Das ist auf den ersten Blick eine treffende Definition. Aber müsste ich nicht auch noch fragen: Was sagt er? Und: Wie spricht er?
Denn wenn bei der Frage nach dem "Was" nur herauskommt: Claims, Teaser, Gewinnspielchen, Titelansage, dann ist der Unterschied zum Musikstreamingdienst nur noch der, dass ich dort nicht von blödem Gelaber gestört werde.
Und das gilt auch für das "Wie" spricht jemand. Wenn ich auf der anderen Seite des Radios nicht Ernst genommen werde und eine immerwährende infantile Blödelei und Lustigkeit über mich ergehen lassen muss, dann ist das auch nur bedingt ein "es spricht jemand zu mir". Würde eher sagen, es hält mich jemand für blöd!