ricochet
Benutzer
eine recht gewagte Mixtur, von Let it be und den Beatles bis Aerosmith...
Wieviele Briefbomben da wohl schon unterwegs sind...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
eine recht gewagte Mixtur, von Let it be und den Beatles bis Aerosmith...
und Nickelback sowieso.
Aufgrund unverhältnismäßig hoher Betriebskosten stellt dieses obergeile Portal" den Zugriff aus Deutschland ein
Ich werde einen Teufel tun und diese "armen" Leutchen auch noch mit meinem Download AUS DEUTSCHLAND schädigen!
Und wenn er bei Sender XY nicht Pink hört, schaltet er eben zum nächsten Formatradiosender weiter, denn dort wird Pink gespielt, und Abschaltimpulse sind bekanntermaßen absolut Gift für jede Station.
Da hat er zu 5-10% Recht, ausnahmsweise.
ich möchte Dir auch mit Sicherheit nicht in allen Dingen wiedersprechen, aber es geht letztendlich nicht um deinen/unseren eigenen Gechmack bzw. um den Geschmack von vielleicht 30% der Hörer, sondern einfach um das was die meisten Hörer wollen, und das sieht es nunmal anderes aus.
Ich selbst denke mir ja auch oft, warum sind viele Hörer teilweise so anspruchslos und finde das sehr schade...aber wenn dann zb. ein längerer Titel oder ein Titel mit Gitarrensolo oder eben ne Rarität im Tagesprogramm gespielt wird, stößt das bei "der breiten Masse" immer wieder eher auf Abneigung und kommt eben nicht so gut an als "Poker Face". Zb. hören wir auch immer wieder von Hörertests, diversen Umfragen usw. das selbe von den Leuten "Wir wollen in der Arbeit Radio im Hintergrund laufen lassen, und wenn dann ein Gitarrensolo kommt, stört das einfach nur und ich drehe leiser". Besonders beliebt auch zur Weihnachtszeit in den Musictests "Last Christmas finde ich total toll und wird viel zu selten gespielt". Man möchte es kaum glauben, wir können ja auch nichts dafür...
Aber zum Thema Titelauswahl möchte ich auch noch sagen, warum sollte man denn Nachts nicht 2x im Jahr den Ententanz spiel dürfen? Du sprichst doch selbst von mehr Abwechlung... Und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...
Ah ja.ricochet schrieb:sondern einzig und allein um die Sache
So gut kennen Sie ihn? Ich habe laser ganz anders in Erinnerung.Ich kann nichts dafür dass der alles persönlich nimmt und immer gleich grob wird.
Ja. Wenn er gleichzeitig Erfahrung an der Front gesammelt und ein gutes Ohr für Zusammenstellungen hat. Dann ja. Von der Sorte gibt es zu wenig.radiocat schrieb:Übrigens kann ein guter Musikredakteur jederzeit auf die fragwürdigen Methoden der Musikresearchs verzichten!
Ah ja.
Mir auch, aber minus Falschaussagen und Behauptungen.
Ja. Wenn er gleichzeitig Erfahrung an der Front gesammelt und ein gutes Ohr für Zusammenstellungen hat. Dann ja. Von der Sorte gibt es zu wenig.
Ja. Wenn er gleichzeitig Erfahrung an der Front gesammelt und ein gutes Ohr für Zusammenstellungen hat. Dann ja. Von der Sorte gibt es zu wenig.
Wer ist "ihr"?aber ihr tätet dennoch gut daran für den Tag X vorzusorgen, andem jeder seinen eigenen Stream anzapft. Der ist nämlich näher als man denkt.
1. Radio wird überleben
Keine Angst. Radio wird es sicherlich noch ganz lange geben. Oftmals totgesagt („Video killed the radio star”) hören die Deutschen immer noch mehr als 3 Stunden Radio täglich; trotz Fernsehen, iPod, Smartphones und Internet. Und selbst der Anteil der jungen Radiohörer wächst (wieder).
Wer sich Playlists selbst zusammenstellen kann, braucht kein Radio mehr, dachten viele. Doch itunes ersetzt noch keinen Radiosender. Außerdem sind Menschen bei einer Unzahl von Wahlmöglichkeiten entscheidungsmüde geworden. Radio kommt dem entgegen: Einschalten und einfach berieseln lassen.
2. Radio wird lange auf UKW bleiben
Klar, Radio kann man auch im Internet hören. Und wer sich ein neues modernes Küchenradio kauft, der kann auch seinen Lieblingssender jetzt digital empfangen. Mit einem Webradio empfängt man sogar tausende Sender weltweit. Wow! Doch bedeutet das deshalb das Ende von UKW?
Natürlich nicht. Auch wenn Politiker immer wieder ankündigen, UKW den Saft abzudrehen, wird dieser Übertragungsweg noch eine sehr lange Zeit das Übertragungsmedium Nummer 1 bleiben. Warum sollten denn Millionen Deutsche von heute auf morgen Ihre UKW-Empfänger wegschmeissen? Sie funktionieren doch einwandfrei und machen das, was sie sollen: Sie liefern mir meinen Lieblingssender mit regionalen Infos.
„Ich will aber auch den coolen Radiosender aus NewYork und weitere 9000 Webradios hören!” - Vielleicht ist das so. Doch das Interesse dafür ist dennoch gering in der Bevölkerung. Es ist zwar keine Frage, dass Radiohören via Internet stark zugenommen hat, doch die allermeisten hören im Internet dieselben Programme, die sie auch auf dem Weg zur Arbeit über UKW hören.
3. Radio wird Social Media Guide
Jedem Radiomacher ist klar: Radioprogramme müssen in Zukunft mit den sozialen Medien verknüpft sein. Die Webseiten der Radiosender sind jetzt schon aufgeblasene Facebook-Fanseiten mit Radio-Community, Event-Fotos, MP3-Downloads und Ticketservice. Das funktioniert nicht nur bei einer jüngeren Hörerschaft gut.
In Zukunft werden die Radiomacher die Web-Community viel stärker in die Programme einbinden. Die technischen Voraussetzungen sind längst da. Schon bald wird der Großbrand in der Stadt, die Grillweltmeisterschaft oder das Rockkonzert ganz selbstverständlich auch von den Hörern vor Ort kommentiert werden. Audio- und Videoaufnahmen sind schnell online gestellt. Schon jetzt gibt es praktisch bei jedem Ereignis genügend Einträge in Twitter und Facebook. Spezielle Audio-Dienste wie audioboo.fm können zusätzlich genutzt werden. Es wird eine Renaissance des Journalismus im Privatradio geben. (Online)-Redakteure suchen Social-Media-Beiträge aus; Moderatoren verschaffen dem Hörer einen Überblick über das Geschehen.
Die Webseiten der Radiosender werden bald kein programmbegleitendes, sondern ein eigenständiges Online-Medium sein mit Multimedia-Reportagen, Videos, Bildergalerien und Artikeln. Die Hörfunkprogramme sind dann einfach ein Baustein eines großen Medienangebots. Die Verlage dürfte es freuen. So versprechen crossmediale Konzepte mehr Werbeeinnahmen. Wer diesen Zug nicht verpassen will, sollte anfangen seine Online-Redaktion zu vergrößern und Multimedia-Manager einzustellen.
Wer ist "ihr"?
Aber:
ihr wisst schon, von wem...das kommt..