Mir tun die Sprechfehler (oder unsinnig-puberales Rumgerülpse) heute beim Anhören schon weh. Gerade auch bei den höherwertigen Nummern (wie "Meter Maffei") .
Bei der Meter Maffei-Nummer wäre mir dieser angebliche "Sprachfehler" sowieso überhaupt gar nicht aufgefallen!
Sehr schade, dass man diese Art Comedy heutzutage nicht mehr häufig antrifft.
Mein Artikel in der Schülerzeitung hierzu mit einem Ausflug in die Linguistik trug seinerzeit den Titel "Witziche Köniche"...
Eine Anspielung auf die SWR1-Werbeplakate mit den ähnlich verbuchselten Wechstaben?Wäre "Meter Paffey" nicht konsequenter?
Bei Lidl einkaufen ist wie BigFM hören.
@Zwerg#8:
Das ist doch schon normal, das Programm kommt bis 5 Uhr aus Baden-Baden und dann aus Stuttgart, und keinem der Handelnden interessiert inzwischen, was der Vorgänger bzw. Nachfolger geplant haben. - Es ist traurig, aber wahr; vor allem vor dem Hintergrund des öffentlichen Faselns von "Qualität".
rüdi sunshine schrieb:Manchmal erinnerst Du mich ein bisschen an den Schwiegervater von Clark Griswold in "Schöne Bescherung".
Das Lied kommt doch gar nicht so häufig ...04.35
Sylvia's mother - Dr. Hook & The Medicine Show
Unglaublich!
5:03 in BW. Besser hätte ich es selbst nicht "erfinden" können:
05.03
When you're in love with a beautiful woman - Dr. Hook