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Hätten sie weitergemacht, müßten wir heute Synthiegedudel aus den 80ern, minimalst-sterilen Plastikpop aus den 90ern und übelstes "Arr-enn-bieh" Gejaule der 00er von ABBA ertragen - zum Glück ist uns und ABBA das erspart geblieben.
Es gibt ja massig Instrumentalmusik der beiden Herren Benny und Björn - allerdings nicht in der ABBA-Konstellation.
Gerade SWR 1 ist da ja ganz vorne dabei. Kaum eine Stunde wo nicht irgendein Song läuft. "One of Us" ist zum Glück noch nicht so kaputt gespielt wie z.B. "Dancing Queen" oder "Super Trouper".
Ich auch nicht, denn gerade diese beiden Stücke gehören für mich zu den Glanzlichtern des ohnehin großartigen ABBA-Schaffens.Onkel Otto schrieb:Beispiel "The day before you came" gegen "Summer night City".
Ich wage kein Urteil...
"Chiquitita" auf spanisch, hört sich auch nicht schlecht an und wäre mal eine andere Version. Höre ich zur Zeit lieber als die engl. Version.
Ich preise mich glücklich, das gesamte "ABBA Oro"-Album zu besitzen.
Ideal zum Spanischlernen (es gibt nämlich auch ein Booklet mit den Texten).
Da sach ich mal, dass das auch keine Kunst ist.Jedenfalls besser als wenn Mireille Mathieu englisch singen würde, sach ich mal.
Ich finde gar nicht, daß das ABBA'sche Englisch akzentbehaftet ist. Überhaupt ist mein Eindruck, daß gerade schwedische Künstler durch die Bank eine bemerkenswert gute englische Aussprache (oder Aussinge) haben.
Niederländer sprechen gutes und vor allem akzentfreies Englisch? Da darf ich aber mal laut lachen und an diverse 70er-Jahre-Charterfolge wie "La Paloma Blanca" oder "Mississippi" erinnern...Cocorita schrieb:...ist ja meist so bei Einwohnern von Ländern, deren Sprache im Ausland kaum gesprochen wird. Die sind notgedrungen sprachbegabter (z.B. auch die Niederländer).