Steve Wilson
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Die Verwertungsgesellschaft Gema hat im vergangenen Jahr insgesamt 752,7 Millionen Euro an Rechteinhaber in aller Welt ausgeschüttet und damit ein Rekordergebnis erzielt. Damit lag die Verteilungssumme um 20,8 Millionen Euro über dem Vorjahreswert, wie der Vorstandsvorsitzende der Gema, Harald Heker, bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2006 am Dienstag in Berlin bekannt gab. Die Gesamterträge der Gema beliefen sich auf 874,4 Millionen Euro und damit 22,2 Millionen mehr als 2005.
Heker räumte aber ein, dass es trotz des «zufriedenstellenden wirtschaftliche Ergebnisses» nicht nur Grund zur Freude gebe. Denn nach wie vor rückläufige CD-Absätze sowie ungelöste Lizenzierungsprobleme bei der Musiknutzung im Internet wirkten sich negativ auf die Musikwirtschaft in Deutschland und Europa aus.
Die Ertragssteigerung von umgerechnet 2,6 Prozent stehe in einem deutlichen Missverhältnis zum rasanten Anstieg des Musikkonsums, insbesondere im Online-Geschäft, sagte Heker. Er fügte hinzu: «Mit Sorge sehen wir, dass die Schere zwischen omnipräsentem Musikkonsum und geringer Einkommensentwicklung für die Musikautoren auch im vergangenen Jahr weiter auseinander gegangen ist.»
Bezugsquelle: Dienstag 24. April 2007, 13:38 Uhr Yahoo
Wobei der geringste Teil dafür durch die Internetradios und Podcasts kommen dürfte, aber immerhin auch diese haben Ihren Anteil. Somit kann auch das Gejammer der Rechteinhaber wohl deutlich nach unten gesenkt werden, denn Reich wird man eben nicht auf einmal )
Gruß
Steve Wilson
Heker räumte aber ein, dass es trotz des «zufriedenstellenden wirtschaftliche Ergebnisses» nicht nur Grund zur Freude gebe. Denn nach wie vor rückläufige CD-Absätze sowie ungelöste Lizenzierungsprobleme bei der Musiknutzung im Internet wirkten sich negativ auf die Musikwirtschaft in Deutschland und Europa aus.
Die Ertragssteigerung von umgerechnet 2,6 Prozent stehe in einem deutlichen Missverhältnis zum rasanten Anstieg des Musikkonsums, insbesondere im Online-Geschäft, sagte Heker. Er fügte hinzu: «Mit Sorge sehen wir, dass die Schere zwischen omnipräsentem Musikkonsum und geringer Einkommensentwicklung für die Musikautoren auch im vergangenen Jahr weiter auseinander gegangen ist.»
Bezugsquelle: Dienstag 24. April 2007, 13:38 Uhr Yahoo
Wobei der geringste Teil dafür durch die Internetradios und Podcasts kommen dürfte, aber immerhin auch diese haben Ihren Anteil. Somit kann auch das Gejammer der Rechteinhaber wohl deutlich nach unten gesenkt werden, denn Reich wird man eben nicht auf einmal )
Gruß
Steve Wilson