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Was mich beim ersten Hören wirklich positiv überrascht hat war Dean Grey - Boulevard of broken songs. Ist jetzt nicht direkt eine Covernummer im klassischen Sinne, aber hat was finde ich.
Steini, ich gehöre zu denen, die den "Nachzieher"-Cover-Version immer aufgeschlossen gegenüber stehen, egal, ob das Original schon ein Superhit war oder aber gerade keiner. Frühzeitig unter Berücksichtigung aller Parameter wie Künstlerbeliebtheit, Hitgröße der Vorlage, eigene Note, zeitlicher Abstand oder nicht zuletzt Vermarktungsmaschinerie zu prognostizieren, ob die neue Version wohl dem Publikum gefallen könnte, wenn die Geschmackspolizei der Medien durchgewinkt hat, ist der Sport, den seit Jahren betreibe.@CD
wie verhält es sich (nach deiner Defintion) eigentlich mit "cover-Versionen, deren Original relativ unbekannt sind und erst das Cover als Welthit Erfolg hatte. Als bekanntestes Beispiel kommt mir "my way" in den Sinn (comme d'abitude). Hat also Sinatra "nur" gecovert"?
Außerdem möchte ich diesem Kollegen ...
TiBel schrieb:Was mich beim ersten Hören wirklich positiv überrascht hat war Dean Grey - Boulevard of broken songs. Ist jetzt nicht direkt eine Covernummer im klassischen Sinne, aber hat was finde ich.
... entschlossen entgegenschleudern, daß "Boulevard of broken Songs" nix, aber auch gar nix mit einem Cover zu tun hat.
Ein Bustard ist ein Bustard ist ein Bustard-Mix.
sind undRadiokult schrieb:ausgefallen und aussergewöhnlich
Beide Kriterien sind meiner Meinung nach bei Dean Grey erfüllt. Darüber lässt sich jedoch natürlich streiten.Radiokult schrieb:wo man durchaus merkt, dass sich der jeweilige Interpret bei der Adaption was gedacht hat.
ein wenig übertrieben finde stimme ich dir zu: Boulevard of Broken Songs ist kein Coversong. Zum Thema gehört mein Post IMO trotzdem.nix, aber auch gar nix mit einem Cover zu tun hat.
Ich habe heute das 2007er Album der Dame, "Dolce Vita", in die Finger bekommen. Sorry, aber nee. Echt nicht! Nicht noch mehr, mit höchst kreativlosem Beat unterlegte Versionen von diversen Bohlen-Hits...countdown schrieb:Für die Disco-Freunde:
Kennt jemand Soraya aus Spanien? In Deutschland m.W. nicht erschienen. Auf dem Album "Ochenta's" von 2006 Neuaufnahmen von:
"Self Control"
"Call Me"
"High Energy"
"Gonna Get Along Without You Now"
"Send Me An Angel"
Nee, nee - die Pet Shop Boys und "Always on my mind" toppen diesbezüglich alles.... das wohl größte Coververbrechen (noch vor denen von Hermann/Titjen) ist meiner Meinung nach Sweetbox mit "Everythings gonna be alright"...
Jetzt wird's interessant: Sind solche Klassik-Adaptionen tatsächlich Coverversionen im engeren Sinne? Wie ist das mit Walter Murphys "Fifth of Beethoven"? So müßten doch alle "Fünften" Coverversionen sein: Die von Karajan 1954 genau so wie die von Hugh Wolff, Karl Böhm, Michael Giehlen, Herbert von Karajan 1969 oder Kurt Masur? Und welche war überhaupt einmal "das" Original??...es gab doch auch mal ne Verdancelung von Peer Gynt, was war das noch?
Mit Kulti wie immer gut informiert durch die Nacht!Lange Nacht der Coversongs ab 00.05 Uhr im heutigen ARD-Nachtexpress.
Jetzt wird's interessant: Sind solche Klassik-Adaptionen tatsächlich Coverversionen im engeren Sinne?
Wikipedia schrieb:Als Neueinspielung oder engl. Coverversion (kurz: Cover) wird ein Musikstück bezeichnet, das von jemand anderem als dem Originalinterpreten gespielt wird. Da erst in der Rock- und Pop- bzw. Unterhaltungsmusik der Interpret an die Autoren gekoppelt wird, beschränkt sich die Verwendung des Begriffes größtenteils auf diese Musikart.
Das ist auch nicht ohne, aber toppt nicht. Denn wer aus Bach nen Pipimädchen-Rap macht, der sollte ein Jahr lang mindestens 110 Bpm auf empfindlichste Körperstellen bekommen.die Pet Shop Boys und "Always on my mind" toppen diesbezüglich alles.
Eine ungewöhnliche letzte Verbeugung vor Johnny Cash von Deutschlands Ober-Zyniker Wiglaf Droste. Sehr hörenswert!Cash - Hurt (!), One, bridge over troubled water, personal jesus