radneuerfinder
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DAB+ im Kabel von M-Net:
http://www.dehnmedia.de/?page=update&subpage=arch1910#191010b
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Was meinst Du damit? Im Kabel die Qualität, die das gleiche Programm in der terrestrischen DAB-Verbreitung hat? Das könnte bei dem Bayerischen Projekt durchaus so geschehen. Man hantierte da mit Abnahme der Originalpakete, teils wohl auch von Sat, wo sie komplett als ETI-Stream übertragen werden.Zur Bandbreite: sinnvoll wäre es, das originale Signal, inklusive originaler Bandbreite im Kabel zu verbreiten.
Du meinst, mit noch geringerem Fehlerschutz? War alt nie vorgesehen im DAB-Konzept. Die ganze Modulation ist auf Mehrwegeempfang mit bewegtem Empfänger abgstimmt und frisst deswegen viel Bandbreite, um das stabil hinzubekommen. Fürs Kabel gibt es halt DVB-C. Dass es nie richtig gute wohnzimmertaugliche Radio-Empfänger dafür gab und bis heute nur 2 Beistelldecoder gibt, ist schon traurig.Schade, dass in den DAB+ Speziikationen keine Kabelbetriebsart, mit wenig "overhad" vorgesehen ist
Gibt es denn wirklich nicht sowas wie EEP-5A was dann bei 128kbps nur 30 CU fressen würde?Im niedrigsten Fehlerschutz EEB 4-B will das nicht passen. Da gibt es 30 CU für 64 kbps oder 45 CU für 96 kbps oder 60 CU für 128 kbps.
EEP-5A gibt's nicht. Allerdings ist in den mir bekannten Umrechnungstabellen oft noch ein EEP-0 aufgeführt, welches tatsächlich weniger CUs als EEP-4B verbraucht. Allerdings weiß ich nicht, ob dieses mysteriöse EEP-0 auch praktisch umsetzbar ist.Gibt es denn wirklich nicht sowas wie EEP-5A was dann bei 128kbps nur 30 CU fressen würde?
Funktioniert aber nicht, da man sonst Bruchteile von CUs rausbekommen würde. 1 CU ist eine festgelegte Einheit, die sich nicht teilen lässt.Ebenso sollten EEP-4B 3B und 2B auch für Bitraten zwischen 64 und 96, sowie 96 und 128 kbps funktionieren
Ist nicht drin im Standard, zumindest meines Wissens nach. Was es gibt, ist im Anhang zusammengefasst. Was neues "dazuzuerfinden" würde wieder alle Empfangsgeräte wertlos machen, zumindest für neue Modi.Gibt es denn wirklich nicht sowas wie EEP-5A was dann bei 128kbps nur 30 CU fressen würde?
Und was ist mit mCU?1 CU ist eine festgelegte Einheit, die sich nicht teilen lässt.
Aber nicht bei den deutschen Öffis.Dort hat man irgendwas um die 100Mbit/s oder mehr und selbst wenn der Anbieter den Mund zu voll nimmt, reicht es locker für Radioempfang in guter Qualität je nach Stream.
Zugegeben, ich habe meine Blechkisten noch, ich schätze ihre Haptik und das stressfreie Funktionieren ohne Updates und Booten und ich nutze sie teils auch noch, aber sehr selten. Die in der letzten Zeit intensivste Nutzung betraf das Umkopieren DAT auf File für @DigiAndi. Ziel: Blechkisten perspektivisch nicht mehr zu brauchen. Und die Aufnahmen sicher wissen (und nicht bei mir als Klotz am Bein, hehe).Die Zeiten, wo man 43cm breite Blechkisten stapelt (Ja, ich hatte das auch mit Leidenschaft gemacht), sind doch ziemlich 90er, oder?
Die 20-jährigen mehrheitlich definitv nicht. Aber bei Musikliebhabern ab sagen wir mal 45+ fand ich erstaunlich vieles Radios am Kabel. Teils auch wegen spezieller Programme. Könnten sie freilich auch über Internet hören, wenn sie keine höheren Qualitätsanforderungen haben.DAB+ im Kabel ist noch sinnloser als früher DVB-C-Radio, was schon kaum jemand nutzte (wie hier oft kolportiert). Wer soll sich heute dafür interessieren? Rentner? 20jährige, die kaum noch wissen, was Radio ist?
Da wird es sowieso hinlaufen. Wenn bis dahin die entsprechenden Portalfunktionen nicht in Fernseher integriert sind, wirds wieder vom Handling her ätzend. Diese ganzen Boxen nerven mich tierisch. Der Nachbar hier hat die große 4-Tuner-Kiste von Vodafone. Warum? Weil sie nur wneige EUR monatlich mehr kostete. Seitdem quält er sich im CEC-Bermudadreieck zwischen Box, Fernseher und Soundbar. Grauenvolle, nicht schlüssige Verkoppelung und Bedienung. Aber hey, er kann mehrere Sendungen gleichzeitig aufnehmen. Dabei schaut er doch schon mindestens 3-4 Stunden täglich lineares Programm. Wann er das Zeugs auf der Festplatte schauen will, weiß ich beim besten Willen nicht.Ich würde mich nicht wundern, wenn die großen Kabelanbieter in ein paar Jahren bei ihren Kunden die Set-Top-Boxen gegen IP-Boxen austauschen und auf DVB-C komplett verzichten.
Nun ja... Da Flachbildfernseher in der Regel aufgrund des fehlenden Resonanzvolumens der Boxen ohnehin fast alle furchtbar klingen, hängen selbige in der Regel des Klanges wegen oft an irgendwelchen Receivern oder Verstärkern. DVB-C-Radiosender eingeschaltet und über den Eco-Modus den Bildschirm abgeschaltet, fertig. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten die das so handhaben. Dafür brauchts keine extra "Blechkisten".Für DVB-C gibt es bislang ja nur 2 bezahlbare extra-Plastedosen. Sie sind klanglich besser als DAB+, aber auch hässlicher und eben nicht in vorhandene Anlagen eingebaut.
Oder beides. BR Klassik und hr besser über DAB (aber das terrestrische Original-DAB). MDR besser über IP. Nur: wen interessiert das noch?Und wenn ich die Wahl zwischen DAB und WLAN habe, würde ich dann doch das WLAN vorziehen.
Habe ich auch schon so eingerichtet und wird auch genutzt. Ist halt sehr vom Bedienkonzept des TVs abhängig, ob das angenehm ist. Ein Blindflug ists aber immer. Und dieses ewige Warten bei den heutigen Fernsehern, bis da mal was passiert. Da war man vor 2 Jahrzehnten aber deutlich weiter...DVB-C-Radiosender eingeschaltet und über den Eco-Modus den Bildschirm abgeschaltet, fertig. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten die das so handhaben. Dafür brauchts keine extra "Blechkisten".
Der Schampus ist schon kalt gestellt.Hier muss ich der Grenzwelle mal ausnahmslos Recht geben.
mCU = Milli CU. 1 CU = 100 mCU. Ist es jetzt klar was ich meine?
Ja, ist klar.mCU = Milli CU. 1 CU = 100 mCU. Ist es jetzt klar was ich meine?