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Sucht doch einfach mal die Perlen im deutschsprachigen Radio. Es gibt sie - auch im Privatfunk.
Ich hätte einen: Star Fm Nürnberg, besonders morgens.Also wenn Du noch ein paar Tips hast, nur zu!
Ey - immer die gleiche Häulerei hier. Alles wird immer schlimmer.
Sucht doch einfach mal die Perlen im deutschsprachigen Radio. Es gibt sie - auch im Privatfunk.
Z. B. auf Radio Wuppertal 107,4 jeden Donnerstag von 20-21 Uhr "Freiraum - Musik und mehr". Das ist zwar "nur" Bürgerfunk - aber dort laufen auffallend oft Songs, die hier im Radioforum in den Threads "Welche 80er/90er/2000er-Songs sollten dringend im Radio laufen?" genannt werden.Hast Du Beispiele?
Das ist der beste Radioforen-Mix aus 2 Jahrzehnten. Immer wieder die gleiche angestaubte Diskussion. Es ist mittlerweile völlig egal, ob es aus 2022 oder 2003 stammt, immer wird alles totgesagt und auseinandergenommen.Der 1234. Thread dazu???
Man kann halt nicht alles haben, das ist das ganz normale Leben. Wenn du @Radiokult so ein Programm möchtest, musst du eben zum Beispiel die Kulturwellen, mit anspruchsvolleren Musikradios kombinieren, dann hast du dein Programm was du dir wünschst. Oder du hörst gleich Podcasts in Kombi mit Spotify, sofern du aufs Radiogefühl verzichten kannst. Denn ob das jetzt alles auf einem einzigen Sender läuft oder auf mehreren ist doch nun wirklich völlig egal, solange interessante Sendungen/Musikstrecken nicht zeitgleich laufen.Sender mit breiter musikalischer Vielfalt und journalistisch gut aufgearbeiteten Wort-Anteilen gibt es derzeit schlicht keine in Deutschland.
unvermeidbar
kommt ja auch auf das publizistische Ziel an: Willst Du Millionen Hörer - musst Du Themen finden, die millionen individuellen Leuten gleichzeitig gefallen. Das ist die Herausforderung : Mit Besttestern in der Musik und relevanter kurzer Moderation klappt das. Beispiel Mittagessen für Berufstätige:Sorry,
das was das Radio an Musik mixt liefern mir meine Spotify Playlisten besser und zielgerichteter ."Wort glätten und Musik nach vorne" kann deswegen nicht funktionieren , das ist gängiges Berater Latein. Persönlichkeit und Mut und Authentisches Radio (was nicht heißt zielloses Gelaber!)sind aus meiner Sicht der Einzige Weg Radio konkurrenzfähig zu halten..Das kostet allerdings Geld !, Wer nicht bereit ist zu investierren und stattdessen lieber Volontäre bzw. Linercard Mods Besttester dudeln lässt, der wird mittelfristig
gegen die anderen Medien verlieren und suzessive in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn Musik ist schon lange nicht mehr alleinstellungsmerkmal DIESES Mediums , auch wenn man das anscheinend nicht wahrhaben will. Also was ist denn der Benefit für den Hörer - Alle 2 Stunden seinen vermeintlichen Lieblingshit zu hören??? Wer das glaubt ,der glaubt auch das Beuteltiere so heißen weil aus ihnen Beutel gemacht werden.....Das bezieht sich auch auf die Aussage das Persönlichkeit was mit laut und schrill sein zu tun hat. Wie wäre es mit: intelligent , eloquent, trockenem bzw. entspannten Humor weit weg von One Linern und emotionalität bzw serlösität an den richtigen Stellen ? Is aber wohl auch Oldschool Na dann viel Glück mit:
"Wort glätten Musik nach vorne" denn das ist ein sicherer Titanic Kurs !
Irgendwie stimmt das für den Süden mit SWF 3 deutlich vor 1986 und Berlin mit rias2 ab 1985 überhaupt nicht. Und im Süden gab es noch hr3, SR 1, Südfunk 3 und Bayern 3. Und im Norden mit Abstrichen noch Hansawelle.In den Anfängen des Privatradios haben die ÖRs die Privaten zumindest in einem Punkt kopiert: Durchgehendes Musikprogramm 6 bis 18 Uhr. Zuvor gab es stundenweise Operette, Tanzmusik, Frauenfunk, Politik, Zeitgeschehen, Universitätsfunk und dergleichen Häppchen mehr. Erst als die Privaten Musik 6-18 durchgespielt haben und damit vom Start weg große Zustimmung errungen haben, strukturierten die ÖRs mit ihren "Service"-Wellen nach und nach zu "Musikdampfern" um.
aber sinnlos. Die ÖRs bieten so viele tolle Sendungen d, die würde keiner hier gegen irgendwas anderes eintauschen.Eine Leben ohne ARD-Hörfunk ist möglich!
kommt ja auch auf das publizistische Ziel an: Willst Du Millionen Hörer - musst Du Themen finden, die millionen individuellen Leuten gleichzeitig gefallen. Das ist die Herausforderung : Mit Besttestern in der Musik und relevanter kurzer Moderation klappt das. Beispiel Mittagessen für Berufstätige:
Du kannst Kantinen-Currywurst in schöner Atmosphäre servieren und die Leute rennen Dir die Hütte ein. Mach stilvoll Raclette und Sauce und dekantiere Rotwein, dann ist nicht mit massenhaft Publikum zu rechnen (das passt einfach nicht zum Bedürfnis zu dieser Zeit)
Die ÖRs bieten so viele tolle Sendungen, die würde keiner hier gegen irgendwas anderes eintauschen.
Gerade DAS ist der Vorteil vom heutigen Radio, dass man einfach umschalten kann
Vorallem muss man erkennen wie die Zielgruppen sind und sich dann darauf spezialisieren,
Oh man, was für eine Logik... Geht es noch skurriler und unrealistischer?also auch die Hörerzahlen nur noch zielgruppenspezifisch auswerten und sie dann mit ähnlichen Teilnehmern in der selben Gruppe vergleichen.
Heißt also konkret, dass ein Elektromusiksender nur noch in der für ihn relevanten Hörerzielgruppe abgefragt werden sollte. Ebenso ein Rocksender nur bei den Rockhörern, ein Klassiksender nur bei den für ihn relevanten Klassik-Hörern. Jeder würde auf einmal viel höhere Quoten erhalten.
Vielleicht liegt es daran, dass es die wirklich interessanten Sender gar nicht gibt ? Vielleicht auch nie gegeben hat ?Es mangelt hier auf Radioforen leider an Diskussionen über die wirklich interessanten Sender hierzulande. Über manche wird hier unverständlicherweise gar nicht diskutiert, obwohl die eigentlich das Programm machen was ihr doch alle wollt.
Und sojemand scheint sich für Radio zu interessieren? Na gute Nacht. Das sagt einiges über dieses Forum aus.Vielleicht liegt es daran, dass es die wirklich interessanten Sender gar nicht gibt ? Vielleicht auch nie gegeben hat ?
Aha ok.Heißt also konkret, dass ein Elektromusiksender nur noch in der für ihn relevanten Hörerzielgruppe abgefragt werden sollte. Ebenso ein Rocksender nur bei den Rockhörern, ein Klassiksender nur bei den für ihn relevanten Klassik-Hörern. Jeder würde auf einmal viel höhere Quoten erhalten