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AW: Chartsmanipulation?
Selbst wenn der Handel bei den Billigangeboten von Top-Alben à la Grönemeyer oder Robbie Williams nach der schnellen Preisreduzierung daran nichts oder kaum mehr verdient (womöglich noch zubuttert), werden solche Aktionen gerade deshalb gefahren, um Kunden ins Geschäft zu locken, um bei hochpreisiger Ware wieder gewinnträchtigeren Umsatz zu machen. Dagegen ist m.E. nichts einzuwenden.
Weiß ich nicht. Ich glaube nicht an Überschätzung oder zu starker Disponierung.(...) In beiden Fällen mussten wohl schnell größere Mengen abgesetzt werden, da im Vorhinein zu viele Stückzahlen gepresst wurden und man die Umsätze der beiden (relativ schlechten) Alben überschätzt hatte.
Aber das ist nur eine Spekulation meinerseits.
Selbst wenn der Handel bei den Billigangeboten von Top-Alben à la Grönemeyer oder Robbie Williams nach der schnellen Preisreduzierung daran nichts oder kaum mehr verdient (womöglich noch zubuttert), werden solche Aktionen gerade deshalb gefahren, um Kunden ins Geschäft zu locken, um bei hochpreisiger Ware wieder gewinnträchtigeren Umsatz zu machen. Dagegen ist m.E. nichts einzuwenden.