Christliches im Radio
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Frankenwälder
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AW: Christliches im Radio
Man wird genauso wenig Christ, wenn man zur Kirche geht, wie zum Hamburger, wenn man bei McDonalds isst. (Arno Backhaus)
Christsein ist eine Einstellungssache (Herzenssache, hätte Luther gesagt). Mit den biblizistische Shows der "Televangelists" (oder "Evilengalists" - Zitat von Extreme, die zu den immer zahlreicheren "out-of-church-christians" gehören) hat das nichts zu tun.
Wer Christsein als lebensverändernd und authentisch erlebt hat und dies Gott bzw. Jesus zuschreibt, muss aber in unserer pluralistischen Gesellschaft das Recht haben, dies genauso lautstark zu verkündigen wie eine Partei ihre Parolen und ein Lebensmittelkonzern seine Webung. Das ist Toleranz. Letztendlich entscheided der Verbraucher/ Zuschauer/ Radiohörer, was er konsumieren will und was er glauben will. Ob RTL oder Arte, Bibel TV oder Neun Live, ist jedermanns eigene Entscheidung.
Man wird genauso wenig Christ, wenn man zur Kirche geht, wie zum Hamburger, wenn man bei McDonalds isst. (Arno Backhaus)
Christsein ist eine Einstellungssache (Herzenssache, hätte Luther gesagt). Mit den biblizistische Shows der "Televangelists" (oder "Evilengalists" - Zitat von Extreme, die zu den immer zahlreicheren "out-of-church-christians" gehören) hat das nichts zu tun.
Wer Christsein als lebensverändernd und authentisch erlebt hat und dies Gott bzw. Jesus zuschreibt, muss aber in unserer pluralistischen Gesellschaft das Recht haben, dies genauso lautstark zu verkündigen wie eine Partei ihre Parolen und ein Lebensmittelkonzern seine Webung. Das ist Toleranz. Letztendlich entscheided der Verbraucher/ Zuschauer/ Radiohörer, was er konsumieren will und was er glauben will. Ob RTL oder Arte, Bibel TV oder Neun Live, ist jedermanns eigene Entscheidung.
seventeen
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AW: Christliches im Radio
Dito. Da unser Kabelbetreiber das analog einspeist, hab ich die Sendung überdurchschnittlich häufig angeknippst. Kommt sogar täglich, allerdings weit nach Mitternacht. Ein Radiosender mit ähnlicher Musik wäre crosschannel.de (allerdings nur noch im Internet).Radiokult schrieb:
muckepeter
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AW: Christliches im Radio
Na, bei mir hat ein Klick auf diesen Link jedenfalls schon mal ein PopUp-Fenster aufgemacht - drolligerweise ausgerechnet von einer "female"-Website, die u.a. Verhütungstipps anbietet.
"Dipl.-Experte" ist auch selten schön...
Wuffi schrieb:
Na, bei mir hat ein Klick auf diesen Link jedenfalls schon mal ein PopUp-Fenster aufgemacht - drolligerweise ausgerechnet von einer "female"-Website, die u.a. Verhütungstipps anbietet.
"Dipl.-Experte" ist auch selten schön...
mehr-privatradio
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AW: Christliches im Radio
Eine interessante Meldung. Christen die in den Medien arbeiten besonders Journalisten sollen endlich mal Flagge für Gott zeigen und sich zu Jesus bekennen.
Von: Nachrichtenagentur idea
M a r b u r g (idea) – Christen im Journalismus sollten sich profilierter zu ihrem Glauben bekennen. Das hat Christoph Weirich (Frankfurt am Main), Chef vom Dienst beim Fernsehmagazin „Hessen aktuell“ des Hessischen Rundfunks, bei einer Tagung für Nachwuchsjournalisten des Christlichen Medienverbundes KEP vom 1. bis 3. September in Marburg gefordert.
In seinem Berufsleben habe er einige Christen kennen gelernt, die nur Mitläufer seien und mit ihrem Glauben nicht auffallen wollten. Dabei gebe es in Redaktionskonferenzen und in der Berichterstattung immer wieder Möglichkeiten, etwas von der christlichen Botschaft zu transportieren. Weirich wies die 38 Tagungsteilnehmer darauf hin, dass Massenmedien oft sehr oberflächliche Themen behandelten. „Dass Dieter Bohlen eine neue Freundin hat, ist zwar interessant – aber für die Ewigkeit spielt das keine Rolle.“ Das wichtigste für einen christlichen Journalisten sei Gottvertrauen.
Leser entscheidet in fünf Sekunden
Der stellvertretende Chefredakteur der Bielefelder Tageszeitung „Neue Westfälische“, Carsten Heil, sieht für die Zukunft im Journalismus gute Berufschancen. Journalistische Qualität bekomme man nur durch Investitionen in Menschen. „Man kann schließlich keinen Roboter zur Pressekonferenz schicken.“ Allerdings müsse man sich mehr denn je anstrengen, um die Gunst des Lesers zu gewinnen. Ein Leser verwende im Durchschnitt nur rund fünf Sekunden, um zu entscheiden, ob er einen Artikel auf einer Zeitungsseite lesen wolle. „Das Schlimmste ist dann, wenn der Leser sagt: Da steht ja gar nichts drin.“ Deshalb komme es zunehmend auf kreative Ideen, eine ansprechende Aufbereitung der Inhalte sowie eine ausgewogene Mischung der Themen an.
Wundertüte „Bild“: Christliches und Sex
Der stellvertretende Leiter des Ressorts Wirtschaft bei der Bild-Zeitung, Stefan Ernst (Hamburg), wies darauf hin, dass sein Blatt immer wieder christliche Themen transportiere. So hätten in den vergangenen Jahren Hamburger Pastoren Grundfragen des christlichen Glaubens in Bild erklärt. ProChrist-Prediger Ulrich Parzany (Kassel) und den christlichen Privatsender Bibel TV (Hamburg) habe man schon als „Gewinner des Tages“ präsentiert. Die Herausgabe einer „Volksbibel“ sei nicht nur eine Imagefrage gewesen, sondern auch ein wichtiges Anliegen. Das Boulevardblatt betrachte sich aber selbst als „eine große Wundertüte – da ist alles drin, eben auch die eine oder andere Sexgeschichte.“ Der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten), der die Tagung veranstaltete, vertritt die medienpolitischen Interessen der Deutschen Evangelischen Allianz. Er hat 16 hauptamtliche Mitarbeiter und finanziert sich vor allem durch Spenden. Geschäftsführer ist Wolfgang Baake (Wetzlar).
Mich wundert es überhaubt, dass der Chefredaktuer der BILD-Zeitung sich als einen gläubigen (strenger bekennender) Katholik bezeichnet. Was denkt wohl der Vatican über diese Zeitung?
Eine interessante Meldung. Christen die in den Medien arbeiten besonders Journalisten sollen endlich mal Flagge für Gott zeigen und sich zu Jesus bekennen.
Christen im Journalismus sollen mutiger bekennen
Von: Nachrichtenagentur idea
M a r b u r g (idea) – Christen im Journalismus sollten sich profilierter zu ihrem Glauben bekennen. Das hat Christoph Weirich (Frankfurt am Main), Chef vom Dienst beim Fernsehmagazin „Hessen aktuell“ des Hessischen Rundfunks, bei einer Tagung für Nachwuchsjournalisten des Christlichen Medienverbundes KEP vom 1. bis 3. September in Marburg gefordert.
In seinem Berufsleben habe er einige Christen kennen gelernt, die nur Mitläufer seien und mit ihrem Glauben nicht auffallen wollten. Dabei gebe es in Redaktionskonferenzen und in der Berichterstattung immer wieder Möglichkeiten, etwas von der christlichen Botschaft zu transportieren. Weirich wies die 38 Tagungsteilnehmer darauf hin, dass Massenmedien oft sehr oberflächliche Themen behandelten. „Dass Dieter Bohlen eine neue Freundin hat, ist zwar interessant – aber für die Ewigkeit spielt das keine Rolle.“ Das wichtigste für einen christlichen Journalisten sei Gottvertrauen.
Leser entscheidet in fünf Sekunden
Der stellvertretende Chefredakteur der Bielefelder Tageszeitung „Neue Westfälische“, Carsten Heil, sieht für die Zukunft im Journalismus gute Berufschancen. Journalistische Qualität bekomme man nur durch Investitionen in Menschen. „Man kann schließlich keinen Roboter zur Pressekonferenz schicken.“ Allerdings müsse man sich mehr denn je anstrengen, um die Gunst des Lesers zu gewinnen. Ein Leser verwende im Durchschnitt nur rund fünf Sekunden, um zu entscheiden, ob er einen Artikel auf einer Zeitungsseite lesen wolle. „Das Schlimmste ist dann, wenn der Leser sagt: Da steht ja gar nichts drin.“ Deshalb komme es zunehmend auf kreative Ideen, eine ansprechende Aufbereitung der Inhalte sowie eine ausgewogene Mischung der Themen an.
Wundertüte „Bild“: Christliches und Sex
Der stellvertretende Leiter des Ressorts Wirtschaft bei der Bild-Zeitung, Stefan Ernst (Hamburg), wies darauf hin, dass sein Blatt immer wieder christliche Themen transportiere. So hätten in den vergangenen Jahren Hamburger Pastoren Grundfragen des christlichen Glaubens in Bild erklärt. ProChrist-Prediger Ulrich Parzany (Kassel) und den christlichen Privatsender Bibel TV (Hamburg) habe man schon als „Gewinner des Tages“ präsentiert. Die Herausgabe einer „Volksbibel“ sei nicht nur eine Imagefrage gewesen, sondern auch ein wichtiges Anliegen. Das Boulevardblatt betrachte sich aber selbst als „eine große Wundertüte – da ist alles drin, eben auch die eine oder andere Sexgeschichte.“ Der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten), der die Tagung veranstaltete, vertritt die medienpolitischen Interessen der Deutschen Evangelischen Allianz. Er hat 16 hauptamtliche Mitarbeiter und finanziert sich vor allem durch Spenden. Geschäftsführer ist Wolfgang Baake (Wetzlar).
Mich wundert es überhaubt, dass der Chefredaktuer der BILD-Zeitung sich als einen gläubigen (strenger bekennender) Katholik bezeichnet. Was denkt wohl der Vatican über diese Zeitung?
S
stereo
AW: Christliches im Radio
Dass bei den "gängigen" Sendern christliche Inhalte (jenseits von kirchenpolitischen Beiträgen) entweder auf wenige Sekunden beschränkt werden (kurze Zitate / "kluge Sprüche") oder dort versteckt werden, wo sie auch ja niemand hört, ist echt schade. Das klingt immer nach liebloser Pflichterfüllung irgendwelcher Lizenzbestimmungen. Andere Sendungen (da fallen mir Beispiele von Radio Zusa und einigen Missionssendern auf MW/KW ein) klingen wiederum naiv, weltfremd und idiotisch fromm.
Von den gängigen Mainstream-Sendern kann man wohl keine christlichen Inhalte erwarten, schließlich gibts da auch kaum andere Inhalte. Aber in Wortsendungen hielte ich Themen wie Religion oder - allgemeiner - Spiritualität, Weltanschauung, Fragen nach "dem Sinn des Lebens", nach Werten unserer Gesellschaft etc. für begrüßenswert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dafür niemand interessiert.
Dass bei den "gängigen" Sendern christliche Inhalte (jenseits von kirchenpolitischen Beiträgen) entweder auf wenige Sekunden beschränkt werden (kurze Zitate / "kluge Sprüche") oder dort versteckt werden, wo sie auch ja niemand hört, ist echt schade. Das klingt immer nach liebloser Pflichterfüllung irgendwelcher Lizenzbestimmungen. Andere Sendungen (da fallen mir Beispiele von Radio Zusa und einigen Missionssendern auf MW/KW ein) klingen wiederum naiv, weltfremd und idiotisch fromm.
Von den gängigen Mainstream-Sendern kann man wohl keine christlichen Inhalte erwarten, schließlich gibts da auch kaum andere Inhalte. Aber in Wortsendungen hielte ich Themen wie Religion oder - allgemeiner - Spiritualität, Weltanschauung, Fragen nach "dem Sinn des Lebens", nach Werten unserer Gesellschaft etc. für begrüßenswert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dafür niemand interessiert.
Ist das bei der Gegenveranstaltung "Jugendweihe" anders? Konfirmation "macht" man halt mit, weils so üblich ist. Mit religiöser Überzeugung hat das wohl für die meisten nichts zu tun, die Rolle des Geldes wird dabei meines Erachtens aber auch überschätzt.Robert schrieb:
Sendet sonntags auf Tide, dem einstigen Offenen Kanal Hamburg.Klotzkopf schrieb:
mehr-privatradio
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AW: Christliches im Radio
Nein ich meinte den Chefredaktuer der BILD-Zeitung, der Vorgestzte von Stefan Ernst. Kei Diekmann hat sich öffters als einen strenggläubigen Katholiken bezeichnet. Aber das was in dem Blatt geschrieben steht, ist alles andere als Katholisch. Ich glaube da ist BIG.FM schon katholischer als diese Zeitung. Sex-Geschiten, Esoterik, Nacktbilder und vieles andere. Wie kann man sich als gläubig bezeichnen und dann solche Dinge unterstützen. Welcher Konfission Herr Ernst angehört, darüber habe ich keine Informationen.
interessanter Artikel
Nein ich meinte den Chefredaktuer der BILD-Zeitung, der Vorgestzte von Stefan Ernst. Kei Diekmann hat sich öffters als einen strenggläubigen Katholiken bezeichnet. Aber das was in dem Blatt geschrieben steht, ist alles andere als Katholisch. Ich glaube da ist BIG.FM schon katholischer als diese Zeitung. Sex-Geschiten, Esoterik, Nacktbilder und vieles andere. Wie kann man sich als gläubig bezeichnen und dann solche Dinge unterstützen. Welcher Konfission Herr Ernst angehört, darüber habe ich keine Informationen.
interessanter Artikel
Radiokult
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AW: Christliches im Radio
Interessant ist daran nur, dass seit Dieckmann bei der BILD das Sagen hat, sich die Rügen des Presserates häufen, dass Dieckmann mit der Frau liiert ist, die Dieter Bohlens Schmierbücher zu verantworten hat und das besagte Dame bereits seine zweite Frau ist.
Und sowas geht als streng bekennender Katholik?
Wach endlich auf, Mann!
Interessant ist daran nur, dass seit Dieckmann bei der BILD das Sagen hat, sich die Rügen des Presserates häufen, dass Dieckmann mit der Frau liiert ist, die Dieter Bohlens Schmierbücher zu verantworten hat und das besagte Dame bereits seine zweite Frau ist.
Und sowas geht als streng bekennender Katholik?
Wach endlich auf, Mann!
powerade
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AW: Christliches im Radio
Hier mal ne kleine Hörprobe für christlichen Rock:
Anhang anzeigen 4664
Im Zusammenschnitt sind folgende Songs:
A) Falling Up - Marathons
B) Kutless - Passion
C) Dizmas - Let This One Stay
D) Flyleaf - I'm So Sick
E) Haste The Day - When Everything Falls
F) Pillar - Frontline
Hier mal ne kleine Hörprobe für christlichen Rock:
Anhang anzeigen 4664
Im Zusammenschnitt sind folgende Songs:
A) Falling Up - Marathons
B) Kutless - Passion
C) Dizmas - Let This One Stay
D) Flyleaf - I'm So Sick
E) Haste The Day - When Everything Falls
F) Pillar - Frontline
Seichtmatrose
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AW: Christliches im Radio
@ mehr-privatradio, urchrist oder wer sonst diesen Thread eröffnet haben mag
Den Evangelikalen, Fundamentalisten aller Religionen und sonstigen Selbstgerechten möchte ich dieses Bibelwort entgegenrufen:
"Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden."
Die Selbstgerechten kehren dies gern um in
„Wer sich aber selbst ganz bescheiden erniedrigt, der soll erhöht werden!“
Und damit ist der Spendenknopf nicht weit, auf dass es den Gerechten wohl ergehe auf Erden.
@ mehr-privatradio, urchrist oder wer sonst diesen Thread eröffnet haben mag
Den Evangelikalen, Fundamentalisten aller Religionen und sonstigen Selbstgerechten möchte ich dieses Bibelwort entgegenrufen:
"Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden."
Die Selbstgerechten kehren dies gern um in
„Wer sich aber selbst ganz bescheiden erniedrigt, der soll erhöht werden!“
Und damit ist der Spendenknopf nicht weit, auf dass es den Gerechten wohl ergehe auf Erden.
mehr-privatradio
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AW: Christliches im Radio
Wer von euch hat die Talkshow von Sabine Christiansen im Ersten zum Thema. Welchen Glauben hat Gott? Eine sehr interessante und informative Sendung in der sogar ein Evangelikaler und fundamentaler Prediger einer Freikirch auftreten durfte gegen einen radikalen Budhisten, einen fundametalen extremen Moslem und einer Athestin.
Die Sendung
Was mir noch in dieser Woche aufgefallen war, ist das ein Christ seinen Glauben nicht verteidigen darf, wie es der Papst getan hat. Nur weil der Papst ein kritisches Zitat über den Islam ztiert hat, regt sich die ganze Moslemische Welt auf. Es gibt kaum Radiosender die eine Plattform für evangelikale Prediger geben. Dürfen die Christen nicht mehr ihre Meinung äußern?
Wer von euch hat die Talkshow von Sabine Christiansen im Ersten zum Thema. Welchen Glauben hat Gott? Eine sehr interessante und informative Sendung in der sogar ein Evangelikaler und fundamentaler Prediger einer Freikirch auftreten durfte gegen einen radikalen Budhisten, einen fundametalen extremen Moslem und einer Athestin.
Die Sendung
Was mir noch in dieser Woche aufgefallen war, ist das ein Christ seinen Glauben nicht verteidigen darf, wie es der Papst getan hat. Nur weil der Papst ein kritisches Zitat über den Islam ztiert hat, regt sich die ganze Moslemische Welt auf. Es gibt kaum Radiosender die eine Plattform für evangelikale Prediger geben. Dürfen die Christen nicht mehr ihre Meinung äußern?
AW: Christliches im Radio
Heutzutage darf niemand mehr überall jede Meinung frei äußern! Schau dir doch an, wie viele Menschen aufgrund ihrer Ansichten oder Lebensstile, ihrer Meinung oder ihres Glaubens verfolgt werden!
Es sterben im 21.JH jährlich mehr Christen aufgrund ihres Glaubens, als zur großen Christenverfolgung im alten Rom!
Ich denke, dass es immer Menschen gab und geben wird, die nur die eigene Meinung zulassen und radikal gegen andre Meinungen vorgehen. Leider gehören dazu vor allem (und dass soll jetzt kein Vorurteil oder eine Beleidigung sein) fundamentalistische Moslems...
mehr-privatradio schrieb:
Heutzutage darf niemand mehr überall jede Meinung frei äußern! Schau dir doch an, wie viele Menschen aufgrund ihrer Ansichten oder Lebensstile, ihrer Meinung oder ihres Glaubens verfolgt werden!
Es sterben im 21.JH jährlich mehr Christen aufgrund ihres Glaubens, als zur großen Christenverfolgung im alten Rom!
Ich denke, dass es immer Menschen gab und geben wird, die nur die eigene Meinung zulassen und radikal gegen andre Meinungen vorgehen. Leider gehören dazu vor allem (und dass soll jetzt kein Vorurteil oder eine Beleidigung sein) fundamentalistische Moslems...
Reglerwärmer
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AW: Christliches im Radio
Hiermit wird's noch christlicher...
gekürzt, geht aber genauso schön weiter...
LG
RW
Hiermit wird's noch christlicher...
gekürzt, geht aber genauso schön weiter...
LG
RW
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