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Was reitet nur immer wieder Foristen, die Schließung von ihnen nicht genehmen Threads zu fordern? Für wen haltet Ihr Euch - die Forenpolizei? Oberste Geschmacksminister? Gott?Interessiert das eigentlich noch jemanden oder kann der Verantwortliche hier das Licht ausmachen, bitte? Danke.
Ebenfalls als medienrechtlich unbedenklich bestätigte der Medienrat der MA HSH eine geplante Beteiligungsveränderung bei der Sylt Funk-Mediengesellschaft mbH, der Veranstalterin von „Syltfunk“. Günther Drossart und Stefan Hartmann übertragen Anteile ihrer Beteiligungen an Anatol A. Losseff und Sebastian Vielmeyer.
Die neue Anteilsverteilung der Gesellschafter stellt sich dadurch zukünftig wie folgt dar:
Stefan Hartmann: 42,5 % (vorher 50 %)
Anatol A. Losseff: 25,1 %
Günther Drossart: 17,4 % (vorher 50 %)
Sebastian Vielmeyer: 15 %
Quelle: MA HSH
Sebastian Vielmeyer (Foto oben) ist von Anfang an dabei, da entstand das Foto. Das heisst also, er investiert in seinen eigenen Arbeitsplatz. Die Gründer geben Anteile ab. Warum denn wohl?
Meine Überlegung wäre:
Jetzt zu einem Sender "Antenne Sylt-Funk" zusammengehen, den ganzen Werbemarkt aufmischen, die Gäste erreichen solange sie auf der Insel sind und damit auch eine Hörerschaft zu sichern, die von zu Hause aus (Internet-Radio, App, Kabel, DAB+) nach dem Urlaub wieder einschaltet, um mit News von der schönsten Insel der Welt versorgt zu werden, zu hören und nachzulesen.
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Nach 6 Wochen ist also bereits klar, dass die ihren Sendetechniker nicht länger bezahlen können und daher bekommt er Firmenanteile? Aha! Und das ist dann also keine "Investition in den eigenen Job" ??? .
Ich glaube auch kaum, dass es heute noch funktioniert das sich potentielle Hörer an einen neuen Sender gewöhnen. Dafür gibt es einfach ein zu breites Angebot. Ein neuer Lokalsender wird einfach eingeschlatet und bleibt es oder er hat ein Problem. Es sollte auch nicht die Aufgabe der Programmmacher sein, die Hörer zu einer bestimmten Art von Programm zu erziehen. Das funktioniert eh nicht.
Ich denke, die Urlauber werden in ihrer Rolle als Radiohörer überschätzt.