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aus www.etat.at
Kroneradio erstreitet Salzburg zurück
Ginge es nach den Erkenntnissen der Medienbehörde KommAustria, das Programm von Kronehit dürfte längst nicht mehr vom Gaisberg auf 94,0 Megahertz die Stadt Salzburg versorgen. Die KommAustria hat sich aber offenbar vermessen, entschied nun der Bundeskommunikationssenat.
(....)
Frequenzgutachten
Parallel beschäftigte der Krone-Ableger den Kommunikationssenat noch einmal. Dem Wiederaufnahmeantrag legte er ein Frequenzgutachten der Deutschen Telekom bei. Die vermaß schon als unabhängige Stelle Radio- und Fernsehfrequenzen für die Rundfunkregulierung.
Sie kam zu einem anderen Ergebnis für das Zentrum Salzburgs als die KommAustria - wie nun auch der Senat: für den "eine Doppelversorgung in diesem Bereich nicht zu erkennen ist". (fid/DER STANDARD; Printausgabe, 16.10.2003)
Kroneradio erstreitet Salzburg zurück
Ginge es nach den Erkenntnissen der Medienbehörde KommAustria, das Programm von Kronehit dürfte längst nicht mehr vom Gaisberg auf 94,0 Megahertz die Stadt Salzburg versorgen. Die KommAustria hat sich aber offenbar vermessen, entschied nun der Bundeskommunikationssenat.
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Frequenzgutachten
Parallel beschäftigte der Krone-Ableger den Kommunikationssenat noch einmal. Dem Wiederaufnahmeantrag legte er ein Frequenzgutachten der Deutschen Telekom bei. Die vermaß schon als unabhängige Stelle Radio- und Fernsehfrequenzen für die Rundfunkregulierung.
Sie kam zu einem anderen Ergebnis für das Zentrum Salzburgs als die KommAustria - wie nun auch der Senat: für den "eine Doppelversorgung in diesem Bereich nicht zu erkennen ist". (fid/DER STANDARD; Printausgabe, 16.10.2003)