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Die ehemalige Wetterfee von Antenne1 ist auch nicht mein Fall...
Da sowohl die Frequenz, als auch dieses Programm dort ohnehin ja wohl kaum jemand hört, ist das mit der 102.0 dort so schon in OrdnungDie 102,0 ist wirklich zu leise!!
Wenn Du die schon schlecht findest,dann hört Dir bitte mal Katrin auf Energy Rhein Main an,Die hatten wir hier bei Radio Mülheim für ca. ein Jahr bis Januar 2011 als Morgenmoderatorin. Ich bin froh das sie da weg ist. Andauernd hat die sich versprochen und das war absolut nichts.
Wenn Du die schon schlecht findest,dann hört Dir bitte mal Katrin auf Energy Rhein Main an,
die moderiert tgl von 10 bis 15 Uhr.
Ich finde Nina nicht so schlecht wie sie hier gemacht wird.
...Gute Stimme, flüssige Moderation, Inhalt annehmbar - so what??!!
Ich fand es schon immer großartig, dass dort die Nachrichten immer 5 Minuten früher gesendet werden. So habe ich damals (noch ohne Internet!) die Infos aus der Politik und Wirtschaft sowie aus dem Zeitgeschehen und dem Sport früher gehört.
(...) Du hast es nur nicht durchschraut...
Lieber Schraut, Dein Lieblingssender hat die Nachrichten in Wirklichkeit 55 Minuten später gesendet als die anderen! Was nun?
Sendet dann R.SH auch 55 Minuten später?
Nehmen wir mal an, dass ein sommerliches Unwetter einen gewaltigen Schaden in einem hessischen Ort verursacht hat und ich nur noch mein Radio als Informationsquelle nutzen kann. Dann werde ich doch zuerst ausführlich in den Nachrichten bei Hitradio FFH informiert, bevor ich die aktuellste Meldung in den Nachrichten zur vollen Stunde bei den Radioprogrammen des Hessischen Rundfunks hören kann.
Das wurde ja nochmal erfolgreich verhindert. Und ffh ist einer der Sender, der einige der so vermissten personalities aufweisen kann.Dann würde ich dunkle Wolken über Bad Vilbel aufziehen sehen und bei Scherer wars ja schon fast soweit, dass er den FFHahrstuhl ins Dornbuschstockwerk genommen hätte.
de.wikipedia.org/wiki/Radio_Schleswig-Holstein#Geschichte schrieb:Mit einem Trick wollte R.SH beim Sendestart in Schleswig-Holstein seinem öffentlich-rechtlichen Konkurrenten NDR 2 auch im Informationsbereich zu schaffen machen. Der damalige Programmdirektor Hermann Stümpert hatte die Werbung im NDR-2-Programm zur vollen Stunde als Schwachstelle erspäht. R.SH zog daraufhin die Nachrichten etwa fünf Minuten nach vorne, wodurch die Hörer zu R.SH umschalten sollten. Auch heute werden die Nachrichten noch um fünf vor gesendet.