FunkerVogt
Benutzer
....da kommen wir der Sache schon bedeutend näher
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mit diesem Mist
Sagst Du. Als professioneller Musikredakteur wärest Du mit einer persönlichen Meinung zu Blunts Musik ganz sicher fehl am Platze.Mist = persönliche Meinung zu dem Gejaule.
Sehe ich nicht so. Michael Zimmermann als Musikchef WDR2 ist weder entmachtet noch inkompetent - und auch nicht verlängerter Arm der Musikindustrie. Das würde er sich, wie ich ihn kenne, verbitten.
Ob die Mucke eines James Blunt nun langweilig, ideenlos und letztenendes überflüssig ist, ist nicht seine und auch nicht die Überlegung des Künstlers und seiner Plattenfirma, sondern die, ob es möglich ist, mit dieser, ja, ganau dieser Musik ein großes Publikum zu gewinnen. Und wenn unabhängig voneinander sowohl Künstler/Plattenfirma und Radiosender, aber auch inklusive des Austauschs der Feedbacks zu der gleichen Überzeugung kommen, ist das Spielen dieser Musik gerechtfertigt.
Auch wenn wir es alle nicht wahr haben wollen: James Blunt ist beim gewöhnlichen Publikum äußerst beliebt, vor allem beim weiblichen.
Den ich - und das als Mann - zum K.... finde. Ich bin verflucht. Mist.Im Prinzip nur noch Fußball
Nach der Definition hätte WDR 2 vor 20 Jahren auch Modern Talking in Hot Rotation spielen müssen. Haben sie aber nicht, weil es nicht ihren Qualitätsanforderungen entsprach. Heute spielt Qualität beim WDR offensichtlich keine Rolle mehr, es geht einzig nur noch um die Quoten und um Werbeeinnahmen.
Nach der Definition hätte WDR 2 vor 20 Jahren auch Modern Talking in Hot Rotation spielen müssen. Haben sie aber nicht, weil es nicht ihren Qualitätsanforderungen entsprach. Heute spielt Qualität beim WDR offensichtlich keine Rolle mehr, es geht einzig nur noch um die Quoten und um Werbeeinnahmen.
Zu Modern-Talking-Zeiten 1986 waren null Plays ebenso falsch (es hätten nur ein paar sein müssen, es gab damals noch keine durchgehenden Musikstrecken) wie heute Hotrotationen von James Blunt.
Nach der Definition hätte WDR 2 vor 20 Jahren auch Modern Talking in Hot Rotation spielen müssen. Haben sie aber nicht, weil es nicht ihren Qualitätsanforderungen entsprach.
Zitat aus Wikipedia:
Anders als es Dieter Bohlen oftmals vorgeworfen wird, verwendete er für seine Songs stets mehr als die eher für Schlager und Punkrock üblichen drei Akkorde: Meist basieren die Songs auf mindestens sechs Akkorden ...
Dafür darf man sich dann 5x am Tag das tolle Lied von Rudolph dem Rehntier mit der roten Nase anhören.... *kotz*
Fällt aber etwas aus dem Rahmen, da er bilingual ist.Also Feliz Navidad ist doch mittlerweile auch totgespielt.