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WelfLion
Wie DWDL mitteilt, hat der NDR 5 Kandaten für den ESC 2017 vorgestellt.
Quelle: DWDL
Thomas Schreiber, seines Zeichens noch immer "ARD-Unterhaltungskoordinator", sagte dazu:
Ohne jetzt die fünf Protagonisten schon im Vorfeld abwerten oder kritisieren zu wollen, sage ich trotzdem: "Abwarten". Herr Schreiber und der NDR, die beide trotz einer sagenhaften Reihe von Pleiten, Pech und Pannen leider immer noch für den ESC zuständig sind, haben sich schon oft im Vorfeld höchst brisant aus dem Fenster gelehnt - und sind tief, tief runtergefallen. Und dass sich nicht einmal eine andere ARD-Anstalt - oder z.B. auch das ZDF - hauptverantwortlich beim ESC engagiert, damit endlich mal wieder ein "frischer Wind" in diese Veranstaltung kommt, ist meiner Meinung nach ebenfalls ein weiteres untrügliches Zeichen für die Kritikresistenz, Gleichgültigkeit und Uneinsichtigkeit speziell bei der ARD. Oder ist man dort einfach nur "betriebsblind"? Die Zusammenarbeit vor einigen Jahren mit Stefan Raab hat doch gezeigt, dass "frische Luft" in den vermufften "ESC-Laden" von ARD/NDR kommen muss, damit wir vermutlich wieder erfolgreicher agieren können.
Wie sagte schon Loriots Figur "Paul Winkelmann" im Film "Ödipussi": "Die diesjährige Kollektion hat so gar nichts Frisches! Kein Apfelgrün!" Denn bislang empfahlen uns ARD und NDR beim ESC höchstens ein "frisches Steingrau". Immer unter dem Motto: "Neues ESC-Jahr - neues Pech!". Wir dürfen gespannt sein, ob es in diesem Jahr anders wird oder alles im "alten, erfolglosen Trott" weiter läuft.
Schönes Wochenende
Der WelfenLöwe
Axel Maximilian Feige (28) wohnt in Hamburg und arbeitet dort als freischaffender Musiker. Als Kind lernte er Fagott und Klavier, Gitarre und Bass brachte er sich selbst bei. Mit 15 Jahren gründete Axel seine erste Band, aktuell spielt er bei "Absolem Max" und "Diazpora". Deren neues Album erscheint Mitte Februar.
Felicia Lu Kürbiß (21) kommt aus Freilassing (Berchtesgadener Land). Sie spielt Klavierund arbeitet derzeit unter anderem als Songwriterin. Ihre Musikrichtung nennt sie "Elektro-Pop". So gut wie jede Woche veröffentlicht sie ein Video auf YouTube. Sie hat bereits Erfahrung mit Castingshows: 2014 stand sie im Finale der gefloppten RTL-Castingshow "Rising Star".
Helene Nissen (20) aus Hollingstedt (Kreis Schleswig-Flensburg) geht noch zur Schule. Bühnenerfahrung hat sie unter anderem beim NDR gesammelt - für den Sender trat sie bereits auf der Travemünder Woche auf. Sie spielt Gitarre und gibt gemeinsam mit ihrem Bruder Konzerte.
Isabella "Levina" Lueen (25) lebt in Berlin. Zurzeit studiert sie Music Management am London College of Music, vorher schloss sie dort ein Gesangsstudium ab. Levina schreibt Soul- und Popsongs, bekam mit neun Jahren Gesangs- und Klavierunterricht und spielte bis zu ihrem 16. Lebensjahr in Kindermusicals. Mit ihrer Band spielt sie regelmäßig in Bars.
Wilhelm "Sadi" Richter (19) lebt in Dortmund. An der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert er Komposition. Sadi ist Jazzmusiker, spielt Klavier, Bass und Schlagzeug und singt in Clubs. Als Fünfzehnjähriger war er für die Sendung "Shooting Stars" Gesangstrainer von Sylvie Meis.
Quelle: DWDL
Thomas Schreiber, seines Zeichens noch immer "ARD-Unterhaltungskoordinator", sagte dazu:
"Wir präsentieren beim deutschen Vorentscheid fünf spannende Kandidatinnen und Kandidaten, die uns in intensiven Studiosessions musikalisch und mit ihrer Performance überzeugt haben und sehr unterschiedlich sind".
Ohne jetzt die fünf Protagonisten schon im Vorfeld abwerten oder kritisieren zu wollen, sage ich trotzdem: "Abwarten". Herr Schreiber und der NDR, die beide trotz einer sagenhaften Reihe von Pleiten, Pech und Pannen leider immer noch für den ESC zuständig sind, haben sich schon oft im Vorfeld höchst brisant aus dem Fenster gelehnt - und sind tief, tief runtergefallen. Und dass sich nicht einmal eine andere ARD-Anstalt - oder z.B. auch das ZDF - hauptverantwortlich beim ESC engagiert, damit endlich mal wieder ein "frischer Wind" in diese Veranstaltung kommt, ist meiner Meinung nach ebenfalls ein weiteres untrügliches Zeichen für die Kritikresistenz, Gleichgültigkeit und Uneinsichtigkeit speziell bei der ARD. Oder ist man dort einfach nur "betriebsblind"? Die Zusammenarbeit vor einigen Jahren mit Stefan Raab hat doch gezeigt, dass "frische Luft" in den vermufften "ESC-Laden" von ARD/NDR kommen muss, damit wir vermutlich wieder erfolgreicher agieren können.
Wie sagte schon Loriots Figur "Paul Winkelmann" im Film "Ödipussi": "Die diesjährige Kollektion hat so gar nichts Frisches! Kein Apfelgrün!" Denn bislang empfahlen uns ARD und NDR beim ESC höchstens ein "frisches Steingrau". Immer unter dem Motto: "Neues ESC-Jahr - neues Pech!". Wir dürfen gespannt sein, ob es in diesem Jahr anders wird oder alles im "alten, erfolglosen Trott" weiter läuft.
Schönes Wochenende
Der WelfenLöwe
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