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Bei einer anderen Betrachtungsweise ist das nicht der Fall.Es ist immer wieder erstaunlich, dass News falsch formuliert werden und dadurch einen ganz anderen Sinn bekommen.
Die Headline sagt eindeutig aus, dass der Brandstifter belohnt wird
Das ist genau die Crux. Zunehmend reicht in der Philosophie der Radiomacher und - Berater, dass es darauf ankomme, dass "jeder normal denkender Mensch weiß, was gemeint ist". Es schert sich keiner mehr um Grammatik, Sinnzusammenhang, Satzbau etc. Alles überflüssiger Balast. Da ist auch kein Wunder, wenn "Wir sind Papst" schon als grimmepreisverdächtiger Titel durchgeht. Manchmal hat man das Gefühl: Je falscher, desto besser. Auch das ist ein sicht- und hörbarer Auswuchs des sogenannten "Qualitätsjournalismus".Jeder normal denkende Mensch weiß zwar, was gemeint ist
Kijk dan eens naar de Nederlandse taal....Und ich dachte immer, das U als Ü gäbs nur bei den Franzosen.
So gesehen ist es also praktisch egal, ob in den Nachrichten - je nach diensthabenden Redakeur - von "Flüchtlingen" oder "Migranten" die Rede ist? Das kann es ja wohl nicht sein, denn das sind zwei verschiedene Begriffe.Das ist genau die Crux. Zunehmend reicht in der Philosophie der Radiomacher und - Berater, dass es darauf ankomme, dass "jeder normal denkende Mensch weiß, was gemeint ist".
Dank u wel.Kijk dan eens naar de Nederlandse taal....
Obs nach dem Austausch des Wassers welchen man bei dieser Formulierung anzunehmen hat wieder klappt?Meldung in eigener Sache: Es gibt immer noch ein massives Problem mit einer Leitung der Telekom. Anscheinend ist Wasser in ein Kabel an der Wollmarktstrasse in Paderborn gelaufen und wird jetzt ausgetauscht. Wie lange das dauert, ist noch unklar.
Was sollen da erst die Türken sagen, bei denen das Ü in nahezu jedem zweiten Namen gleich mehrfach vorkommt.Und ich dachte immer, das U als Ü gäbs nur bei den Franzosen.
Mit plattdeutscher Aussprache ist man tatsächlich schon recht nahe am Ziel, denn da wird das ü bereits so kurz ausgesprochen, daß es für süddeutsche Ohren nach ö klingt.Die Privatradios hier im Norden sind sogar noch einen Schritt weiter gegangen, sie liegen ja schließlich am nächsten an Schweden: "Greta Tünnberch".
Ja, das r ist ein auf der Zungenspitze gerolltes, also auch wie im Plattdeutschen. Die recht harte Aussprache des g folgt zwingend aus der erforderlichen Zungebewegung, aber wie k klingt das in meinen Ohren noch nicht. Wichtig noch, den Vornamen mit etwas rheinischem Singsang und mit zwei betonten Silben auszusprechen: «Gré(ä)tà» vielleicht.Ihr Name wird nämlich im Schwedischen in etwa so ausgesprochen: "Krrietta Tönnberj".
Das ö ist zwar ein sehr offenes, aber dennoch langes ö, wie in französich «heure». Ebenso wie bei -berg wird das r auf der Zungenspitze gerollt, und all dies bitte wieder mit zwei betonten Silben und etwas Singsang: «Jöteborrj».Göteborg wird auch nicht wie Schillerleihe ausgesprochen, sondern: "Jötteboj".
In der Bevölkerungsgeographie spricht man bei Flucht von "erzwungener Migration". Beide Begriffe gehören also schon zusammen; jeder Flüchtling ist ein Migrant, aber nicht jeder Migrant ein Flüchtling.So gesehen ist es also praktisch egal, ob in den Nachrichten - je nach diensthabenden Redakeur - von "Flüchtlingen" oder "Migranten" die Rede ist? Das kann es ja wohl nicht sein, denn das sind zwei verschiedene Begriffe.
Die haben ja auch das "richtige" Ü mit 2 Punkten die Franzosen nutzen nur das für uns normale U und sprechen es Ü aus. Von daher war ich etwas verwundert dass man Greta Thunberg wie Greta Thünberg auspricht was ich immer noch nicht ganz glauben kann, da Schwedisch und Französisch absolut garnichts gemeinsam haben.Was sollen da erst die Türken sagen, bei denen das Ü in nahezu jedem zweiten Namen gleich mehrfach vorkommt.
Ich denke, ich muss dir den Unterschied zwischen einem Flüchtling (Notfall; keine Dokumente - Status ungeklärt; "Ja, das schaffen wir!") und einem "Migranten" (vorhandene Aufenthalts-/ Arbeitsgenehmigung... ) nicht erläutern. Darauf hab ich keinen Bock..
Es geht mir ja nur darum, daß man mit der Verwendung von "Migrant" völlig falsche Erwartungen ("die Integration ist absolut kein Problem", so to speak..) triggert.
Die Radiohörer in DE werden mit dem Begriff "Migrant" längst konditioniert. Klingt halt schöner. Der Fachbegriff dafür heißt "Euphemismus".
frz.: fauteuil = schw.: fåtöljda Schwedisch und Französisch absolut garnichts gemeinsam haben