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natürlich gilt, ist damit nochmals gesagt: dann kann man hr2 auch gleich einstellen. Das Wesentliche, das Alleinstellungsmerkmal fehlt dann.hr ist aber glückerweise nicht der einzige Produzent von klassischer Musik. Es wird vieles auch ohne Mitwirkung des Hessischen Rundfunks hergestellt.
Sehr geehrter Herr Intendant Krupp,
mit großer Bestürzung habe ich der Presse entnommen, dass beabsichtigt ist, meinen Lieblingssender zu einem reinen Musikradio umzubauen. Gerade die Literaturlesungen, der Doppelkopf und viele andere Kulturformate und Wortbeiträge machen HR2-Kultur zu einem Leuchtturm, der weit über Hessen hinausstahlt.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat in den letzten Jahren Sendungen, wie das ZDF-Nachtmagazin, sowie das Literarische und Philosophische Quartett „entsorgt“ und sich damit von Angeboten verabschiedet, die gerade im gebührenfinanzierten Rundfunk und Fernsehen ihren Platz haben müssen.
Bitte, helfen Sie mit, HR2-Kultur in der jetzigen Form zu erhalten!
Begründung
HR 2-Kultur ist der beste unter Hessens Radiosendern; insbesondere die Wortbeiträge und die Bücherlesungen machen ihn uneingeschränkt zum Lieblingssender.
Muss jetzt nach dem ZDF-Nachtmagazin, nach dem Literarischen und dem Philosophischen Quartett ein weiteres Stück wertvoller Programmgestaltung den Weg zum uniformen Dudelfunk Platz machen? Schreiben wir dem Rundfunkrat und dem Intendanten, was wir davon halten!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Dr. Jürgen Gideon Richter aus Wiesbaden
Also mehr oder weniger unter Ausschluss der Öffentlichkeit…An deren Stelle würde ich noch vorschlagen das geplante Klassik Konzept auf eine reine DAB+ Welle zu verlagern.
OK, sag doch gleich, dass Du gerne den BR in Hessen hören möchtest. Genau auf dessen Flottenkonzept liefe das nämlich hinaus. Und genau das möchte die gegenwärtige hr-Geschäftsführung nicht. Die Krupps und Sommers und Vorderwülbeckes dort möchten nur dudeln bis die Schwarte kracht, auf dass die Kiddies vor Freude ihre Spotifys gegen UKW-Röhrenradios austauschen.Mein Vorschlag ist ja eigentlich, hr4 in der bisherigen Form aufzugeben und aus hr1, hr3, hr4 und youfm drei Wellen zu machen (wie alle anderen Häuser außer SWR auch - die Regionalprogramme bekommt dann hr1 wie früher auch und youfm tendiert wieder mehr in die hrXXL/FM4-Richtung) und den Inhalt von hr2 dann in zwei Programme zu splitten. hr2-kultur und hr4-klassik. Das neue hr2 geht dann mehr in die Bayern 2- und WDR 5-Richtung. Ich würde nämlich liebend gerne mehr Kulturradio hören, wenn es nicht ständig von langen Klassikstrecken unterbrochen würde.
Es ist das Festhalten an der Kleinstaaterei und an der Kulturhoheit der Länder. Also am politischen Einfluss auf die Programme. Frankreich ist ein Beispiel für eine zentrale Lösung. Die hat aber ihre Grundlage in der Zentralisierung auf politischer Ebene, während es in Deutschland den Föderalismus gibt.Oder ist unser Niveau unter dem der Ausländer, dass man sich solche Angebote garnicht zu traut?
die Bayern-Lösung: hr2 zum reinen Kulturprogramm und ein Klassik-Programm auf die Frequenzen von YOU FM --> YOU FM nur noch als Online Stream (dann haben sie ihre Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit).
Es ist das Festhalten an der Kleinstaaterei und an der Kulturhoheit der Länder. Also am politischen Einfluss auf die Programme. Frankreich ist ein Beispiel für eine zentrale Lösung. Die hat aber ihre Grundlage in der Zentralisierung auf politischer Ebene, während es in Deutschland den Föderalismus gibt.
... der aber auch nicht die Verdudelung sämtlicher Radiosender erklärt oder gar rechtfertigt.
Die Entscheidung ist gefallen zugunsten einer Kulturberichterstattung, die auf veränderte Nutzungsgewohnheiten reagiert. Ich sehe keinerlei Grund, daran etwas zu ändern.