Ich bezweifel, dass die Mehrheit der Deutschen auf Hitradios steht.
Vielmehr schaltet sie dort mangels Alternativen ein.
In den USA hört die Mehrheit (60% !!!) kein Hitradio, sondern verteilt sich auf weitere Sparten.
Ich habe eher den Eindruck, die monopolartigen Strukturen in den Bundesländern ermöglichen es einigen wenigen Anbietern, durch ein Radio ausgerichtet auf den geringsten gemeinsamen Nenner optimal Kohle zu generieren und sich darauf auszuruhen. Es fehlt die Konkurrenz!
Schon die US-Radiohistorie zeigt, unter welch anderen Vorzeichen dort Formatradio entstanden ist, nämlich nicht wie hier zur Reduktion des Angebotes, sondern zu dessen Diversifizierung.
Vor der Formatierung gab es bereits in jedem Markt zahlreiche Programme, die zu diesem Zeitpunkt Mischprogramme waren. Zur besseren Unterscheidbarkeit spezialisierten sich die Stationen schliesslich.
Vielmehr schaltet sie dort mangels Alternativen ein.
In den USA hört die Mehrheit (60% !!!) kein Hitradio, sondern verteilt sich auf weitere Sparten.
Ich habe eher den Eindruck, die monopolartigen Strukturen in den Bundesländern ermöglichen es einigen wenigen Anbietern, durch ein Radio ausgerichtet auf den geringsten gemeinsamen Nenner optimal Kohle zu generieren und sich darauf auszuruhen. Es fehlt die Konkurrenz!
Schon die US-Radiohistorie zeigt, unter welch anderen Vorzeichen dort Formatradio entstanden ist, nämlich nicht wie hier zur Reduktion des Angebotes, sondern zu dessen Diversifizierung.
Vor der Formatierung gab es bereits in jedem Markt zahlreiche Programme, die zu diesem Zeitpunkt Mischprogramme waren. Zur besseren Unterscheidbarkeit spezialisierten sich die Stationen schliesslich.