Ganz simple Antenne bauen

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frei2003

Benutzer
Hallo!
Bin neu hier und hab folgende Frage: Ich habe in der Küche ein billiges Radio, das als Antenne einen ca. 1m langen Draht hat. Der Empfang ist nicht optimal. Jetzt möchte ich den Empfang verbessern. Ich könnte den Draht einfach verlängern und quer durch den Raum legen und mich so lange spielen, bis es besser wird. Aber vielleicht könnt ihr mir professionelle Tips geben, wie man das elegant und richtig macht. Und mit wenig Aufwand.
Danke
 
Hallo!
Hab mich durch den Thread gewühlt. Liest sich für mich wie eine elektrotechnische Fachdiskussion, die irgendwann OT abdriftet. Leider hilft mir das als Laien auch nicht weiter. Ich hab noch folgende Fragen:
Viele Antennen, auch die im Thread erwähnte Dipolantenne aus einem Koaxialkabel haben 2 Anschlüsse. Mein Radio hat nur einen Draht, also nur einen Pol. Kann ich daran so eine Antenne anschließen und den 2. Pol einfach freilassen oder ist das dann für die Katz? ich werd halt den Draht verlängern und hinter irgendwelche Küchenkasteln picken und schaun, ob das was bringt.
 
Das kann man nur an Ort und Stelle ausprobieren.

Den Draht zu verlängern, könnte tatsächlich den Empfang verbessern. Wenn das Radio billig genug war, kann es aber auch sein, dass das Mehr an Signal den Eingang übersteuert und eher schadet als nutzt.

Versuch macht kluch.

Ralf
 
Ein bisschen schmunzeln muss ich dann aber doch. Erst
professionelle Tips
erbitten, dann aber mit schon fast abwertendem Unterton das Scheitern an der fachlichen Diskussion vermelden.

Dazu sei vielleicht doch noch angemerkt - wenn es auch überflüssig ist - dass eine Antenne selbstverständlich ein physikalisch-technisches Gebilde ist und deshalb auch entsprechenden Gesetzen gehorcht. Wunderdinger gibt es nicht, vielmehr ausschließlich Kompromisse, weil sich Physik nicht überlisten lässt. Man kann sich ihre Gesetzmäßigkeiten lediglich zunutze machen. Bei Antennen bedeutet das grundsätzlich, dass ein Vorteil einer Eigenschaft immer mit Nachteilen bei anderen Eigenschaften "bezahlt" werden muss. Man kommt also nicht umhin, sich mit den Grundlagen zu beschäftigen, wenn man gezielt nach konkreten Verbesserungen sucht. Dafür bietet der verlinkte Thread wahrlich guten Stoff.

den Draht verlängern und hinter irgendwelche Küchenkasteln picken
ist bei allem auch wahrlich die einfachste und beste Lösung. Wie aus dem oben verlinkten Thread ja auch für dich hervorgegangen sein dürfte - man kann man bei deinem Küchenradio offensichtlich nicht von einem sonderlich hochwertigen Empfänger sprechen - bleibt außer einem Draht beliebiger Länge an der vorhandenen Antenne und reinem Ausprobieren gar keine andere Wahl.
Eine definierte Antenne würde einen entsprechenden Anschluss erfordern, den der Hersteller (möglicherweise aus gutem Grund) gar nicht vorgesehen hat.

Und eins noch: "Professionell" heißt zunächst nur eins: Dass jemand sein Geld mit etwas verdient. Dass er alles super geil, perfekt und immer richtig macht, heißt das noch lange nicht! Im Gegenteil: Kosten / Nutzen?!
 
Das Problem ist vielleicht gar nicht die Antenne (Draht), sondern der Standort.
Steht das Radio mit seiner Antenne hinten in der hintersten Ecke an der Wand, kann der Empfang schlecht und gestört sein.
Steht es auf dem Fensterbrett kann der Empfang sofort besser werden.

Mein Tipp: Einfach die Radio-TV Dachantenne benutzen. (sofern vorhanden)
Diese Antenne steht sehr hoch und frei.
Dazu einfach ein 75 Ω Radio-Koaxialkabel an die vorhandene RF-Buchse in der Fernsehecke anschließen.

220px-Belling-Lee-Stecker.jpg


Und am mittleren Pin, das Ende des Antennendrahtes vom Küchenradio reinwurschteln, oder drumwickeln, jedenfalls "befestigen".
Dazu das Küchenradio-Antennendrahtende, mit einem scharfen Messer ca. 1 cm abisolieren, um einen elektrischen leitenden Kontakt zum Mittelpin herzustellen.
So lässt sich übrigens auch Radio-Kabelempfang auf dem Küchenradio erzeugen, falls die Wohnung mit Kabel anstatt mit Radio-TV Empfangs-Antennen versorgt wird.


Gruß Codo
 
@codo, Das ist eine nicht gerade guter Vorschlag. Bei den Signalpegeln die im Kabelnetz üblich sind ist eine durchgehende Schirmung der Klasse A nach DIN EN 50117 erforderlich. Denn der nicht geschirmte Draht, wird zu Antenne und strahlt das Signal ab, was dann zu Störungen in anderen Empfänger führt.
 
sorry oliver, aber was Codo da schreibt geht sehr gut und wurde schon 1000 mal gemacht, jedoch sollte man die Wurfantenne so kurz wie möglich halten dann strahlt da erst mal nix mehr
 
Und Olliver hat Recht: Finger weg von dieser Spielerei. An Kabeldosen gehören Koaxialkabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand und ein Empfänger mit wenigstens annähernd gleicher Impedanz! Alles andere ist gefährlicher Mumpitz, der den zu versorgenden Empfänger mit Stabantenne ohnehin dramatisch übersteuern wird und ggf. Techniker des Kabelanbieters oder gar den Messdienst der BNetzA auf den Plan rufen könnte. Deren Arbeitsstunden sollte man lieber nicht bezahlen wollen. Es sei denn, man hat gerade seinen Sozialen.
 
Na ja der Vergleich hinkt aber deutlich, Tempo 100 im Ort ist ja wohl was ganz anderes.

Jeder wie er meint aber Eure Theorien sind doch wirklich sehr ins Extreme gezogen
 
Na gut, dann 70.

Ändert aber nix daran, dass jemand, der Kabelanschlüsse ungeschirmt verlängert und an Geräte frickelt, die dafür nicht vorgesehen sind, auch kleine Kinder frisst und hinter'n Beichtstuhl pinkelt, um Deinem Wunsch entsprechend weniger extreme Beispiele zu verwenden.

Dir ist hoffentlich klar, dass im Kabel Frequenzen belegt sind, die terrestrisch zu kritischeren Zwecken als zu mehr oder weniger harmloser Volksverblödung verwendet werden. Das wird dann alles fröhlich abgestrahlt und stört diese Funkdienste entsprechend. Bei Bedarf kann ich gern mit Dir eine Runde durch die Stadt drehen und Dir vorführen, was dort allein im 2 m Band alles aus dem Kabel leckt. Du würdest staunen.

Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Theorien sind doch wirklich sehr ins Extreme gezogen

Sind sie nicht! Es sind nicht einmal Theorien, sondern ganz praktische Erfahrungen!

Wer in Sachen HF-Technik bewandert ist, weiß sehr wohl, dass man mit einnem einfachen Draht oder auch nur defekten oder falsch zusammen gebauten Koaxkabeln einen Sender in seiner eigenen Wohnung hat. Damit ist es sogar möglich, die Programme aus dem Kabelnetz zu hören, ohne diesen angesprochenen Draht direkt an einen Empfänger anzuschließen. So gewaltig sind die Signale.

Im Grunde ist das schon unzulässiger Sendebetrieb!

Dass man mit diesem Draht an der Kabeldose auch sämtliche Störungen, das sogenannte lokale QRM, welche man mit seiner eigenen Elektronik (Computer, Schaltnetzteile, Leuchtstofflampen, LCD-TVs und so weiter) in das Kabelnetz zurückspeist, ist die zweite Seite der Medaille. Die könnte u.U. weniger dramatisch sein, da die Verteiler zwischen den Teilnehmern i.d.R 20 dB oder mehr an Dämpfung aufweisen. Dennoch ist es ratsam - vor allem wenn man Null Plan von der Sache und keine Kontrollmöglichkeiten hat - auf solche Experimente zu verzichten.

Ich habe hier die BNetzA schon anrücken lassen, weil - wie sich am Ende herausstellte - das defekte Netzteil eines Satellitenreceivers über das Stromnetz von der Kurzwelle bis hin zum DSL (Festnetz) alles lahmgelegt hat. Woher das kam, hatte ich mit Boardmitteln längst herausgefunden. Ich brauchte aber eine amtliche Maßnahme.
Der Besitzer dieses Gerätes hat das nicht einmal bemerken können. Es funktionierte fehlerfrei. Deshalb ging er auch straffrei aus. Wer aber unzulässigen Mist an Kabeldosen verschaltet und dann das Pech hat, dass ausgerechnet seine eigene Technik oder auch nur die seiner Nachbarn nicht in Ordnung ist und ein ganzes Netz lahmlegt, kann böse, sehr böse auf die Finger bekommen. Also sein lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal bei der Belegung von Sonderkanälen im Kabel, was fast normal ist, Frequenzen gestört werden die anderen Funkdiensten zu gewiesen sind. Die vom Flugfunk und Flugsicherheitsfunk genutzte Frequenzen 112 - 125 MHz wurden am 31.03.2009 und die Frequenzen 125 - 137 MHz am 31.12.2010 aus diesem Grund im Kabel abgeschaltet.
 
Hab mich durch den Thread gewühlt. Liest sich für mich wie eine elektrotechnische Fachdiskussion, die irgendwann OT abdriftet.

Na, na, na - junger Freund!

Warum unser aller "Forenhirsch" diesen alten Thread verlinkt hat, weiß nur er. Ich hätte dir eine andere Lektüre vorgeschlagen.

Aber grundsätzlich gilt erstmal, daß "eine elektrotechnische Fachdiskussion" hier im Forum niemals ins "OT abdriftet"! Sowas passiert "einfach"! Und ja, man müßte notfalls (hinterher) einfach den Threadtitel abändern... Dann passt es wieder. ;)


Willkommen im Forum!
 
Danke für eure Tips! Mit professionell meinte ich: fundierte Tips von Leuten, die was davon verstehen.
Ich fasse zusammen:
- Draht verlängern und ausprobieren ist OK; werd ich machen
- Finger weg von der Kabel-TV-Buchse; ist eh nicht in Reichweite

Sonst gibts für den Draht keine Richtlinien, so wie: Länge Vielfaches der Wellenlänge, Ausrichtung in Richtung Sender, mehr als 2m sinnlos, oder?
 
Für eine Antenne, die Indoor ist, kann man nur raten: Probieren, probieren, probieren. Nur hochinstalliert oberhalb des Daches kann man durch gezielten Einsatz von z.B. Yagi-Antennen auch eine Verbesserung herbeibringen - auch wenn dann wiederum ganz merkwürdige Nebeneffekte auftreten können. HF und Liebe gehen hat manchmal komische Wege
 
Viele Antennen, auch die im Thread erwähnte Dipolantenne aus einem Koaxialkabel haben 2 Anschlüsse. Mein Radio hat nur einen Draht, also nur einen Pol. Kann ich daran so eine Antenne anschließen und den 2. Pol einfach freilassen oder ist das dann für die Katz? ich werd halt den Draht verlängern und hinter irgendwelche Küchenkasteln picken und schaun, ob das was bringt.

Ach, nur ein Draht bzw. die Teleskopantenne? Wo ist denn bloß der zweite Anschluß hin?


Der steckt im Radio. Spätestens am "Blechkasten" des Tuners findest du den zweiten Anschluß für die "Masse" - das "Gegengewicht". Praktisch ist das ganze Massepotential (im Sinne von Fläche, Abmessung der Leiterplatten) im Radio das "Gegengewicht".

Hier ist dein Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Groundplane-Antenne


Also ich würde nicht den Draht verlängern, sondern das "Gegengewicht" erhöhen.

Wenn du mit dem Lötkolben umgehen kannst, kannst du dir auch gleich ein dünnes Koaxialkabel (RG 174; 3mm Durchmesser) an die entsprechenden Stellen im Radio anlöten. Das andere Ende des Kabels (bitte vorher die notwendige Länge des Kabels grob ausmessen) befestigst du vertikal oben am Fensterrahmen des Küchenfensters. Aber nicht "einfach so"!


Zuvor basteln wir eine "Behelfsantenne" aus dem Koaxkabel. Ich zitiere aus dem verlinkten Artikel:
Werden die Radials einer λ/4 langen Groundplane-Antenne um 45° nach unten geschwenkt, so lässt sich ein Fußpunktwiderstand von 50 Ω erreichen. Die Antenne kann dann direkt mit üblichem Koaxialkabel gespeist werden.


Für UKW (Bandmitte 100 MHz) beträgt die Wellenlänge 3 Meter.

λ/4 sind also rund 75cm. Da wir "basteln" (und wir nicht wissen was wir tun ;)), nehmen wir erstmal 80cm.


Schritt 1: Kabelummantelung auf einer Länge von 80cm mit Rasierklinge entfernen. Dabei bitte nicht das Geflecht der Abschirmung übermäßig beschädigen. (Ja, ein paar Drähte gehen "drauf".)


Schritt 2: Geflecht der Abschirmung "entflechten". (Am Kabelende beginnen, dann immer weiter...) Der isolierte Innenleiter kommt zum Vorschein...


Schritt 3: Entflochtene Drähte der Abschirmung "umklappen" und an der Kabelummantelung mit Klebeband befestigen.

Voila, fertig! Aber was haben wir denn da?

Richtig - einen "stinknormalen" Halbwellendipol.


Da das Ding etwas "grobmotorisch" gefertigt wurde, würde ich nun erstmal probieren, ob der Empfang besser wird. "Abschneiden" kannst du nun in 2cm-Schritten allemal...


Prinzip verstanden?

Mach mal.


Grüßle
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun Zwerg hat es ja jetzt wirklich gut erklärt, so kann man es machen ohne mit 100 durch die Ortschaft zu rasen oder kleine Kinder zu fressen.

Was mir aber am Besten gefallen hat, das niemals etwas OT abdrifftet, es passiert einfach, das stimmt absolut.

Sicher sind manche Bastelarbeiten nicht unbedingt richtig, aber ich habe selten gesehen, dass für 10cm nicht abgeschirmtes Kabel der Messwagen vor der Türe stand, ich glaube das wenn die 10cm in der Küche abstrahlen, das locker von der Mikrowelle überstrahlt wird , na ja egal, ich wollte mich auch nicht zanken.
 
> Was mir aber am Besten gefallen hat, das niemals etwas
> OT abdrifftet, es passiert einfach, das stimmt absolut.

Sag ich doch. ;)

Die ganzen (alten) Kabelnetze strahlen bekanntlich "wie Sau". Das war hier im Thread kurz Thema und war es auch schon in vielen anderen Foren.

Wenn man sich also früher™ (zu Analog-TV-Zeiten) - sozusagen als "armer Bettelstudent" - in einem Wohnblock eines Neubaugebietes keinen eigenen Kabelanschluß leisten konnte, dann mußte man halt sein Hirn einschalten. Schön, wenn dann ein, zwei Stockwerke höher noch ein paar Rentner wohnten...

Wie die CIA im "kalten Krieg", muß man ein (russisches Untersee-)Kabel nur "tappen". Mit etwas HF-Wissen, kam dann hinten auch ein nur leicht verrauschtes PAL-Farbbild raus. *hüstel*

Vor einer sogenannten "Stichleitung" (das war ganz früher eine Methode für die Verkabelung einer Gemeinschaftsantennenanlage im Haus) kann ich nur warnen! Ich kenne die entsprechende Software der Kabelnetzbetreiber: Man kann die "Stoßstelle" (da entsteht ein Echo) im Kabel auf wenige Zentimeter genau bestimmen. Dann klingelt es bald an der Tür. Das wird teuer, denn es wird ein neues Kabel gezogen.

Das ist auch der Grund, warum früher analoge Telefonkabel gut sichtbar im Treppenhaus verlegt wurden. Niemand kann die anzapfen, ohne daß das irgendwann auffällt. Ganz so einfach ist die Geschichte natürlich nicht, aber ich will hier keinen Lehrgang zum Schutz vor "kompromittierender Abstrahlung" (Stichwort: "TEMPEST") veranstalten...
 
wenn die 10cm in der Küche abstrahlen, das locker von der Mikrowelle überstrahlt wird

kann auch nur sein, wenn die Mikrowelle einen ordentlichen Defekt hat. Ansonsten stört sie vor allem dein WLAN, sofern du nicht eines bei 5,5 MHz betreibst, beides weit mehr als nur weg von jeglichem Radio- und Fernsehkram. Da sieht man mal, aus welchem Hintergrundwissen heraus hier bisweilen abteuerlichste Basteltips kommen.
 
Hi, hi, hi...

Also keine Paranoia, bitte.

Falls diese RF-Buchse im Wohnzimmer an einer Dachantennenkombi angeschlossen ist, hat man definitiv einen besseren Empfang!
Ist sie am Kabelnetz angeschlossen und man steckt da einen Empfänger Draht rein, hat man eben Kabelnetzempfang. :)

Klar stahlt da das Kabelsignal aus den paar Zentimetern Draht ab. (µW)
Blos wen interessiert das? Niemand!

Alle Sonderkanäle, wie z.B. der S 6 auf 2m sind doch längst umschifft, in dem die Relaisbandbelegung
seit über einem Jahrzehnt angepasst wurde.
Ebenso sind die BOS Kanäle auf diesen Sonderkanal-Bereichen längst angepasst worden.
Man stört dort nicht nur niemanden (nein, auch nicht im Fluchfunk) sondern man kann da als Laie auch einfach
mal ungestraft keine Ahnung von haben und an seine Hausinstallation eine Koaxialkabelverlängerung anschließen,
ohne das der Gilb vor der Tür steht. Auch wenn die letzten Zentimeter nicht geschirmt sind. *gähn*

Ist man aber "Exschperte", macht man es dennoch nicht in der eigenen Küche, um sein eigenes RX-Spektrum sauber zu halten. Klar, versteh ich doch. Gnhihi...

Aber "Angst und Panik" deswegens zu schüren ist technische gesehen unbegründet, weil da nichts "kaputt" geht.

Liebe "Exschperten" macht euch lieber Gedanken um PLC PowerLAN oder Powerline Communication.
Da habt ihr was zum jammern.

Und bevor nun hier die Diskussion in ein Gerante und Gebashe, über das Pro und Contra von
"illegalem" Kabelempfang vollends in Hysterie umschlägt.
Hier doch lieber ein von mir selbst verfasster Bauvorschlag, um sich eine einfache aber wirkungsvolle UKW-Radioantenne aus Koaxialkabel einfach selber zu bauen:
http://www.wawerko.de/ukw-radioantenne-aus-sat-kabel-bauen-dvb-t 1072.html

Viel Spaß damit!


Gruß Codo
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht hast Du Codo,

alles zu banal, es derart hochzusterilisieren!
Deinen Worten ist nichts hinzuzufügen - ich war nur zu bequem, eben solche zu formulieren.
Dafür bedarf es wirklich keines Zwergenaufstandes!
 
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