MA-Reform sinnvoll?

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Im Moment gibt es mal wieder ein Dauerbrennerthema in den Funkhäusern, und ein bisschen geht auch die Angst um. Es geht um eine Reform der MA - weg vom Telefon hin zu einer reinen Online-Befragung im Zuge einer Weiterentwicklung in Richtung Konvergenzwährung. Hintergrund ist, dass Digital Sender (Antenne DAB) nun auch eine gestützte Abfrage fordern. Damit wird die Liste der abgefragten Sender aber immens lang. Die gestützte Abfrage verlängert die Interviews erheblich und die Abruchquote würde signifikant steigern. Daher lehnen die etablierten Sender eine solche Erweiterung genauso ab wie eine reine Online-Befragung. Die CATI MA beruht vor allem auf Erinnerungspotential. Dieses wird am besten am Telefon abgerufen (welcher Sender ist durch welche Aktion besonders aufgefallen?). Eine Online-Befragung dagegen hegt mehrere Risikien:

1. Ausgewählte haben mehr Zeit zum Überlegen und könnten daher andere Sender ankreuzen als per Telefon, wo vor allem das spontane Kurzzeitgedächtnis gefragt ist.
2. Ausgewählten wird unbewusst Werbung gemacht, da sich auf der Liste Sender befinden, die sie noch nicht kennen. Das könnte Neugier wecken und bei etablierten Sendern zu Reichweitenverlusten führen.

Summe summarum: Die etablierten Sender, zumindest diejenigen, mit denen ich kommuniziere, wollen die MA Radio in bisheriger Form erhalten, da sie Angst vor anderen Ergebnissen oder Wahrheiten haben.

Wie ist eure Meinung dazu?
 
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2. Ausgewählten wird unbewusst Werbung gemacht, da sich auf der Liste Sender befinden, die sie noch nicht kennen. Das könnte Neugier wecken und bei etablierten Sendern zu Reichweitenverlusten führen.
Was einem mal wieder sehr schön die Schizophrenie der UKW-only-Sender vor Augen führt. Laut agma umfaßt eine Befragungswelle rund 67.000 Interviews auf das gesamte Bundesgebiet verteilt. Wie groß könnte da die Zahl derjenigen sein, die pro Bundesland zu anderen Sendern abwandern. Die ist doch marginal, wenn überhaupt meßbar...

https://www.agma-mmc.de/media-analyse/ma-radio/datenerhebung/
 
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Die haben Angst vor der Wahrheit? Dann sollen sie sich einschließen und ihr eigenes Breitbart-Netzwerk gründen. Diese Telefonabfragen sind doch eine Farce. Mal angenommen, das Telefon würde jetzt gleich schellen und dann wäre da irgend so ein 22-jähriger Callcentereitschent dran, der mich zur Hörfunknutzung befragen wollte. Ich wäre ja an sich schon genervt. Und ja, ich wüsste wirklich nicht, was ich genau wann gestern getan habe und wann ich welches Radioprogramm gehört habe. Da müsste ich erst länger überlegen. Und vermutlich würde ich dann irgendwann auch nach der "Du hast Recht und ich meine Ruh"-Methode einfach JaJaJa sagen, damit das Telefonat mal zu Ende geht. Wobei, ich würde es vermutlich nicht machen, weil ich dann am Ende aus Protest Sender nennen würde, die nicht auf seiner Liste stehen. Ganz egal, ob ich die gestern gehört habe oder nicht. Einfach so aus Daffke, damit das Ergebnis mal durcheinander kommt. Aber Leute, die nicht so radioaffin sind, wollen schneller ihre Ruhe.
 
Ich bin offenbar letztens angerufen worden. 089irgendwas, war TNS. Als ich abnahm, lief eine Warteshcleife an. Da habe ich sofort aufgelegt - und nicht an die MA gedacht. Es kamen noch weitere Anrufversuche (bis zu 3 am Tag, außer Sonntags), da bin ich nicht mehr ran. Jetzt ärgere ich mich bissl drüber.

Da müsste ich erst länger überlegen. Und vermutlich würde ich dann irgendwann auch nach der "Du hast Recht und ich meine Ruh"-Methode einfach JaJaJa sagen, damit das Telefonat mal zu Ende geht.
So einfach kommst Du da bei einer MA-Befragung aber nicht durch, siehe die von @Radiokult verlinkte Seite bissl weiter unten. Also nochmal hier rangepinnt:

agma_abfragemodell_radio_161116.png

(aus https://www.agma-mmc.de/media-analyse/ma-radio/datenerhebung/)

JaJaJa führt da nicht weiter. Entweder man macht erkennbar mit oder es funktioniert halt nicht.

Und ja, ich kenne Leute, die sind schlagfertig genug, den Interviewern einen Radio-Tag gepflegt vorzulügen, um ihrem Lieblingsprogramm mehr Gewicht zu geben, selbst wenn man gestern (oder gar im WHK-Zeitraum) das fragliche Programm gar nicht gehört hatte. Das müssten aber auch wirklich alle in der Branche wissen. So ist das halt, wenn die "Erinnerung" abgefragt wird. Betrifft nun aber alle Programme und ist damit irgendwie auch wieder "fair". Eine echte Nutzungserhebung ist diese ganze MA allerdings nie und nimmer. Die bekommt man nichtmal bei IP-Stream-Analysen. Wer garantiert mir, dass das Internetradio nicht nur dudelt, während gar niemand im Raum ist?
 
Diese Telefonabfragen sind doch eine Farce.

Ich war vor einem Jahr mal auserwählt. Die gesamte Abfrage ist schon nervig. Erst werden alle Sender der Liste (ausnahmslos UKW oder Kabel-UKW) abgerattert, danach geht's dann nochmal ins Detail. "Haben Sie RPR Eins schon mal gehört? Wenn ja: "Haben Sie RPR Eins in den letzten 14 Tagen gehört?" blabla usw usf.

Erst nachdem die gute Dame mit ihrer ollen Platzhirsch- und UKW-Salafisten-Liste durch war und eigentlich schon zum Thema Webradio-Nutzung übergehen wollte, stieß ich sie darauf an, dass ich eigentlich doch ganz andere Sender höre. Sie war da etwas baff - egoFM zum Beispiel stand gar nicht auf ihrer Liste für das Rhein-Main-Gebiet, obwohl es hier problemlos per DAB+ hörbar ist, sogar in zwei Ensembles. Sie suchte und suchte und suchte und fand es nicht. Ich gab ihr den Hinweis "schaun Sie mal in München oder Stuttgart". Ja, da war es dann auch aufgeführt (halt UKW-Sendegebiet). Sie sagte "Das ist aber interessant, dass Sie das noch empfangen können." Ich: "Nö, ganz einfach, kommt hier ohne Probleme aussem Kofferradio". Mit DAB+ konnte sie gar nix anfangen und wollte mir schon weismachen, ich würde das doch bestimmt über Internet hören, dafür gäbe es eine separarte Abfrage und.... "Nein!!! NEIN VERDAMMT NOCH MAL, DAS KOMMT HIER ÜBER ANTENNE!!!!" Am Ende führte sie es auf unter "Stuttgart" :)

Und egoFM konnte sich dank mir über MA-Plus freuen :D. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser Abfrage.
 
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@Radiocat: Give me a five! - Klick :D

1. Ausgewählte haben mehr Zeit zum Überlegen und könnten daher andere Sender ankreuzen als per Telefon, wo vor allem das spontane Kurzzeitgedächtnis gefragt ist.
Nicht nur das. Allein schon durch die Art der Fragestellung könnte ein Ergebnis beeinflusst werden. Nach "hören Sie lieber A oder B?" nennen die meisten das Zuletztgenannte als Antwort (weiß jede Fleischereifachverkäuferin). Und dass es neben dem Stammsender noch 10, nein 100, ach was, tausende Alternativen auf anderen Verbreitungswegen gibt, käme für einen anspruchslosen Durchschnittshörer einem Kulturschock gleich, denn...
2. ...Ausgewählten wird unbewusst Werbung gemacht, da sich auf der Liste Sender befinden, die sie noch nicht kennen. Das könnte Neugier wecken und bei etablierten Sendern zu Reichweitenverlusten führen.
Ich störe mich an dem Wort Werbung, da für den Radiokonsumenten eher negativ besetzt. Ein z.B. regional geordnete Senderauswahlliste empfände ich bei einer Online-Umfrage eher als Information.

Neben dieser Grundangst, über Jahre gewonnene Quoten einzubüßen sehe ich eher die Unsicherheit gegenüber einer jungen, web-orientierten und nicht mehr erreichbaren Generation, die auch als So-gut-wie-nicht-Hörer unbeeinflussbar ihre Treffer abgeben kann, ganz gleich, ob sie der Wahrheit entspricht oder nicht. Wer von ihnen ist denn heutzutage noch über Festnetz erreichbar? Sie wurde, so gesehen, in den letzten Jahren wahrscheinlich unterrepräsentiert - zum Vorteil der Sender.
 
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Gibt es eigentlich Untersuchungen darüber, wie Leute überhaupt ticken, die bei Telefonumfragen so ein ausführliches Brimborium über sich ergehen lassen, von dem sie eigentlich ja gar keine Gegenleistung haben? Ich hätte dafür weder Zeit noch Lust und würde das sofort abwürgen. Womöglich ist der typische Dudelfunkhörer ja besonders affin für Telefonumfragen, im Gegensatz zu einem, der nur Death Metal über Spotify hört, aber kein Radio? :D Da sollte doch mal ein Soziologe ran...

Mal im Ernst: wenn man schon gestützte Befragungen macht, dann sollte da auch alles aufgezählt werden, was tatsächlich im Zielgebiet gehört werden kann, und nicht nur ein Teil davon. Sonst hat das ein bißchen was von Suggestiv-Fragen, die z.B. ein Ermittler bei der Polizei ja gerade vermeiden sollte, weil sie immer zu anderen Ergebnissen führen werden als neutrale Fragen. Wieviele Leute haben denn wirklich die Energie dazu, ihren tatsächlich gehörten Radiosender noch zu nennen? Womöglich lassen die meisten das ganze eher nur über sich ergehen und sind dann froh, wenn die Umfrage rum ist, und wollen das nicht auch noch künstlich in die Länge ziehen?

Und dann ist nun mal nicht nur das UKW-Angebot relevant, sondern auch DAB+, Webradio und eigentlich auch das Kabelradioangebot und Satellit, wenngleich die letzteren beiden schon ziemlich Nische sind.

Nun ist besonders das Webangebot quasi unendlich. Wo macht man da die Grenzen fest, was noch gestützt abgefragt wird und was nicht? Nur explizit für die MA registrierte Programme? Bildet dann aber auch nicht die Realität ab. Selbst wenn man von Telefonumfrage in Richtung Online-Befragung geht, wer kann diesen Wust an Daten noch verwalten? Alleine schon die zig Spartenradio-Ableger von Antenne Bayern, ffn, RPR, etc etc...?

Dann fehlen mir hier im Grenzgebiet zu Österreich z.B. auch Informationen darüber, welche Einschaltquoten österreichische Sender auf deutscher Seite haben. Programme wie Welle 1, Ö3 oder auch Radio Salzburg haben hier viele Stammhörer. Die MA weist das nicht aus, auch nicht die FA, man kann nur mutmaßen, dass den deutschen Radiosendern wohl ein erheblicher Teil der Hörerschaft auf diese Art flöten geht. Und spätestens wenn ein Programm wie Welle 1 oder Kronehit auch Werbung deutscher Firmen schaltet (was sie tun), ist das in jedem Fall MA-technisch relevant, finde ich.

Was wäre denn, wenn man das mit der gestützten Abfrage bleiben lassen würde, sodass generell jeder Befragte die Radiosender, die er hört, von sich aus angegeben müsste, also nicht nur, wenn sie in der Liste gefehlt haben, sondern immer?
 
@Radiotor: Dann müsste man eigentlich jedes selbstgenannte Programm zehnfach gewichten, weil 9 von 10 Befragten sicher gar nicht von sich aus auf die Idee kommen, dem Interviewer noch andere zu nennen. Die sind froh, dass sie mit dem Käse endlich durch sind und sich den in dieser Zeit aufgelaufenen 50 Whatsapp-Nachrichten widmen dürfen. :D
 
warum fragen die Erinnerungen ab? In Zeiten von Smartspeakern sollte es doch möglich sein, Geräte zu entwickeln, die das Radioverhalten zumindest zu Hause aufzeichnen können. Ich weiß doch auch nicht mehr, was ich heute vor einer Woche zu mittag gegessen habe. (Okay, das ist spannender als manch Dudelsender, aber das ist ne andere Baustelle...)
 
Am Ende führte sie es auf unter "Stuttgart"
Und egoFM konnte sich dank mir über MA-Plus freuen

Die Werte von egoFM liegen in Stuttgart wie auch in den bayrischen UKW-Städten im Promillebereich.
Wenn da - wie hier geschildert - wirklich noch DAB- und Webhörer aus dem Bundesgebiet mit rein gerechnet wurden, hat egoFM im Zielgebiet trotz UKW-Verbreitung fast gar keine Hörer.

MA-Reform? Von mir aus gerne.
Bei einigen in der Branche schimmert aber die Hoffnung durch, dass dann irgendwelche Spartenformate steil durch die Decke gehen. Da wirds ein böses Erwachen geben.

Schlussendlich profitieren wieder die großen und bekannten Marken. Siehe auch die erste Erhebung zum DAB-Bundesmux, wo der Festplattendudler Energy und das mittlerweile ebenfalls weitgehend auf Mainstream umgebaute sunshine live ganz vorne dabei waren.
 
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Das einzige Sinnvolle ist die sofortige Abschaffung der MA. Man stelle sich nur vor, welche Ratlosigkeit sich nach einer gewissen Zeit bei den Funkhausmanagern breit machen würde, wenn sie keine Idee mehr davon haben, ob ihr billiges, aber heiß geliebtes Dudelprogramm bei den Hörern noch auf Wohlgefallen stösst.
Vielleicht würden sie ihre Programme bis in alle Ewigkeit unverändert lassen ?
Oder die Beraterschar mindestens verfünffachen ? Vielleicht fangen sie mal an im Selbstversuch zu prüfen, wie lange sie ihr eigenes Programm hören können, ohne nach spätestens 15 Minuten auf den Aus- oder Umschaltknopf zu drücken ?
Anstelle dessen höre ich jetzt schon aus allen Funkhäusern quer durch die Republik die Jubelschreie nach Veröffentlichung der nächsten MA-Ergebnisse, weil garantiert irgendein KPI von vermutlich Dutzenden KPIs sich im Vergleich zu irgendwann früher mal oder im Vergleich zu irgendeinem anderen Sender ausnahmsweise mal verbessert hat. Am Schluß gibt es wie immer nur Gewinner und die Helden können sich in vollkommener Selbstzufriedenheit dem verwunderten Publikum zur halbjährlichen Fragestunde "Was können wir noch besser machen ? " stellen.
Ist so etwas sinnvoll ? Ich weiß nicht so recht .....
 
Es würde schon reichen, wenn es keine MA-Zahlen mehr für öffentlich-rechtliche Programme gäbe, und damit der unselige Zwang entfallen würde, mit unseren Gebühren ausschließlich für die Quote eine kleinen Zielgruppe zu produzieren, anstatt möglichst alle Gebührenzahler zu erreichen.
 
Ich war vor einem Jahr mal auserwählt. Die gesamte Abfrage ist schon nervig. Erst werden alle Sender der Liste (ausnahmslos UKW oder Kabel-UKW) abgerattert, danach geht's dann nochmal ins Detail. "Haben Sie RPR Eins schon mal gehört? Wenn ja: "Haben Sie RPR Eins in den letzten 14 Tagen gehört?" blabla usw usf.

Erst nachdem die gute Dame mit ihrer ollen Platzhirsch- und UKW-Salafisten-Liste durch war und eigentlich schon zum Thema Webradio-Nutzung übergehen wollte, stieß ich sie darauf an, dass ich eigentlich doch ganz andere Sender höre. Sie war da etwas baff - egoFM zum Beispiel stand gar nicht auf ihrer Liste für das Rhein-Main-Gebiet, obwohl es hier problemlos per DAB+ hörbar ist, sogar in zwei Ensembles. Sie suchte und suchte und suchte und fand es nicht. Ich gab ihr den Hinweis "schaun Sie mal in München oder Stuttgart". Ja, da war es dann auch aufgeführt (halt UKW-Sendegebiet). Sie sagte "Das ist aber interessant, dass Sie das noch empfangen können." Ich: "Nö, ganz einfach, kommt hier ohne Probleme aussem Kofferradio". Mit DAB+ konnte sie gar nix anfangen und wollte mir schon weismachen, ich würde das doch bestimmt über Internet hören, dafür gäbe es eine separarte Abfrage und.... "Nein!!! NEIN VERDAMMT NOCH MAL, DAS KOMMT HIER ÜBER ANTENNE!!!!" Am Ende führte sie es auf unter "Stuttgart" :)

Und egoFM konnte sich dank mir über MA-Plus freuen :D. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser Abfrage.



Da hätte mich mal wahnsinnig interessiert wie die gute reagiert hätte wenn du DLF-Nova oder SWR Aktuell angegeben hättest. Ich hätte da noch weiterausgeholt und alle DAB-only Angebote der Region genannt und drum gebeten diese doch bitte mit in ihre Liste aufzunehmen. Man kanns schliesslich mit jedem DAB+ Küchenbrüllwürfel hören
 
Da hätte mich mal wahnsinnig interessiert wie die gute reagiert hätte wenn du DLF-Nova oder SWR Aktuell angegeben hättest. Ich hätte da noch weiterausgeholt und alle DAB-only Angebote der Region genannt

Die packen es in die Rubrik "Sonstige" und fertig.
Gleiches Spiel, wie wenn dich jemand von Forsa anruft und du erzählst, dass deine Wahl auf Tierschutzpartei, ÖDP und Christliche Mitte fallen wird.

Edit: SWR Aktuell wird gestützt abgefragt.
 
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Es ist ein Unterschied wenn man den Teilnehmer einer Studie fragt, welche 3 Sender er regelmäßig hört, statt ihm gleich die Sendernamen vorzugeben.

Schaut euch an, wie viele Klicks und Follower die einzelnen Sender in den sozialen Medien haben, das sagt viel mehr aus als diese MA.

Es ist auch nicht so, dass es technisch nicht machbar ist, akute Zuhörerzahlen zu messen. Eher wollen das die Sender wohl nicht, da die realen Zahlen ggf. sehr weit denen der MA abweichen könnten. Und dann bricht das Kartenhaus der Werbeeinnahmen zusammen... :p
 
Schon mal für die MA. Ich höre zum Mittag essen gerade Arberwald Radio.

Heute früh hörte ich von 6-8 NDR 90, 3 und von 11-12 Blasmusik auf BR Heimat.:D

Ach so, von 8 -11 hörte ich Extra Radio aus Hof. ;)
 
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Bei Studentenverbindungen würde ich eher an Links Alternative Radiosender wie Radio Z oder Radio Dreyeckland denken aber nicht an Radio Oberkrain. :D
 
Bei Studentenverbindungen würde ich eher an Links Alternative Radiosender wie Radio Z oder Radio Dreyeckland denken aber nicht an Radio Oberkrain.
Bei "Studentenverbindungen" denke ich an die damals NPD und Republikaner gutfindenden und in "Verbindungen" organisierten Doktoranden an meinem Institut. Da ist nix "linksalternativ".
 
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