Gegenstromanlage
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Gerade flattert hier eine Nachricht rein, daß die FFH Gruppe aus Hessen jetzt mit fünf Programmen auf DAB vertreten ist. Es ist ja kein Geheimnis, daß ein Teil der Branche immer noch hofft man käme um das Thema rum, weil es den Radiomarkt so nachhaltig negativ verändert. Klar, das tut das Internet auch oder sogar noch mehr, aber hier gibt es den psychologischen Effekt, daß der Hörer gerade wegen des Überangebots auf das gezielt zurückgreift, was er kennt. "Alexa, spiele Radio Hamburg!"
Aber FFH unterstreicht jetzt halt mal eindrucksvoll, was mit DAB alles möglich ist, wenn man sich etwas traut und auch einen Schritt weiterdenkt. Natürlich hat man bei DAB mehr Konkurrenten. Aber man kann den Spieß doch auch umdrehen, denn man hat ja auch selbst die Möglichkeit mit neuen Formaten und Unterformaten zu wachsen.
FFH macht nix anderes als die großen Fernsehgruppen, mit DAB neue Zielgruppen erobern. So wie RTL mit Nitro, Sat.1 mit Sat.1 Gold, Pro7 nmit Pro7 Maxx usw. usf.
Auch wenn das Radio Biz es gerne anders gesehen hätte: DAB ist nun doch weit beliebter geworden als sich viele es gewünscht hätten. Man kommt als Radioveranstalter um das Thema nicht mehr herum, auch wenn es einige immer noch versuchen (ja, Herr Fischer, ich meine zum Beispiel SIE, falls Sie hier mitlesen!).
Natürlich wäre es toll gewesen, wenn die Radiohörer eher auf den Internetzug aufgesprungen wären, gezieltes Targeting mit Werbung und Personalisierung, logo. Aber im Moment sehe ich bei Hörern eher die Tendenz hin zu DAB, weil es einfach so einfach ist. Apps, Bluetooth, Multiroom usw., da kapitulieren einige. Bei Radio einschalten und hören dagegen nicht.
Also, bewegt eure Ärsche und schaut, was man mit DAB machen kann, bevor andere euch die lukrativsten Sendeplätze wegschnappen!
Aber FFH unterstreicht jetzt halt mal eindrucksvoll, was mit DAB alles möglich ist, wenn man sich etwas traut und auch einen Schritt weiterdenkt. Natürlich hat man bei DAB mehr Konkurrenten. Aber man kann den Spieß doch auch umdrehen, denn man hat ja auch selbst die Möglichkeit mit neuen Formaten und Unterformaten zu wachsen.
FFH macht nix anderes als die großen Fernsehgruppen, mit DAB neue Zielgruppen erobern. So wie RTL mit Nitro, Sat.1 mit Sat.1 Gold, Pro7 nmit Pro7 Maxx usw. usf.
Auch wenn das Radio Biz es gerne anders gesehen hätte: DAB ist nun doch weit beliebter geworden als sich viele es gewünscht hätten. Man kommt als Radioveranstalter um das Thema nicht mehr herum, auch wenn es einige immer noch versuchen (ja, Herr Fischer, ich meine zum Beispiel SIE, falls Sie hier mitlesen!).
Natürlich wäre es toll gewesen, wenn die Radiohörer eher auf den Internetzug aufgesprungen wären, gezieltes Targeting mit Werbung und Personalisierung, logo. Aber im Moment sehe ich bei Hörern eher die Tendenz hin zu DAB, weil es einfach so einfach ist. Apps, Bluetooth, Multiroom usw., da kapitulieren einige. Bei Radio einschalten und hören dagegen nicht.
Also, bewegt eure Ärsche und schaut, was man mit DAB machen kann, bevor andere euch die lukrativsten Sendeplätze wegschnappen!
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