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AW: Bayern1 und der Oldiewahn
Warten wir mal die Zahlen ab! Solange keine wesentlichen Einbrüche zu verzeichnen sein werden (letzte MA: +2,6% von 707 auf 725 Tsd), wird BR1 nicht von seinem oldielastigen Konzept abweichen. Ich bin ganz sicher kein Freund dieses unlebendigen Formats, schließlich hört man monatelang dasselbe Repertoire, Oldies lassen sich schließlich nicht nachträglich schaffen.
Bayern1 hat vor der Programmänderung zum bisherigen Format nur halbherzig deutschsprachige Neuerscheinungen eingebunden. Nur eine Schlagerneuerscheinung pro Woche prägen langfristig nicht das Programm. Hier lag der Fehler in der damaligen Programmplanung.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Programm mit einem eher hohen, deutschsprachigen Neuheitenanteil durchaus erfolgreich sein könnte. Schlagerrepertoire, das konservative Hörer vom Discofox- und Partyfreund anspricht bishin zu älterem Publikum, das melodiebetontes Reperoire bevorzugt. WDR4 fährt dieses Konzept mit Überzeugung erfolgreich, hat Zuspruch und Zahlen.
Bei allem: der Hörer wird in Bayern nicht gefragt.
Warten wir mal die Zahlen ab! Solange keine wesentlichen Einbrüche zu verzeichnen sein werden (letzte MA: +2,6% von 707 auf 725 Tsd), wird BR1 nicht von seinem oldielastigen Konzept abweichen. Ich bin ganz sicher kein Freund dieses unlebendigen Formats, schließlich hört man monatelang dasselbe Repertoire, Oldies lassen sich schließlich nicht nachträglich schaffen.
Bayern1 hat vor der Programmänderung zum bisherigen Format nur halbherzig deutschsprachige Neuerscheinungen eingebunden. Nur eine Schlagerneuerscheinung pro Woche prägen langfristig nicht das Programm. Hier lag der Fehler in der damaligen Programmplanung.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Programm mit einem eher hohen, deutschsprachigen Neuheitenanteil durchaus erfolgreich sein könnte. Schlagerrepertoire, das konservative Hörer vom Discofox- und Partyfreund anspricht bishin zu älterem Publikum, das melodiebetontes Reperoire bevorzugt. WDR4 fährt dieses Konzept mit Überzeugung erfolgreich, hat Zuspruch und Zahlen.
Bei allem: der Hörer wird in Bayern nicht gefragt.