JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

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AW: JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

Ich kenne das aus Mitfahrgelegenheiten von Thüringen nach Berlin: ein Stück hinter Leipzig wird das Radio angeschaltet - Radio Eins.
 
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"Mitri am Mittag" war wirklich ein sympathischer Moderator, genau wie später dann Chris Dehrer in der frühsendung.

Ich denke aber eher, Mitri hat freiwillig das "sinkende Schiff" verlassen. Von ihm habe ich nichts mehr gehört, nur gelesen dass er wohl an anderer Stelle (Radio-bremen 4 ?) "untergekommen" ist.

Ich könnte mir auch vorstellen dass er dem MDR "zu teuer" war. Es ist sicher billiger, irgendwelche Praktikanten oder Auszubildene einzusetzen, oder? Aber das ist nur meine Vermutung.

Die Moderationen beim Jump "heute" gehen über "Männer können nicht zuhören. - Ja, und Frauen sind zu blöd zum Auto Fahren" nicht hinaus.

Mitri ist doch glaub jetzt beim rbb und macht Fernsehn
 
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dea: Das geht mir laufend so, wenn ich Lifeland verlasse: CD aus, Radio an!
Achso, nee. In Niedersachsen bleibt die CD an.
 
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Großer Spaß! Ruft doch vorhin der liebe Freund an, der vor nicht allzu langer Zeit Jump aufm Bau ertragen mußte. Er mußte es heute wieder, stundenlang. Konzentration auf die Arbeit war nicht möglich, die Musik schmerzte den House- & Electrofan zusätzlich.

Damals[tm], ja damals[tm], als bei diesem und bei den meisten anderen Bautrupps, mit denen er zusammenarbeitet, Top40 lief, ließ sich ja (zumindest für ihn) noch arbeiten. Aber Top40 heute oder Jump erträgt er nicht. Also erging an den Lehrling, aus dessen Radio Jump plärrte, die Bitte, das doch etwas leiser zu machen. Als dies keinen Erfolg brachte, erging die Aufforderung. Als diese vergebens blieb, erging die Androhung, das Radio "zum Fenster rauszuwerfen".

Als der Lehrling "mach doch" antwortete, flog der Baustellenplärrkasten mit dem Rotzrock[tm] dann kurzerhand aus dem Fenster in der dritten Etage. Ohne zu zielen, landete das Stück Heimelektronik im Bauschuttcontainer, direkt unter dem Rüssel der Schuttrutsche. Der Lehrling ging dann wohl petzen, aber der Chef meinte, "hat er doch gesagt, daß er das Radio zum Fenster rauswerfen wird". Und der große Chef kam dann wohl sogar gratulieren. Jaja, so sind die Sitten auf dem Bau. :)

Gleich nebenan - aber das ist dann auch eher etwas für den Nachbarthread...
 
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Was soll's, 2014 ist der Kasten eh nur noch Sondermüll, zumindest in Sachsen und seiner Provinz. :D
 
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Muhaha, glaubt das wirklich jemand?


Wie hieß denn eigentlich diese kurze Sendung mit Homevideos, die so Anfang der 90er irgendwann gegen nachmittags um fünf auf RTLplus lief? Da wurden auch laufend Fernseher aus dem Fenster gewuchtet.
 
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Großer Spaß! Ruft doch vorhin der liebe Freund an, der vor nicht allzu langer Zeit Jump aufm Bau ertragen mußte. Er mußte es heute wieder, stundenlang. Konzentration auf die Arbeit war nicht möglich, die Musik schmerzte den House- & Electrofan zusätzlich.

Damals[tm], ja damals[tm], als bei diesem und bei den meisten anderen Bautrupps, mit denen er zusammenarbeitet, Top40 lief, ließ sich ja (zumindest für ihn) noch arbeiten. Aber Top40 heute oder Jump erträgt er nicht. Also erging an den Lehrling, aus dessen Radio Jump plärrte, die Bitte, das doch etwas leiser zu machen. Als dies keinen Erfolg brachte, erging die Aufforderung. Als diese vergebens blieb, erging die Androhung, das Radio "zum Fenster rauszuwerfen".

Als der Lehrling "mach doch" antwortete, flog der Baustellenplärrkasten mit dem Rotzrock[tm] dann kurzerhand aus dem Fenster in der dritten Etage. Ohne zu zielen, landete das Stück Heimelektronik im Bauschuttcontainer, direkt unter dem Rüssel der Schuttrutsche. Der Lehrling ging dann wohl petzen, aber der Chef meinte, "hat er doch gesagt, daß er das Radio zum Fenster rauswerfen wird". Und der große Chef kam dann wohl sogar gratulieren. Jaja, so sind die Sitten auf dem Bau. :)

Gleich nebenan - aber das ist dann auch eher etwas für den Nachbarthread...

Hatte doch Sputnik mal ins Programm integriert ... Radiorevolution hieß das, glaube ich. Da sollten die Leute ihren UKW-Empfänger zerkloppen, filmen und haben dafür ein neues W-Lan-Radio bekommen, damit die Zone eine flächendeckende Abdeckung kriegt. ;)

Sehr erfreuliche Anekdote.
 
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Muhaha, glaubt das wirklich jemand?


Wie hieß denn eigentlich diese kurze Sendung mit Homevideos, die so Anfang der 90er irgendwann gegen nachmittags um fünf auf RTLplus lief? Da wurden auch laufend Fernseher aus dem Fenster gewuchtet.


gelöscht
 
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Ich bekam heute eine Vorführung, die schon beeindruckend war. iPhone, Sputnik-Webradio-Applikation, los gehts: spielt astrein über den eingebauten Quäker in Baustellenradioqualität, man kann zwischen den einzelnen Webchannels und dem on-air-Programm wechseln, wobei beim Wechsel kurz hübsches "UKW-Rauschen" eingeblendet wird. Auf Klick sind die Playlisten verfügbar - das Radio spielt weiter. Es bricht erst ab, wenn man auf "Kontakt" geht, um eine Mail ins Sputnik-Studio zu schreiben.

Und jetzt kommts: die Sputniker haben einige 10.000 Downloads dieser Player-Applikation zu verzeichnen. Mir war bislang nichtmal bewußt, daß es so viele junge Menschen mit iPhone gibt. Da war ich baff und der Mund wollte gar nicht mehr zugehen...

Lasst die Flatrates noch ein bißchen billiger werden, ignoriert meine Mobiltelefon-Ablehnung - das wird das Radio der Zukunft. Die in Halle wissen das glaube ich. Eine andere Wahl haben sie ja in Sachsen und Thüringen auch nicht.
 
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Und jetzt kommts: die Sputniker haben einige 10.000 Downloads dieser Player-Applikation zu verzeichnen. Mir war bislang nichtmal bewußt, daß es so viele junge Menschen mit iPhone gibt. Da war ich baff und der Mund wollte gar nicht mehr zugehen...

Naja, wieso diese Jugendlichen ein iPhone haben ist ne ganz andere Frage.

Zudem halte ich von dem Prinzip nicht viel, Internet/Mobilfunk ist nicht wirklich für Rundfunk gemacht. Auch wenn das bei Festnetz/DSL von den immer höheren Geschwindigkeiten egalisiert wird (und ich auch selbst ein WLAN-Radio an meinen 384 kbit/s betreibe), bei Mobilfunk ist das ganze etwas enger.
 
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Ich halte auch nicht viel davon. Radio gehört ins Radio: auf UKW und auf DVB-S/C/T. Aber die Nutzer entscheiden nunmal offenbar anders. Sie sind mit dem Billigklang eines Livestreams zufrieden und - großer Vorteil - die Handynutzung kann einem nichtmal der Vermieter verbieten. DVB schon - siehe Jena-Damenviertel, wo der ARD-Hörfunktransponder nicht im Kabel ist (sowas hat ein Jenaer Kabelnetzbetreiber nicht nötig, es gibt ja keine Alternative zum Kabel, also muß man seinen Ar... nicht hochbekommen) und Satschüsseln sowieso absolutes no-go sind (sowas müssen Vermieter in einer Stadt mit 0.4 % Wohnungsleerstand nicht dulden). Ob da freilich UMTS geht, weiß ich nicht. Wenn nicht, würde es mich auch nicht wundern. Gehen tun da nur die Leute vom Ordnungsamt - jeden Tag mehrmals, die Stadtkasse füllen.
 
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die Handynutzung kann einem nichtmal der Vermieter verbieten. DVB schon


@Radiowaves: Also meine Satellitenschüssel lasse ich mir von keinem Vermieter verbieten (meiner weiß z. B. gar nix davon). Ich halte mich mietmäßig wirklich an alles, aber an so einen Schwachsinn nicht! Gibt genug Möglichkeiten, seine Schüssel "versteckt" anzubringen. Ich empfinde es eh schon fast als einen Skandal, daß in Deutschland in Mietwohnungen immer noch "Zwangsverkabelung" herrscht. Die Europäischen Nachbarn sind da schon viel weiter.
 
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<OT>
Nun, dann zieh bloß nicht nach Jena. Da wird einem (damals) Mittdreißiger, Kollege von mir, promovierter Physiker mit Festanstellung in der Industrie (Führungskraft), verheiratet, kinderlos, schon gleich bei der Wohnungsbesichtigung ungefragt mitgeteilt, daß er es ja nicht wagen soll, auf die Dachterrasse (!) eine Satschüssel zu stellen (!!!). Das steht dann auch im Mietvertrag. Er hätte freilich die Wohnung nicht nehmen müssen - dann hätte sie ein anderer von der Warteliste (!) bekommen und er hätte sich wieder hinten anstellen dürfen auf der Suche nach einem Dach überm Kopf. Nun hat er analoges Matschekabel mit Streifen im Bild. Freilich, er könnte ja DVB-C machen und bekäme so immerhin die öffentlich-rechtlichen gnädigerweise ohne Aufpreis...

Ein anderer Kollege bekam die Wohnung des ausgeschiedenen Produktionsleiters zugeschanzt (so wird das gemacht, selbst bei den Maklern gibt es nur die "zweite Wahl"). Er fand vor: kein Breitbandkabel im Haus (!) und Satschüsselverbot im Mietvertrag, wobei er sowieso keinen Balkon gehabt hätte. Die Leute in diesem Haus hatten bis Sommer 2008 3 analoge TV-Programme via Zimmerantenne: Das Erste, ZDF, MDR Thüringen. Jetzt haben sie immerhin 11 öffentlich-rechtliche Artefaktesammlungen via DVB-T. Radio geht D-Kultur und Top40 rauschfrei. Der Vermieter teilte ihm mit, Kabel gäbe es nicht und er solle doch TV im Internet gucken. Inzwischen hat er DSL - mit der für Jena schon beachtlichen Rate von 1 MBit/s.


Es kommt halt immer drauf an, zu wessen Gunsten der Markt steht. Aus diesem Grund (und aus einigen anderen, wie z.B. 6 Euro fürs Schwimmbad) wohne ich immer noch hier und nicht am Arbeitsort Jena.
</OT>
 
AW: JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

Also bevor ich auf dem Balkon wohnen würde... :D

Wenn man in Jena arbeitet gibts ja auch viele andere Wohnort-Alternativen. Gera, Weimar, Erfurt.
Gera ist vergleichsweise preiswert, muss halt jeder mit sich ausmachen ob er da hin will :)

Wohnungsmarkt ist in Saalfeld übrigens ähnlich, zumindest bei 1 & 2Zimmerwohnungen. Mit dem Unterschied das es kein Glasfaser gibt, aber eben in manchen Gegenden auch "nur" DSL 2000.
 
AW: JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

Jetzt sind wir zwar völlig off-topic, aber egal. :D

Wenn man in Jena arbeitet gibts ja auch viele andere Wohnort-Alternativen. Gera, Weimar, Erfurt.
Nur bedingt. Wenn Arbeitstage von 7.30 bis oft nach 20 Uhr gehen, wirds enge mit dem ÖPNV. Außerdem kommt man dann nicht mehr zum Lebensmitteleinkauf, den ich z.B. meist auf den letzten Drücker um 19:50 Uhr erledige und dazu von der Arbeit weggehe, bevor die Arbeit geschafft ist.
Ein Kollege (Ende 30) arbeitet direkt oberhalb des Westbahnhofes Jena und zog, da in Jena keine Chance bestand, mit Frau, Kind und Hund nach Weimar. Das Erwachen war böse, als er feststellte, daß bei seinem üblichen späten Arbeitsschluß in Weimar kein Bus mehr zu ihm nach Hause fuhr und er das Taxi nehmen mußte. Nach einem halben Jahr das Ende vom Lied: seine Frau weigert sich, auch nur einen Fuß nach Thüringen zu setzen und blieb nach Weihnachten hochschwanger mit dem älteren Sohn in der hessischen Heimat...

Erfurt ist völlig indiskutabel, wenn man außertariflicher Mitarbeiter ist und Arbeitszeit-Flatrate hat. Da ist man dann nur noch am Arbeiten, Fahren oder Schlafen. Ich mach z.B. noch einmal pro Woche Yoga, wenns das Arbeitspensum zuläßt. Das fiele dann weg, ebenso das Treffen mit dem besten Freund alle 14 Tage.

Gera ist vergleichsweise preiswert, muss halt jeder mit sich ausmachen ob er da hin will :)
Ich bin gebürtiger Geraer und kann nichts negatives berichten, spätestens seit der BUGA 2007 nicht. Gera hat für mich definititv die höhere Lebensqualität im Vergleich zu Jena. Man kann in Gera auch mal stilvoll Klamotten kaufen, was in Jena gar nicht geht. Der Wohnungsmarkt ist recht entspannt, auch wenn man für Perlen auch in Gera etwas suchen muß. Der ÖPNV funktioniert. Und Jena ist nur 34 Minuten mit dem Regionalexpress entfernt. Dumm, wenn der Weg in Jena vom Bahnhof zur Arbeit dann nochmal 45 Minuten beträgt - innerhalb der Stadt. Ich versuche, mich perspektivisch in dem anderen Betriebsteil nahe des Westbahnhofes niederzulassen und dann nach Gera zu pendeln.

Im Stadtzentrum Jena findet sich eine Vitrine, in der mehrere Geraer Wohnungsgenossenschaften gemeinsam für einen Umzug werben. Für Studenten ist ja selbst die Bahnfahrt kostenlos. Das offenbar oft gewünschte abendliche Abhängen mit anderen Nichtsnutzen fällt in Gera dann halt nur deutlich proletarischer aus als in Jena. :D

Wohnungsmarkt ist in Saalfeld übrigens ähnlich
Ähnlich Jena oder ähnlich Gera? :D
 
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Ähnlich Jena oder ähnlich Gera? :D

Ähnlich Jena. Auch wenn ich zugeben muss das ich die Plattenbauten außen vorgelassen habe, da wär durchaus was frei. Da wär zwar was frei, allerdings einfach zu ungünstig gelegen und stellenweise (für meinen Geschmack) zu runtergekommen.

Edit: Ich glaube solche Sachen sollten wir in Zukunft aber anderswo ausdiskutieren :)
 
AW: JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

Guten Abend in die Runde ! Das mit dem"Geraer Fenstersturz"des Baustellen-Brüllwürfels,beschrieben vom Kollegen Radiowaves,war weder gefakt,und auch kein Homevideo,sondern Realität.Ausgeführt von mir persönlich.Und hoffentlich der Anfang der Radiorevolution...ich habe dieses Jahr bereits wieder 12 neue Baustellen,fast alle im Thüringer Bereich:DAber meine Hoffnung liegt bei den Kollegen der Aufzugsmontagefirma aus dem Vogtland.
 
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Ob Jena, Gera oder Erfurt - dort ist doch überall der Hund verreckt. Für einen Job nach Thüringen ziehen und Lebensqualität aufgeben? Never ever, nicht mal für die Funkhauschef-Position vom MDR in EF...

Es ist schon ätzend, auf der A 4 die gräßlichen Blocks zu sehen, wenn man an Jena vorbei fährt...
 
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...wer über Thieringen ablästert, der ist wohl noch nie von der A 14 abgefahren und durch die Walachei von S-Anh. gefahren? Oder durch Meck-Pomm?
*hust*
Und Platte gibt's och im Westen. Und hässliche Städte allemal.
 
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...wer über Thieringen ablästert, der ist wohl noch nie von der A 14 abgefahren und durch die Walachei von S-Anh. gefahren?

Heißt ja nun nicht das man deswegen gleich über andere Bundesländer lästern muss. ;) Wer mal etwas Ruhe auf der Autobahn haben will sollte mal die A71 vom südlichen Anfang bis zur A4 fahren :)

Wobei ich nicht verstehe was an Gera/Jena/Erfurt so schlecht ist, sind ganz normale Städte mit allem was dazu gehört. Unschöne Ecke hat jede Stadt, bundesweit. Und wenn der Job dort sein sollte wieso nicht?
 
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Ob Jena, Gera oder Erfurt - dort ist doch überall der Hund verreckt. Für einen Job nach Thüringen ziehen und Lebensqualität aufgeben? Never ever, nicht mal für die Funkhauschef-Position vom MDR in EF...

Es ist schon ätzend, auf der A 4 die gräßlichen Blocks zu sehen, wenn man an Jena vorbei fährt...
Da hat ja jemand den vollen Durchblick ... :wall:
 
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Also: Erfurt ist mal richtig geil!!
Und JUMP hat auch heute Nachmittag wieder meinen Geschmack getroffen: Sportfreunde Stiller - "Siehst du das genauso?" und Juli - "Wir beide". Und George moderierte (kleine Erinnerung an Berlin).
 
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