radiovictoria01
Benutzer
Hier im Forum herrscht Begriffsverwirrung....
so wird Dudelfunk immer mit „Format“ gleichgesetzt.
Und „Einschaltradio“ immer als das Nonplusultra an qualitativem Radio gepriesen.
Vielleicht gelingt es uns gemeinsam das alles auseinander zu dividieren....
DUDELFUNK ist mir in vielen Fällen lieber als ein reines Einschaltradio. Warum?
„Dudelfunk“ ist bewusst so konzipiert, daß man zu jeder Tages- und Nachtzeit einschalten kann und -eigentlich- immer seine „Lieblingsmusik“ (die -alt-bekannten Scheiben) hört. Es soll also bewusst ein begleitendes Medium sein, das man als „Nebenbeimedium“ im Hintergrund mithört und/oder gezielt die zwanzig-vierzig Minuten am Tag (Frühstück, im Autoradio auf dem Weg zur/von (der) Arbeit eingeschaltet hat, eingeschaltet hat.
Dem steht das EINSCHALTRADIO gegenüber. OK: Wenn ich ein Star der Radioszene bin, dann macht es mich glücklich, viele Hörer für mein Programm nachweisen zu können.
Den nachfolgenden Moderator aber eher unglücklich, wenn die meisten Hörer sich dann bei Programmende verabschieden. Da kommt das Problem des Einschaltradios: Es ist nicht durchhörbar und wird stundenweise mal von jener, mal von dieser Hörerschicht genutzt.
Tut sich der betreffende Sender damit also was Gutes? (Ich erinnere an internetstreams wie byte.fm, auf dem sich hochlöbliche Musikexperten versammelt haben. Aber der eine nudelt dieses, der andere jenes. 24h kann man das nicht -(an)hören).... nicht wirklich....
so wird Dudelfunk immer mit „Format“ gleichgesetzt.
Und „Einschaltradio“ immer als das Nonplusultra an qualitativem Radio gepriesen.
Vielleicht gelingt es uns gemeinsam das alles auseinander zu dividieren....
DUDELFUNK ist mir in vielen Fällen lieber als ein reines Einschaltradio. Warum?
„Dudelfunk“ ist bewusst so konzipiert, daß man zu jeder Tages- und Nachtzeit einschalten kann und -eigentlich- immer seine „Lieblingsmusik“ (die -alt-bekannten Scheiben) hört. Es soll also bewusst ein begleitendes Medium sein, das man als „Nebenbeimedium“ im Hintergrund mithört und/oder gezielt die zwanzig-vierzig Minuten am Tag (Frühstück, im Autoradio auf dem Weg zur/von (der) Arbeit eingeschaltet hat, eingeschaltet hat.
Dem steht das EINSCHALTRADIO gegenüber. OK: Wenn ich ein Star der Radioszene bin, dann macht es mich glücklich, viele Hörer für mein Programm nachweisen zu können.
Den nachfolgenden Moderator aber eher unglücklich, wenn die meisten Hörer sich dann bei Programmende verabschieden. Da kommt das Problem des Einschaltradios: Es ist nicht durchhörbar und wird stundenweise mal von jener, mal von dieser Hörerschicht genutzt.
Tut sich der betreffende Sender damit also was Gutes? (Ich erinnere an internetstreams wie byte.fm, auf dem sich hochlöbliche Musikexperten versammelt haben. Aber der eine nudelt dieses, der andere jenes. 24h kann man das nicht -(an)hören).... nicht wirklich....