Nur 2,64€ für den ARD-Hörfunk: Spart die ARD ihre Radiosender kaputt?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Radio Pumuckl

Gesperrter Benutzer
Wie man der beigefügten Übersicht über die Aufteilung der Rundfunkgebühr in Höhe von 17,50€ entnehmen kann, verwenden die Landesrundfunkanstalten lediglich 2,16€ für ihre Hörfunkaktivitäten. Das Deutschlandradio kommt mit gerade einmal 0,48€ aus. Somit gibt die ARD für alle Radioprogramme zusammen nur mickrige 2,64€ aus. Der verbleibende Löwenanteil in Höhe von 14,86€ geht zum ganz überwiegenden Teil an die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF.

Anders ausgedrückt: Winzige 15% der Gebühr fließen ins Radio, fast 85% ins Fernsehen. In Zeiten, in denen das Radio sparen soll (ich erinnere nur an das Zusammenstreichen der Nachtprogramme), frage ich mich nun, wie sinnig diese Sparanstrengungen überhaupt sind? Ich meine, wieviel mickrige Cent ließen sich mit ein paar programmlichen Veränderungen überhaupt einsparen? Würde man, wollte man tatsächlich in nennenswerter Höhe (ich sage mal 50 Cent) sparen, nicht die letzte verbliebene inhaltliche Substanz einiger Programme, vorrangig der Wort- und Kulturwellen, zerstören?

Ich schließe daraus: Schon jetzt gibt die ARD für ihre Radioprogramme vergleichsweise wenig Geld aus. Und viel Holz käme beim Sparen eh nicht zusammen. Vielmehr bestünde am Ende die Gefahr, dass man für ein paar Cent einen riesigen Flurschaden anrichtet. Also, was soll das Ganze?
 

Anhänge

  • 17_50_Euro_Rundfunkbeitrag.pdf
    2,2 MB · Aufrufe: 9
Auf wen entfallen denn die ganzen Pensionskosten der jeweiligen ARD-Anstalten? Radio, Fernsehen oder beides fein säuberlich getrennt (falls überhaupt möglich). Zahlt das Radio x % und das Fernsehen y % der Pensionskosten ehemaliger Intendanten (die ja für Radio+TV zuständig sind)?
 
Also dafür das die Deutschlandradios nur 48 Cent davon abbekommen, haben die schon ziemlich gute informative Radiosendungen.
Sind ja auch die Gebührenzahler aus allen Bundesländern. Da wirkt auch die Effizienz großer Verbreitungsgebiete. Und es könnte dort noch mehr ins Programm gehen, wenn man nicht den Flickenteppich von 300 (!) UKW-Frequenzen mit sich herumschleppen müsste.

Ansonsten: Radio ist wirklich so kostengünstig, dass es eine Schande ist, wie es herabgewirtschaftet wurde und wird. Man wagt es ja immer noch, aus "Kostengründen" hochwertige Sendungen abzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe daraus: Schon jetzt gibt die ARD für ihre Radioprogramme vergleichsweise wenig Geld aus. Und viel Holz käme beim Sparen eh nicht zusammen.

Richtig, wenn ich mir Programme wie NDR 2, NDR 1, HR 3, WDR 2 oder MDR 1 anhöre, dann hört man das auch am Programm. Kann man eigentlich auch komplett einsparen. Das sind eh schon Programme ohne wirklich Inhalt.

Man muss aber sagen, dass mehr Geld für Radio nicht automatisch ein besseres Programm garantieren würde. Da die Berater in den Anstalten immer noch das sagen haben, würde sich vermutlich auch nicht viel ändern, selbst wenn man mehr Geld investieren würde.
 
Und Übertragungsrechte für Sport auch. Irgendwo muss das Geld ja schließlich hin.
Aber es gibt noch Hoffnung. Wenn durch die Anzahl der potentiellen Sender im Bereich Fernsehen und Internet die geforderten Summen so ansteigen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender die Preise nicht mehr zahlen können, können ARD und ZDF die Gelder für andere Sendeformen verwenden, vielleicht mit einem höheren Anteil für die Radiostationen.
 
Hat jemand hier zufällig die Sendung aus Mannheim neulich im Südwest 3 / SWR gesehen? Thema war sinngemäß ob der ÖRR sein Geld wert ist. Das war sehr aufschlussreich. Kritik am Programm (z.B. warum auf dem Jugendsender One nachmittags Uraltfolgen von Colombo oder Lindenstr. laufen) wurde abgewiegelt. Die enormen Summen die für den Sport drauf gehen wurden heruntergespielt, von wegen Solidarität und Volksverständigung usw. Auf die Frage nach dem Rundfunkbeitrag von einem Arzt warum er zweimal zahlen muss, einmal für seine Wohnung und einmal für seine Praxis, wo er weder Zeit noch Möglichkeiten hat TV zu schauen oder Radio zu hören wurde erwiedert, das kleine Geld könnte er doch wohl locker noch aufbringen. Und die Zwangssteuer wäre gar keine Zwangssteuer. Ich frage mich wie groß der Aufschrei wohl wäre wenn jeder Bundesb´ürger auf einmal die Tabaksteuer entrichten sollte ganz gleicj ob er Raucher ist oder nicht. Oder Hundesteuer für alle?
 
Und die Zwangssteuer wäre gar keine Zwangssteuer. Ich frage mich wie groß der Aufschrei wohl wäre wenn jeder Bundesb´ürger auf einmal die Tabaksteuer entrichten sollte ganz gleicj ob er Raucher ist oder nicht. Oder Hundesteuer für alle?

Das hinkt leider, obwohl es natürlich ein eingängiges Bild ist. Wir reden über eine Gebühr. Ja, Zwangsgebühr. Aber Gebühren haben einen anderen Charakter als Steuern, sie sind nämlich zweckgebunden, also für eine bestimmte Leistung. Spezifisch ist hier nur, dass jeder zahlt, auch derjenige, der die Leistung überhaupt nicht in Anspruch nimmt. Und das kommt so: Der Gesetzgeber hat beschlossen (die Bürger wurden nicht gefragt), dass die Menschheit in Deutschland eine Bessere, Aufgeklärtere, Demokratiebewusstere, besser informierte und insgesamt Beglücktere sei, wenn es ein von Bürgers Gebühr bezahlten Rundfunk (bestehend aus gefühlt 50 nahezu identischen Radio und Fernsehprogrammen) gebe, womit eine Grundversorgung an Info, Unterhaltung, Kultur etc. garantiert werde. Dass von den Funkhäusern inzwischen in diese "Grundversorgung" jeder Furz hineininterpretiert wird, ist eine Entwicklung, die der Gesetzgeber nicht voraussehen konnte, jetzt aber auch nicht mehr die Kraft hat, aufzuhalten.
Weil dies alles als im Prinzip "gut für die Menschheit" deklariert wird, in gewisser Weise sogar "nötig für die Menschheit", gibt es kein Entkommen für diejenigen, die dieses Angebot gar nicht nutzen. Sie müssen solidarisch mitbezahlen (so wie sie im Prinzip auch solidarisch an den Lasten für Schulen, Autobahnen, Militär etc. beteiligt werden.) Diese Solidarhaftung läuft in der Regel über die Steuererhebung. Warum sie im Falle der Rundfunklandschaft als Gebühr deklariert wird, ist einer der großen formalen Angriffspunkte. Das andere sind die budgetären und die inhaltlichen Angriffspunkte. Aber das ist eine andere Geschichte, dazu reicht hier der Platz nicht aus ...
 
Dass von den Funkhäusern inzwischen in diese "Grundversorgung" jeder Furz hineininterpretiert wird, ...
Hm, nicht jeder Furz, aber die prestigeträchtigen haben gute Chancen. Die Anstalten sind da ja wählerisch. Manche Inhalte werden gar nicht erst erstellt, mit der Begründung, man müsse sparsam wirtschaften und könne sich leider, leider nicht alles leisten. Auf der anderen Seite wird manches doppelt und dreifach erstellt, als käme es nicht drauf an. Es gibt so viele Sender, dass man von Verschwendung sprechen könnte. Auf der anderen Seite sind die meisten so inhaltsarm, dass sie nach "kaputtgespart" klingen.
 
ÖR Fernsehen produziert schon viel Redundantes. Beispiele: Zu der Entwicklung, dass es immer mehr Arme und Reiche in Deutschland gibt, waren in den letzten Wochen zig inhaltsgleiche (teuer produzierte) Dokus zu sehen. Das Scheitern der Jamaika-Sondierungen war auf allen ör Kanälen in allen (nicht ganz so teuren) namhaften Talkshows mit denselben Gästen in den zurückliegenden zwei Wochen Thema. Etc., etc. Gleichzeitig leisten sich ARD und ZDF bis 22:00 Uhr allerlei seichten Schmu und entsorgen alles, was geistigen Nährwert hat, in die Nacht oder in ihre zahlreichen Satellitenkanäle. Wird Zeit, die Anzahl der Kanäle auf die Hälfte zu reduzieren und die Tagesprogramme wieder auftragsgerecht zu gestalten. Dann kann das übrig gebliebene Geld in den Hörfunk gesteckt werden.
 
So nun mal Klartext


Sind ja auch die Gebührenzahler aus allen Bundesländern. Da wirkt auch die Effizienz großer Verbreitungsgebiete. Und es könnte dort noch mehr ins Programm gehen, wenn man nicht den Flickenteppich von 300 (!) UKW-Frequenzen mit sich herumschleppen müsste.

Ansonsten: Radio ist wirklich so kostengünstig, dass es eine Schande ist, wie es herabgewirtschaftet wurde und wird. Man wagt es ja immer noch, aus "Kostengründen" hochwertige Sendungen abzusetzen.

Die Frage. Warum macht mans dann überhaupt noch wenn angeblich alles zu viel ist?

Hm, nicht jeder Furz, aber die prestigeträchtigen haben gute Chancen. Die Anstalten sind da ja wählerisch. Manche Inhalte werden gar nicht erst erstellt, mit der Begründung, man müsse sparsam wirtschaften und könne sich leider, leider nicht alles leisten. Auf der anderen Seite wird manches doppelt und dreifach erstellt, als käme es nicht drauf an. Es gibt so viele Sender, dass man von Verschwendung sprechen könnte. Auf der anderen Seite sind die meisten so inhaltsarm, dass sie nach "kaputtgespart" klingen.

Ich wär eh dafür wenn alle ARD Anstalten das gleiche machen würden. Das sollte eig. so im Gesetz setehen. Aber jeder macht was er will und das geht garnicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Radiowaves - Kennst Du das Solidaritätsprinzip, auf dem z.B. unser Versicherungswesen basiert? Du zahlst ja auch, wenn ich mir das Bein breche. Genau so verhält es sich mit den Staatsausgaben (Autobahnen, ich habe keinen Führerschein) und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem. Würden nur die für Bayern 2 zahlen, die es auch hören, müsste man den Sender abschalten. Bayern 3 wäre dann sehr reich. Zum Glück ist der Rundfunkbeitrag also nicht zweckgebunden.
 
@Deutschlandpunk - ja, dieses Solidarprinzip kenne ich und ich habe hier schon einige male diesen Vergleich strapaziert (und manche male dafür Schelte eingesteckt).

Da:
https://www.radioforen.de/index.php?threads/rundfunkrat.42129/page-2#post-781544
https://www.radioforen.de/index.php?threads/der-rbb-spart-sich-zu-tode.30611/page-4#post-518220
https://www.radioforen.de/index.php?threads/klage-gegen-rundfunk-gebuehr.29853/#post-504984
https://www.radioforen.de/index.php?threads/wieder-mal-gez.16499/page-7#post-267963
https://www.radioforen.de/index.php...tige-empfangsgeraete.12641/page-7#post-197581
https://www.radioforen.de/index.php...oer-mainstreamsender.15246/page-2#post-245341

Nur: die KV, in die ich einzahle, verwendet meinen "Solidarbeitrag" nicht, um Jugendlichen Drogen und Alkohol zu subventionieren oder gleich frei Haus zu liefern. Warum nicht, wo beides doch absolut angesagt ist und tolle Zuwachsraten in der Nutzung aufweist? Leuchtet jedem ein: weil es ungesund und schädlich ist.

Blödfunk, Sprachlos-Funk und seelenloser Funk ohne jegliche humanitäre Substanz ist auch ungesund und schädlich - für die gesamte Gesellschaft. Ihn auch noch im Jahre 2017 gebührenfinanziert anzubieten, ist ein Skandal und kann von mir nur noch als bewußte Maßnahme verstanden werden, möglichst bald den finalen Zustand der Barbarei in diesem Land zu erreichen. Zumindest Ostdeutschland steht kurz vor dem nächsten Holocaust. Es gibt Regionen, da fühlen sich bereits 50% Menschen nicht mehr an das Grundgesetz gebunden, sind rechtsextrem und nationalsozialistisch. Von dort flüchten die Westdeutschen wieder zurück in die Gebiete, die noch gewisse gesellschaftliche Grundwerte erkennen lassen. Und dort dudelt ein sprachloser öffentlich-rechtlicher Rundfunk tagtäglich die gute-Laune-Party runter. Auffällig ist für mich, dass es gerade dort am schlimmsten ist, wo das öffentlich-rechtliche Programm bereits am längsten nicht mehr als solches erkennbar ist.

Ach so, weil der Rundfunkbeitrag nicht zweckgebunden ist, gibt es z.B. diesen Artikel: http://www.medienkorrespondenz.de/leitartikel/artikel/klandestines-sparen.html

Wir müssen endlich weg von der "Legitimierung" öffentlich-rechtlicher Rundfunkangebote aufgrund ihrer "Beliebtheit" und hin zu einer Legitimierung aufgrund ihres Wertes für die Gesellschaft, ihres Beitrages zur Wahrung der Menschenwürde, zur Achtung der Naturgesetze (und damit zur Achtung des Planeten), zur Schärfung des Bewusstseins der Menschen für ihre Rolle innerhalb der Gesellschaft und auf diesem Planeten etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Radiowaves

Nichts gegen flammende Plädoyers, aber verlangst Du da nicht ein bißchen viel von den Radiostationen ? Wahrung der Menschenwürde , Achtung des Naturgesetzes ? Neee das hätte sich mein Prof nicht weltfremder ausdenken können
 
Also ich hab Radiowaves sehr gut verstanden. Radio soll inhaltliche Relevanz verbreiten, den Hörer dazu anregen, über den Wert von Mensch und Natur, Raubtierkapitalismus etc. nachzudenken, und ihn nicht mit Belanglosem einlullen. Er soll Subjekt sein und nicht Objekt. War das jetzt so schwer zu verstehen, Wertham? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es für Dich und Radiowaves unverständlich ist Ich habe das Recht mich einnullen zu lassen ! Ich denke es wird den Herren oder Damen radiowaves den Magen umdrehen, wenn er / sie lesen muss, dass ich heute schon so blöden Dudelfunk wie Antenne Frankfurt / WDR 4 / SR 3 und nun die NDR hörte bzw. jetzt höre . Aber vielleicht finden ja DLF Nova und DLF Gnade in eueren Augen :)
 
Ich habe das Recht mich einnullen zu lassen !

Dafür gibt es zahllose, komplett austauschbare Privatsender, die sich über jeden unkritischen Nebenbeihörer sehr freuen. Nur ist nicht einzusehen, warum solche 08/15-Programme Gebührengelder verbrennen sollen, wenn man mit diesem schönen Geld auch richtiges Radio machen könnte statt Kirmesfunk für Desinteressierte.
 
@Wertham

Ja, Du hast Recht, es ist weltfremd, sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Aus diesem Grund stehen wir weltweit auch mit mehr als nur einem Bein in zig Katastrophen, angefangen vom Klimawandel über die völlige Konzeptlosigkeit, was in der zwangsweise kommen werdenden Postwachstumsgesellschaft als Wertmaßstab dienen soll oder womit sich die vielen Menschen beschäftigen können, deren derzeitige Jobs, da schlimmer als einfach nur unsinnig, künftig entfallen werden müssen bis hin zum real inzwischen extrem wahrnehmbaren geistig-kulturellen Verfall nicht nur kleiner Teile der Gesellschaft.

Achtung der Naturgesetze und Achtung der Menschenwürde (bitte auch der jeweils eigenen, die ist in manchen Regionen schon Mehrheiten völlig abhandengekommen) ist Grundvoraussetzung für Zukunftsfähigkeit der Menschheit. Wir stehen auch in Deutschland bereits mit einem Bein in einem landesintern gemachten Krieg. Nimm einfach mal den Hass wahr, der in Ostdeutschland grassiert. Da fehlt nicht mehr viel und es zündet durch.

Ich habe das Recht mich einnullen zu lassen !
Das ist schade (wegen des sinnlos vergeudeten menschlichen Potentials), aber es ist Deine Entscheidung und ist auch noch global tragbar, solange nicht allzu viele Dir gleich tun. Aber genausowenig wie ich Dir irgendwelche Drogen bezahlen wollen würde, möchte ich die Programme mit Gebühren finanziert sehen, die Dir Deine Einlullung bewerkstelligen.
 
Del Toro

Da sind wir doch bei einer sehr interessanten Frage: Wer legt fest was gutes Radio ist ? Eine kleine Minderheit, die dem Radio einen Erziehungsauftrag aufbürden wollen , den es kaum erfüllen kann ? Die Mehrheit, die eben eingenullt werden will oder Gott behüte es könnte auch eine dritte Gruppe geben, die sich sowohl infomieren möchte , aber auch gerne beim Kochen oder Lesen einnullen lassen möchte .

Radiowaves

Wenn Du wüsstest wie oft Du schon den Drogenkonsum eines Menschen bezahlt hast
 
Gutes Radio sensibilisiert den Hörer für viele Musikrichtungen, so dass er in die Lage versetzt wird, auch jenseits der am Reißbrett produzierten kommerziellen Musik, sich an vielen Richtungen zu erfreuen. Umfassende Hintergrundinformationen sollen es dem Hörer ermöglichen, als aktiver Bürger die Gesellschaft in seinem Sinne mitzuformen. Das sind mal nur zwei Aufgaben, für die sich die ör Programme aus meiner Sicht in der Pflicht befinden. Mit diesem Konzept kann man sogar Marktführer werden, wie BBC Radio 2 beweist, die tagsüber ein breites populäres Musik- und Magazinprogramm fahren und abends in die Sparten gehen und auch Musikfeatures senden. "Kirmesradio" können dann die Privaten machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben