AW: Awards, Auszeichnungen oder ganz anders?
@flow. right!
Gebühr nach Hörerzahl oder nach kommerzieller und inkommerzieller Kategorisierung.
Workshop bei der HAML oder bei... Yvonne Malak...
aber auf jeden Fall was qualifiziertes.
P.S. als Agentur würde ich auf jeden Fall ein OAD Paket springen lassen.
Wobei sich dann ja die Frage stellt, brauchen gute Sender ein OAD wenn es bereits in die Bewertung
mit einfließt... Vielleicht nimmt man das dann als 3. Preis.
Zwangsläufig ergibt sich ja ein "Vorteil" für die Veranstalter oder Preisstifter,
aber wenn der eigene Vorteil so offensichtlich ist, kommts einfach nur plump rüber.
Und dann ist da ja noch das "Community" Radio, dass mit erhöhten Nutzerzahlen in einem freien
Voting grundsätzlich weiter vorne liegt als ein Sender, der gänzlich auf Chat und Co verzichtet
und sich darauf konzentriert, dem Medium entsprechen eben hörbares (!) Programm zu machen.
Jeder wie er möchte. Schade finde ich auch, dass unter den Jurymitgliedern oder Partnern
offensichtlich eine Art "Fremdenhass" zu sein scheint. Da werden Kooperationsanfragen ignoriert oder
verneint. Über den Hintergrund kann man da nur spekulieren.
Aber wenn Universal, Amblin, Dreamworks etc. nicht einmal im Jahr ihr Konkurrenzdenken beiseite
schieben würden, gäbe es auch keine Oscars. (mal als visualisierter Denkanstoss geschrieben!)
Wegen unserer begründeten (siehe meine Posts) Contra-Award Haltung, die wir auch öffentlich vertreten,
stoßen wir szeneintern gelegentlich auf "Unverständnis", nennen wir es mal so.
Wie heißt es so schön in der Bibel: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben..."
Gott zum Gruße!
mikexmedia