Makeitso
Benutzer
AW: Der Klimawandel – Dauerthema im Radio
Den passendsten Kommentar zur Nobelpreisvergabe las ich in der "Welt".
@ Steinberg:
Ich habe gar nichts ausgelassen und auch nichts übertrieben, sondern mich auf Richard S. Lindzen, Klimatologe am MIT, bezogen: "Ich war am weltweiten Treffen der Geophysiker in diesem Winter in San Francisco. Al Gore sprach. Und seine Botschaft lautete: «Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich, und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.» Das Publikum war begeistert." (Quelle).
Im übrigen ist es schon erstaunlich, daß angesichts von Äußerungen wie jener, derzufolge die Welt auf einen "ökologischen Holocaust" zusteuere und der "Beweis für eine ökologische Kristallnacht" so klar sei "wie das Geräusch von zerbrechendem Glas in Berlin" über Al Gore nicht ebenso hergefallen wird wie über Eva Herman. Anscheinend heiligt der Zweck der angeblichen Weltenrettung alle Mittel, selbst das des sonst so verabscheuungswürdigen Nazi-Vergleichs...
Den passendsten Kommentar zur Nobelpreisvergabe las ich in der "Welt".
Nicht nur das - es muß auch darauf hingewiesen werden, daß der Film in neun Punkten sachlich falsch ist. Zwar sei die Grundaussage des Films richtig – dennoch handle es um eine "apokalyptische Vision", die man Schulkindern nicht als die blanke Wahrheit präsentieren dürfe, so das Gericht.Mittelwelle schrieb:In Großbritannien ist verboten worden "Eine unbequeme Wahrheit" an Schulen zu zeigen ohne darauf zu verweisen, dass es auch andere Darstellungen zum Thema Klimawandel gibt.
@ Steinberg:
Ich habe gar nichts ausgelassen und auch nichts übertrieben, sondern mich auf Richard S. Lindzen, Klimatologe am MIT, bezogen: "Ich war am weltweiten Treffen der Geophysiker in diesem Winter in San Francisco. Al Gore sprach. Und seine Botschaft lautete: «Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich, und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.» Das Publikum war begeistert." (Quelle).
Im übrigen ist es schon erstaunlich, daß angesichts von Äußerungen wie jener, derzufolge die Welt auf einen "ökologischen Holocaust" zusteuere und der "Beweis für eine ökologische Kristallnacht" so klar sei "wie das Geräusch von zerbrechendem Glas in Berlin" über Al Gore nicht ebenso hergefallen wird wie über Eva Herman. Anscheinend heiligt der Zweck der angeblichen Weltenrettung alle Mittel, selbst das des sonst so verabscheuungswürdigen Nazi-Vergleichs...