Das sieht nicht so aus. Sie sprachen über die Zusammenlegung der ARD-Inforadios zu einem Mantelprogramm und regionalen Fenstern. Vorbild wäre demnach die ARD-Infonacht.
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Hat er überhaupt Einfluss in der Hörfunkprogrammausrichtung und Gestaltung? Wenn ja, dann hat er viel Arbeit vor sich. Ich hoffe auf frischen Wind bei HR3, aber eigentlich benötigen den alle HR Pop Wellen.Der neue Intendant wird den Häßlichen Rundfunk endgültig ins Radio-Nirvana führen.
Äh, entschuldige, wer, bitte, wenn nicht er?!Hat er überhaupt Einfluss in der Hörfunkprogrammausrichtung und Gestaltung?
Na dann gibt es ja Hoffnung auf positive Veränderungen in der Programmgestaltung was vielleicht auch die Personalpolitik betrifft.Äh, entschuldige, wer, bitte, wenn nicht er?!
Und woher weißt Du das? Kennst Du die Pläne des neuen Intendanten? Kennst Du ihn vielleicht persönlich und er hat es Dir unter dem Siegel der Verschwiegenheit verraten, dass er den Hessischen Rundfunk ins Radio-Nirvana führen will? Oder kannst Du in die Zukunft schauen?Der neue Intendant wird den Häßlichen Rundfunk endgültig ins Radio-Nirvana führen.
Das wäre schrecklich!Das sieht nicht so aus. Sie sprachen über die Zusammenlegung der ARD-Inforadios zu einem Mantelprogramm und regionalen Fenstern. Vorbild wäre demnach die ARD-Infonacht.
Ist meines Wissens nicht zulässig. Bundesweiter Hörfunk ist und bleibt dem DLR vorbehalten. Die ARD ist nur regional zuständig, darf aber keinen bundesweiten Hörfunk verbreiten. Cosmo und Mausradio sind schon mehr als grenzwertig! Im Übrigen gibt es mit dem DLF einen hervorragenden, bundesweiten Nachrichten- und Informationskanal, der sogar Kommentare, Einschätzungen und Hintergründe liefert. Wozu braucht es da eine Konkurrenz (ähnl. Das Erste vs. ZDF) ? Wie wäre es denn mal, die regionalen Informationen der Nachrichtenwellen wieder in die (jahrelang ausgedünnten) Landes- und Servicewellen zu integrieren und die Frequenzen der Inforadios abzuschalten / zurückzugeben? Das würde viel mehr sparen, als noch ein zweites Programm neben dem DLF zu integrieren, die sich dann gegenseitig kanibalisieren.Zusammenlegung der ARD-Inforadios zu einem Mantelprogramm und regionalen Fenstern
Wenn das Vorbild die aktuelle Infonacht wäre, wie es sie seit Ende 2020 vom NDR gibt, dann wäre ein solcher Vorschlag in der Tat nicht zu begrüßen. Ginge es allerdings um Einprogramm nach Machart der Infonacht von 2011 bis Ende 2020, wie sie von MDR Info, beziehungsweise ab 2016 MDR Aktuell gestaltet wurde, hätte ich dagegen nichts einzuwenden. In den Sendegebieten von SWR und SR kann es dadurch eigentlich nur besser werden.Das wäre schrecklich!
vielleicht aber auch nur dort?. In den Sendegebieten von SWR und SR kann es dadurch eigentlich nur besser werden.
Und woher weißt Du das? Kennst Du die Pläne des neuen Intendanten? Kennst Du ihn vielleicht persönlich und er hat es Dir unter dem Siegel der Verschwiegenheit verraten, dass er den Hessischen Rundfunk ins Radio-Nirvana führen will? Oder kannst Du in die Zukunft schauen?
Der größte Teil meiner audiovisuellen Mediennutzung ist non-linear. Ich nutze überwiegend die Mediathek und die Audiothek. Aber ich habe in meiner privaten Mediennutzung auch sehr viele analoge Punkte. Ich höre Radio, wenn ich im Auto unterwegs bin. Ich lese Zeitungen. Ich bin mit den Füßen in der analogen, aber mit dem Kopf in der digitalen Welt. ...
Zum Vergleich: Zur Mediennutzung im Nachrichtenbereich gabs gerade den Reuters Digital News Report 2022, zu Deutschland S.80f. im PDF: Print fällt stark, Fernsehen fällt auf den Level, auf dem vor zehn Jahren Print war (zwei Drittel), und Online stagniert im gleichen Zeitraum auf demselben Level. Online wächst also nicht mehr. Das Smartphone hatte erst 2019 den Desktop überholt, das Tablet kommt über 20% Nutzung nicht hinaus.Unsere Aufgabe, die ganze Bevölkerung zu erreichen, wird linear immer schwieriger. 30 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen Bewegtbilder ausschließlich non-linear, sie schalten also nicht den Fernseher zu einer bestimmten Zeit ein. Bei den Jüngeren sieht dies noch viel deutlicher aus. Das Digitale ist für uns also auch die Chance, wirklich allen ein Angebot machen zu können.