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SWR Cont.Ra übernimmt infoRADIO-Nachtprogramm
Vom kommenden Montag an wird infoRADIO nachts auch im Südwesten der Bundesrepublik zu hören sein. Der Südwestrundfunk übernimmt das Programm der Informationswelle von SFB und ORB in der Zeit zwischen 22.00 und 6.00 Uhr für sein Hörfunkzusatzangebot "SWR Cont.Ra", was für "Contentradio" steht. Das neue Hörfunkangebot wird über die Mittelwellen des Südwestrundfunks, über Astra Digitalradio sowie über DAB (Digital Audio Broadcasting) übertragen.
SWR Cont.Ra startet am kommenden Montag. Zum Repertoire gehören Nachrichten in allen radiogerechten Formen, Hintergrundberichte, Interviews, Kommentare und das klassische Hörfunkfeature. Es bietet seinen Hörern die Chance, Interessantes und Wissenswertes aus der breiten Palette dessen, was für die Hörfunkprogramme des SWR und anderer ARD-Anstalten bereits produziert wurde, erneut oder in anderem Programmumfeld hören zu können.
SFB-Intendant Horst Schättle zur Übernahme des Programms von infoRADIO: "Ich halte dies für ein Musterbeispiel an Kooperation im ARD-Hörfunk, das auf gute Tradition im Fernsehen aufbaut
Vom kommenden Montag an wird infoRADIO nachts auch im Südwesten der Bundesrepublik zu hören sein. Der Südwestrundfunk übernimmt das Programm der Informationswelle von SFB und ORB in der Zeit zwischen 22.00 und 6.00 Uhr für sein Hörfunkzusatzangebot "SWR Cont.Ra", was für "Contentradio" steht. Das neue Hörfunkangebot wird über die Mittelwellen des Südwestrundfunks, über Astra Digitalradio sowie über DAB (Digital Audio Broadcasting) übertragen.
SWR Cont.Ra startet am kommenden Montag. Zum Repertoire gehören Nachrichten in allen radiogerechten Formen, Hintergrundberichte, Interviews, Kommentare und das klassische Hörfunkfeature. Es bietet seinen Hörern die Chance, Interessantes und Wissenswertes aus der breiten Palette dessen, was für die Hörfunkprogramme des SWR und anderer ARD-Anstalten bereits produziert wurde, erneut oder in anderem Programmumfeld hören zu können.
SFB-Intendant Horst Schättle zur Übernahme des Programms von infoRADIO: "Ich halte dies für ein Musterbeispiel an Kooperation im ARD-Hörfunk, das auf gute Tradition im Fernsehen aufbaut