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aber orientieren dich die Sender damit nicht wieder an den typischen Klischees?Schnorrer schrieb:Also Rockland Radio und Radio21 werben damit, die einzige Morningshow für Männer zu haben. Und auch im restlichen Programm wird der Hörer als Mann angesprochen ("Wenn ihre Frau Sie grade wieder nervt, dann...")
Eine nicht unerhebliche Zahl von Sendern fährt ja nun mal ein ziemlich einseitiges (Format-)Programm. Dagegen ist im Grunde auch erstmal nichts einzuwenden. Wenn sich allerdings ein Programm finden würde, welches "richtig bunt" (im wahrsten Sinne des Wortes) ist, wäre ich mir nicht mehr so sicher, ob deine Frauen-/Männerhörer-Argumentation noch funktioniert.was meinst du damit?
Das heißt aber nicht, dass die mehrheit der männlichen hörer rockfans sind.Tom2000 schrieb:nein. die mehrheit der rock-hörer ist tatsächlich männlich.
Willst Du damit sagen, dass "Markt" in Deutschland nicht funktioniert?Tom2000 schrieb:Weil AC auf "freien Märkten" frauendominiert ist; Gegenteiliges gilt für Rocksender. Was kann ich für die verkorksten deutschen "Märkte"?
Eine gerechtere Verteilung der Frequenzen ist das eine, eine intelligente Ausschreibung der Lizenzen das andere. Wenn ich nur wenige Hitradios lizensiere darf ich mich nicht wurdern, wenn dann auf allen Kanälen die gleiche Mucke läuft. Deswegen: Keine Flächenlizenzen mehr, nur noch Einzellizenzen!Tom2000 schrieb:Diese Diskussion kann man echt immer wieder bei Adam und Eva beginnen.
Makeitso hat es gesagt.
Und um einen weitestgehend freien Zugang zu bekommen, muss ich die vorhandenen Frequenzen ökonomisch einsetzen. Dazu brauche ich eine Zerobase (Einkassieren, Neuverteilen ohne X-fach-Versorgung).