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ahhuhh ich lese ja schon länger, was Du hier so schreibst. Die Landesmedienanstalten setzen nur das um was die Politik in den einzelnen Bundesländern so verbrochen hat. Da kann nicht die eine von der anderen lernen! Da sind denen völlig die Hände gebunden. Es sei denn Du meinst die SPD könnte von der CSU lernen?!
Richtig. Natürlich gibt es Gesetze, an die sich auch die LfM halten muß. Aber gerade das LMG ist doch offen wie ein Scheunentor für Interpretations- und Definitionsspielchen.Programmdirektor schrieb:Die LfM macht schon die Welt wie sie ihr gefällt.
Ich hab die Befürchtung dass es so kommen wird. Wenn man mal beobachtet dass 1Live halb NRW mit ihrer neuen Aktion plakatiert und dieses yourzz.fm aus Iserlohn Moderatoren sucht, komplett vor einem Relauch steht(siehe Stellenanzeige bei Radioszene) könnte man meinen dass es so kommt.
Ich vermute: Die Schaffung zusätzlicher privater Konkurrenz, was die Verleger, die auf die Politik Druck ausüben, unter allen Umständen verhindern wollen.Was für eine politische Komponente hat denn ein Kanalwechsel bei DAB????
Gerade im Kontext des Rundfunks ist es besonders einfach, sich nicht zu blamieren, weil da außer ein paar Freaks sowieso kaum jemand genauer hinschaut.Radiocat schrieb:Aber warum sollten sich die Politklüngler ausgerechnet in Sachen Medien nicht blamieren.
ahhuhh ich lese ja schon länger, was Du hier so schreibst. Die Landesmedienanstalten setzen nur das um was die Politik in den einzelnen Bundesländern so verbrochen hat. Da kann nicht die eine von der anderen lernen! Da sind denen völlig die Hände gebunden. Es sei denn Du meinst die SPD könnte von der CSU lernen?!
Allenfalls DAB+ könnte dies auf bundesweiter Ebene (wenn noch ein weiterer Bundesmux kommt) bewirken.
Es ist nur noch schlimmer geworden, da sie den Bürgerrundfunk - und damit eine Alternative zum Einheitsbrei - durch Zugangsbeschränkungen und Sendezeitkürzungen- und Verschiebungen zur Geisterstunde geschickt abgeschafft hat. .
Das sehe ich anders. Wenig gegen die liebe alte Tante SPD, aber rein medienpoloitisch betrachtet ist die Partei die reinste Katastrophe. Sie ist schuld an der Unfreiheit der Radiolandschaft in NRW.Denke eher umgekehrt, denn die CDU hat hier medial praktisch von der SPD gelernt! Was hat sie denn in den 4 Jahren, als sie das Land regiert hat, hier angerichtet? Es ist nur noch schlimmer geworden, da sie den Bürgerrundfunk - und damit eine Alternative zum Einheitsbrei - durch Zugangsbeschränkungen und Sendezeitkürzungen- und Verschiebungen zur Geisterstunde geschickt abgeschafft hat. "Neue Sender" auf UKW hat sie nicht zugelassen!!! Also spielt es in NRW wohl keine Geige - OB SPD oder CDU - keiner wird wohl an der Radiolandschaft was verändern wollen. Allenfalls DAB+ könnte dies auf bundesweiter Ebene (wenn noch ein weiterer Bundesmux kommt) bewirken.
Diesen Käse hätte die SPD sofort wieder rückgängig, bzw. die Zugangsvoraussetzungen abschwächen können. Obwohl : die Zugangsvoraussetzungen hat allein die LfM zu verantworten ( nach Vorlage der damaligen Regierung natürlich ). Ein einheitliches verbindliches Qualitäts- und Radioethikmanagement hätte es damals im Bürgerfunk auch getan + Sockelbetrag für qualifizierte und qualitativ hochwertig arbeitende Medienwerkstätten.