Radiotroll
Gesperrter Benutzer
Ich schreibe keinen Müll. Das sagen die Wellen doch selbst. Und der RBB hat mit radioeins ein Programm, das sich woandrrs nicht so leicht umsetzen würde. War zumindest hier im Forum mal Meinung.
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Hä? Kernsendungen wie Informationen am Morgen oder am Mittag sind seit über 40 Jahren nahezu unverändert.
Ich schreibe keinen Müll.
Sabine Heinrich war mit den beiden Protagonisten heute etwas..."stammelig", das hatte keinen Fluss, war für mein Empfinden einfach nur nach der Art "wann geht's endlich weiter".Was stört daran?
Die dürften in der ersten vollen Kalenderwoche 2013 eingeführt worden sein, zusammen mit dem Drei-Strecken-Schema von 5 bis 18 Uhr. Davor gab es noch Morgenmagazin, Westzeit und Zwischen Rhein und Weser (!).
Soweit ich mich erinnere, tauchte nur noch der Name auf, aber um ein Mittagsmagazin handelte es sich nicht mehr. Genausowenig wie die Nennung von "Zwischen Rhein und Weser" ab 16 Uhr noch irgendeine Relevanz für den Inhalt hatte.So dauerte die "B-Strecke" von 10 bis 14 Uhr, das ohnehin nur stiefmütterlich in den Opener eingeflochtene "Mittagsmagazin" begann aber erst um 12...
Die 66 Jingles hab ich mir gleich mal runtergeladen.
Soweit ich mich erinnere, tauchte nur noch der Name auf, aber um ein Mittagsmagazin handelte es sich nicht mehr. Genausowenig wie die Nennung von "Zwischen Rhein und Weser".
(...)
Als zweite Geld-Quelle kommt nun der „Stichtag“ ins Spiel: Dieses Aushängeschild – immerhin 365 mal vier Minuten pro Jahr – kostet nach DJV-Informationen den WDR gerade einmal 158.000 Euro und soll nun zugunsten des „Zeitzeichens“ gestrichen werden. Ersetzen will der WDR das Erfolgsformat „Stichtag“ durch „As time goes by“ von Radio Bremen als Gemeinschaftsangebot der ARD ohne jeden regionalen Bezug. Kosten: 50.000 Euro pro Jahr.
„Das ist der Anfang vom Ende eines solchen gesellschaftlich wichtigen Angebotes auf WDR 2“, prognostiziert Frank Stach: Die angebotene Sendung von Radio Bremen passt nicht zur modernen Anmutung von WDR 2 und muss hier scheitern. Nicht umsonst haben Sender wie BR, NDR, SR und SWR sofort mitgeteilt, dass sie sich nicht beteiligen werden – einige mit der Begründung, ein eigenes zeitgeschichtliches Format zu haben und ihre eigenen Mitarbeiter*innen schützen zu wollen. Das stünde auch dem WDR gut zu Gesicht“, fordert der Landesvorsitzende die zuständigen Gremien des WDR auf, dem Vorhaben einen Riegel vorzuschieben. „Am Ende geht es um eine Einsparung von 58.000 Euro bei einem Milliardenetat. Dafür darf man den Stichtag nicht sterben lassen.“