Wäre es nicht sinnvoll, dass man mal von diesen starren und total unflexiblen Optionen/Fenstern und Fernwirkbefehlen abgeht und dafür lieber alles dynamisch hält?
Bestes Beispiel ist für mich Hit Radio Antenne, man mag über das Programm der Kollegen schimpfen, aber technisch ist es einwandfrei in Ordnung und man hört keine Übergänge, wenn sie die Regionalisierung fahren. Dort können lokale Trailer und Showopener direkt aus Hannover gefahren werden, die der jeweiligen Region entsprechen. So könnte man z.B. jede Stunde mit einem lokalen Showopener beginnen, á la "Radio Bielefeld Nachtcafe" oder "Radio Siegen Infothek". Das sind nur einige Denkansätze und mit einem digitalen Blender, den einige Sender schon einsetzen, könnte man noch viel mehr machen, als mit den Steinzeit VGA´s.
Was mich aber ganz besonders stört, ist der immer gleiche Quark in den NRW-Stunden: xx:18 Trailer, Station-ID und ein Titel, der meistens nicht mal backgetimed wurde und dann wird um xx:22:30 der FW ausgelöst. Warum muß jede Stunde gleich sein? Format heißt ja nicht Schema F fahren.
Wieso kann man die Optionen nicht dynamisch starten und dann auf einem bestimmten festen Punkt enden lassen?
Wieso muß der Übergang zwischen Programm und NRW-Werbung immer so hart sein bzw. blöd klingen, meistens mit Loch?
Warum gibt es keine Trailer-Optionen, die nur 30 Sekunden oder so lang sind, in den die Stations ihre lokalen Trailer spielen können?
Warum keine lokalen Opener in den NRW-Stunden?
Warum muß das Programm der NRW-Lokalradios und radio NRW nach einer alten Ex-DDR Straße klingen, wenn die Optionen/Fenster geblendet werden? Ist es nicht möglich, ein durchgehend dynamisches Programm zu fahren, in dem keine hörbaren Nullblenden drin sind?
Das soll keine Schimpfen auf die NRW-Leute sein, sondern vielmehr ein Denkanstoß, ob es rein technisch nicht besser machbar ist? Wie heißt es so schön: Alles für die Quote, alles für den Hörer!"
[Dieser Beitrag wurde von Ferdi_W am 09.03.2002 editiert.]
Bestes Beispiel ist für mich Hit Radio Antenne, man mag über das Programm der Kollegen schimpfen, aber technisch ist es einwandfrei in Ordnung und man hört keine Übergänge, wenn sie die Regionalisierung fahren. Dort können lokale Trailer und Showopener direkt aus Hannover gefahren werden, die der jeweiligen Region entsprechen. So könnte man z.B. jede Stunde mit einem lokalen Showopener beginnen, á la "Radio Bielefeld Nachtcafe" oder "Radio Siegen Infothek". Das sind nur einige Denkansätze und mit einem digitalen Blender, den einige Sender schon einsetzen, könnte man noch viel mehr machen, als mit den Steinzeit VGA´s.
Was mich aber ganz besonders stört, ist der immer gleiche Quark in den NRW-Stunden: xx:18 Trailer, Station-ID und ein Titel, der meistens nicht mal backgetimed wurde und dann wird um xx:22:30 der FW ausgelöst. Warum muß jede Stunde gleich sein? Format heißt ja nicht Schema F fahren.
Wieso kann man die Optionen nicht dynamisch starten und dann auf einem bestimmten festen Punkt enden lassen?
Wieso muß der Übergang zwischen Programm und NRW-Werbung immer so hart sein bzw. blöd klingen, meistens mit Loch?
Warum gibt es keine Trailer-Optionen, die nur 30 Sekunden oder so lang sind, in den die Stations ihre lokalen Trailer spielen können?
Warum keine lokalen Opener in den NRW-Stunden?
Warum muß das Programm der NRW-Lokalradios und radio NRW nach einer alten Ex-DDR Straße klingen, wenn die Optionen/Fenster geblendet werden? Ist es nicht möglich, ein durchgehend dynamisches Programm zu fahren, in dem keine hörbaren Nullblenden drin sind?
Das soll keine Schimpfen auf die NRW-Leute sein, sondern vielmehr ein Denkanstoß, ob es rein technisch nicht besser machbar ist? Wie heißt es so schön: Alles für die Quote, alles für den Hörer!"
[Dieser Beitrag wurde von Ferdi_W am 09.03.2002 editiert.]