wineandradio
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AW: Alles neu in der Musikredaktion von Radio NRW
@ radiocat
Zutreffende Analyse!
@ radiocat
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Könnte es nicht überdies sein, dass bei allen Mängeln, die WDR 2 gewiss hat, dieses Programm nach wie vor professioneller, thematisch breiter aufgestellt, seriöser und insgesamt "hörbarer" ist?
Die Lokalstationen am Rockschoß von Radio NRW haben doch einen nie einzuholenden Vorteil: sie berichten kleinzellig lokal für Lokale. Dass dann trotzdem noch so viele WDR 2 einschalten, halte ich für einen echten Qualitätsbeweis.
Radio NRW verstärkt seine Musikredaktion um einen sogenannten "Inhouse-Consultant
Ein solcher stellt vor Ort (im Hause, durch Hin- und Reinhören in das Programm) über einen längeren Zeitraum -und eingebunden in das "Tagesgeschäft"- einige Weichen.Inhouse-Consultant?? Was bitteschön soll das sein?
WDR2 finde ich im Moment übrigens lächerlich und alles andere als professionell mit diesen "seichten" Jingels und für den Verkehr noch nicht mal ein Musikbett...
Na, da kann ich nur sagen: Gott-sei-Dank!
Wenn DAS ein Kriterium wäre .....
.....gute Musik, gute ..... Informationen.....
...da es bei WDR2 zur Zeit oder auch schon länger auffällt, dass Titel gespielt werden, die so gut wie kein Mensch kennt (z.B. Everlast - Saving grace) oder uralt sind...
...Aber da gibts ja noch die 1Live-Welle - die mir persönlich allerdings zu alternative Musik sendet...
Der vorherige Beitrag zeigt im Grunde die Zwickmühle auf, in der sich Musikredaktionen heute befinden:
Hörer Nr. 1 jammert rum, dass es zuwenig Abwechselung gibt und es nur Titel zu hören gibt, die bereits hinlänglich bekannt sind.
Hörer Nr. 2 jammert rum, dass zuwenig Oldies gespielt werden.
Hörer Nr. 3 jammert rum (oder: beschwert sich, oder: kritisiert), dass er die gespielten Titel nicht kennt bzw. sie ihm zu alt sind.
Die Folge ist: Ich wähle Musik aus, bei der sich möglichst wenige beschweren. Und schon haben wir wieder den üblichen Einheitsbrei.
Ich kann die Kritik von ThoRr zwar durchaus nachvollziehen, aber auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Hörer, die sich freuen, mal Musik zu hören, die sie noch nicht kennen.
Um mal eine Binsenweisheit zu strapazieren: Man es kann es eben nicht allen recht machen
Danke für die Aussage. ist auch meine Philosophie. Es WÄRE im Prinzip vollkommen egal, wie alt oder unbekannt oder neu der Titel ist..: Hauptsache er geht ins Ohr.Was ist denn so schlecht daran, mal einen Titel zu hören den man nicht kennt ? Vielleicht würdest Du damit Deinen musikalischen Horizont nicht unbeträchtlich erweitern.
.Es werden im Übrigen bei beiden Sendern immer öfters tageszeitabhängige Playlisten gefahren. Und das machten die Holländer bereits in den Achtzigern
Wenn man den Artikel so liesst, kann man sicher auch den Eindruck gewinnen das man dem "Musikchef" einfach nur einen "Berater" zur Seite stellt. Ob dieser Stratege dann auch "Chef" spielen darf, sei mal dahingestellt. Sicher entscheidet der "Chef" welcher Titel wann ins Format oder eine Rotation gehört.Lieber funkbude: Du brauchst prinzipiell EINEN Musik"chef", der entscheidet, wo es musikalisch hingeht und welcher Titel wann ins Format gehört. Andere Musikredakteure können sich sicherlich um Spezialstrecken kümmern.
Aber: Wenn die Musik "richtig" eingegeben ist (korrekt erfasst, Stunden-, Tagessperren - im Musik-PC), dann können die untergeordneten Musikredakteure eigentlich auch keinen Fehler begehen.
Ist dies nicht der Fall, hört man immer wieder den Kuddelmuddel-Kraut&Rüben-Faktor im Äther. Und das ist nicht die berühmte "Vielfalt", die wir alle wollen, sorry.