Guten Morgen aus Österreich,
in direkter Sichtweite des Kahlenbergsenders bei Wien lebe ich an sich wie im Schlaraffenland, indem mir das Programm von Ö1 in bester Qualität in den Tuner strahlt, einen Akai AT-93, an dem ein Tascam DR-100 Mk II Digitalrecorder hängt, sodaß diverse Live-Aufführungen, egal ob direkt oder als Aufzeichnung übertragen, inzwischen auf CD gebrannt das immer-wieder-Hören zum Vergnügen werden lassen. Der Frequenzbereich wird auch voll ausgenützt, wie im Spektrogramm die mitunter erst bei 16,5 kHz auslaufenden Obertöne zeigen.
Bei Live-Übertragungen von externen Spielstätten ist dagegen oft schon bei 14,5 kHz Schluß, egal, ob das nun das Donauinselfest oder ein Konzert auf historischen Instrumenten ist. Das Cembalo ist nämlich sehr reich an Obertönen, und deshalb geht hier vielleicht doch zu viel Qualität verloren.
Kann mir jemand bitte erklären, warum es diesen Unterschied gibt? Ist das notwendig?
in direkter Sichtweite des Kahlenbergsenders bei Wien lebe ich an sich wie im Schlaraffenland, indem mir das Programm von Ö1 in bester Qualität in den Tuner strahlt, einen Akai AT-93, an dem ein Tascam DR-100 Mk II Digitalrecorder hängt, sodaß diverse Live-Aufführungen, egal ob direkt oder als Aufzeichnung übertragen, inzwischen auf CD gebrannt das immer-wieder-Hören zum Vergnügen werden lassen. Der Frequenzbereich wird auch voll ausgenützt, wie im Spektrogramm die mitunter erst bei 16,5 kHz auslaufenden Obertöne zeigen.
Bei Live-Übertragungen von externen Spielstätten ist dagegen oft schon bei 14,5 kHz Schluß, egal, ob das nun das Donauinselfest oder ein Konzert auf historischen Instrumenten ist. Das Cembalo ist nämlich sehr reich an Obertönen, und deshalb geht hier vielleicht doch zu viel Qualität verloren.
Kann mir jemand bitte erklären, warum es diesen Unterschied gibt? Ist das notwendig?