Künstliche Stimmen als Ersatz für reale Mitarbeiter

Auf der Homepage beschreibt sich Radio Helgoland selbst wie folgt:

....... non-stop Unterhaltung und Abwechslung, und das ohne 'Immergutgelaunte Moderatoren'.

Die Moderatoren existieren nur virtuell! Ihnen zuzuhören ist zumeist verblüffend, aber auch nicht selten lustig. Nicht nur, wenn Wörter falsch betont werden, oder Nebensächlichkeiten zu weit in den Vordergrund gerückt werden.

Die Auswahl der Musik? Künstliche Intelligenz! Die Auswahl der Themen, über die auf Radio Helgoland gesprochen wird? Künstliche Intelligenz!

Die Formulierungen? Genau, auch künstliche Intelligenz!

Ist das schon perfekt? Nee, natürlich nicht. Aber wir zeigen, was derzeit geht. Und bleiben dran. Und machen es ständig besser.

Viel Spass mit dem wohl weltweit ersten Radiosender dieser Art!

Es ist lächerlich, wenn man dort immer noch glaubt, ein Radiosender zu sein......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kommt, sobald es serienreif ist, also sehr bald. Da schreiben die Mitarbeiter das Drehbuch für den Tag, und die KI liefert die Details. Spart wieder ein paar Leute.
 
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Jetzt springen sie alle auf den fahrenden Zug auf. Ist das echt oder Fake?

Warum auch nicht? Mit einer gut gepflegten Datenbank kann jede KI ein durchhörbares Programm gestalten, überhaupt keine Frage, und wenn sie den Rückkanal auswertet (da reichen sogar die Live-Einschaltquoten des Streams), kann sie noch im laufenden Betrieb "optimieren".

Ich würde mir da nichts vormachen, die Musikzusammenstellung wird, wenn das nicht eh schon der Fall ist, ganz sicher zukünftig durch KI erfolgen, und für die sogenannten Moderationen, also permanentes Aufsagen des Stationsnamens und der Claims, sowie Herunterplappern inhaltsfreier "Promi-News" braucht man ebenfalls keine realen Menschen, da ist eine KI mit einigermaßen brauchbarer Sprachsynthese völlig ausreichend und wird diese Funktion auch sehr bald übernehmen.
 
Zum Glück wird das Ganze als ein Spaß verkauft und betrifft ausschließlich die Musikauswahl. Bei BPM-Übergängen könnte KI letztlich Schwächen zeigen...
 
Ich finde es spooky - ohne die KI grundsätzlich verteufeln zu wollen - was man mit selbiger mittlerweile alles macht und machen kann: Spontan fallen mir von zuletzt das unsägliche ChatGPT-"Interview" mit Michael Schumacher im Schmierblatt "Die Aktuelle" ein, das Fake-Duett von Drake und The Weeknd und ja, was die Helgoländer mit ihrem Radio machen, sprich selbiges fast nur noch von KI gestalten und moderieren lassen.
 
Moin zusammen.

Ich habe bisher diese "Text-to-speech"-Stimmen nur in Wetterberichten und Verkehrsnachrichten gehört.

Grundsätzlich muss man ja auch "künstliche Stimmen" von automatisch (z.B. durch eine KI) generierten Radioprogramm unterscheiden. Das System TTS gibt es ja schon ewig! Man denke da an WDR Vera, NDR Traffic und BR Verkehr, die ja immer schon "automatisiert" sind. Dementsprechend ist das ja eigentlich nicht so neu.

Aktuell setzen zum Beispiel folgende Stationen in meinem Empfangsgebiet eine TTS ein (zumindest für den Verkehrsservice): AllgäuHIT ("Verkehrs Schorsch"), Alpin.fm ("Verkehrs Fredl"), Charivari Regensburg, Charivari Rosenheim, Radio Galaxy Rosenheim.

Kürzlich habe ich auch gehört, dass bei baden.fm eine TTS-Software im Einsatz ist, die "Eva" genannt wird dort Wetter und Verkehr vorliest.

Grundsätzlich finde ich die Entwicklung in diese Richtung nicht gänzlich falsch, weil dieses System überwiegend fehlerfrei betont. Einzig bei den Verkehrsmeldungen kommen manchmal Orte, die das System nicht aussprechen kann. Aber sonst funktioniert das überwiegend gut.

Wenn eine KI jedoch das gesamte Programm völlig allein gestalten soll, denke ich, dass das nicht der richtige Weg ist. Spätestens dann ist das der Tod des linearen Radio und der Eintritt in eine Welt der Einheitsbrühe. Spätestens dann wird ein normaler Radiosender nur noch ein Programm bieten, das denen eines unmoderierten "Radioplayer-Streams" ähnelt.

Aber das sind nur meine Gedanken zu dem Thema...
 
Diese angebliche Begeisterung der Moderatorin in der PM, langfristig ihren eigenen Arbeitsplatz abzuschaffen, ist schräg. Da steht zwar, es würde ein zusätzliches Programm generiert. Ich sehe darin aber ganz klar einen Versuchsballon. Wenn der funktioniert, könnten RPR 1, Radio Regenbogen und BIG FM die Technologie adaptieren und massig Geld sparen. Beunruhigend finde ich auch, daß Valerie Weber dabei die Strippen zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann verstehen, dass du Bedenken und Zweifel hinsichtlich der künstlichen Intelligenz-gesteuerten Radioprogramme hast, wie es in der Pressemitteilung von "BigFM" beschrieben wurde. Es ist wichtig, solche Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und mögliche Auswirkungen auf Arbeitsplätze und den Radiosektor im Allgemeinen zu diskutieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Abschaffung von Arbeitsplätzen nicht das primäre Ziel solcher Projekte ist. Vielmehr geht es darum, neue Technologien zu erkunden und innovative Wege zu finden, um das Radioprogramm zu gestalten. Die Erwähnung eines zusätzlichen generierten Programms deutet darauf hin, dass die künstliche Intelligenz als Ergänzung zu den menschlichen Moderatoren und Moderatorinnen eingesetzt werden könnte, um das Hörerlebnis zu verbessern.

Natürlich kann man über die möglichen finanziellen Vorteile diskutieren, die sich durch die Einführung solcher Technologien ergeben könnten. Radiosender wie RPR 1 und Radio Regenbogen könnten ebenfalls in Erwägung ziehen, ähnliche Ansätze zu adaptieren, um Kosten zu senken. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass dies auf Kosten der Arbeitsplätze der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehen würde. Vielmehr könnten die eingesparten Ressourcen dazu genutzt werden, in andere Bereiche des Radiosenders zu investieren und das Programm insgesamt zu verbessern.

Was Valerie Weber betrifft, so sollte man vorsichtig sein, voreilige Schlüsse zu ziehen. Ohne weitere Informationen ist es schwierig zu beurteilen, welche Rolle sie bei der Einführung der künstlichen Intelligenz im Radioprogramm spielt. Es ist möglich, dass sie eine treibende Kraft hinter dem Projekt ist oder dass sie einfach als Sprecherin in der Pressemitteilung erwähnt wurde. Es wäre ratsam, weitere Informationen über ihre Rolle und Motivation zu sammeln, bevor man ein endgültiges Urteil fällt.

Insgesamt halte ich es für wichtig, dass wir diese Art von technologischen Entwicklungen kritisch betrachten und mögliche Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Branche diskutieren. Es sollten jedoch auch Chancen und Potenziale berücksichtigt werden, die solche Innovationen bieten können. Eine ausgewogene Diskussion kann dazu beitragen, Lösungen zu finden, die sowohl die Effizienz steigern als auch die Interessen der Mitarbeiter und Hörer berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
Valerie Weber versteht es, Ausgaben zu drücken indem man Personalkosten senkt. So funktioniert gutes Wirtschaften. Humankapital stört da nur, zuviele Mitarbeiter drücken dank Lohnkosten auf die Jahresbilanz. Und bei einem Programm wie bigFM, was inhaltlich so wenig bietet und wo nachts teilweise jetzt schon das selbe läuft wie auf 3 anderen Wellen*, fällt es doch ohnehin niemandem auf. Ein Moderator zeitgleich auf vier Sendern, mehr sparen geht doch schon gar nicht mehr!!! Und die KI will ja auch irgendwie mit Input gefüttert werden.



* ich meine damit diese seltsame Syndication hier:




 
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Lieber Sprollywood,

ich habe deine Perspektive verstanden, aber ich möchte darauf hinweisen, dass deine Argumentation sehr eindimensional ist und wichtige Aspekte außer Acht lässt. Ja, es stimmt, dass Kostenoptimierung ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftens ist. Allerdings sollten wir auch die möglichen Auswirkungen auf die Qualität des Radioprogramms und das Hörerlebnis berücksichtigen.

Während es richtig ist, dass zu viele Mitarbeiter hohe Personalkosten verursachen können, ist es nicht fair anzunehmen, dass Humankapital nur störend ist. Menschliche Moderatoren und Moderatorinnen bringen eine einzigartige menschliche Note, Kreativität und Empathie in das Programm ein, die eine Künstliche Intelligenz so nicht replizieren kann. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, verschiedene Perspektiven zu betrachten und Inhalte entsprechend anzupassen. Diese Fähigkeiten tragen zur Vielfalt und Qualität des Radioprogramms bei, die für die Hörer von großer Bedeutung sind.

Ja, es gibt Fälle, in denen ein Moderator zeitgleich auf mehreren Sendern zu hören ist. Dies ermöglicht in der Tat eine Kosteneinsparung, aber wir sollten bedenken, dass dies auf Kosten der Individualität und der spezifischen Inhalte geht, die jeder Sender bieten kann. Die Vielfalt der Radiolandschaft sollte erhalten bleiben, um den unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnissen der Hörer gerecht zu werden.

Was die Künstliche Intelligenz betrifft, so ist es richtig, dass sie Input benötigt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie kann jedoch nicht dasselbe Maß an Erfahrung, Intuition und Kreativität wie ein Mensch bieten. Die KI kann als Ergänzung dienen, um bestimmte Aufgaben effizienter zu erledigen, aber sie sollte nicht als Ersatz für menschliche Moderatoren betrachtet werden.

Als Menschen haben wir die Fähigkeit zur differenzierten Betrachtung und zum kritischen Denken, die Künstliche Intelligenz noch nicht in vollem Umfang beherrscht. Daher sollten wir unsere Fähigkeiten nutzen, um qualitativ hochwertige Inhalte zu schaffen und unsere Erfahrungen mit den Hörern zu teilen. Eine Kombination aus menschlicher Kreativität und technologischem Fortschritt kann eine vielversprechende Zukunft für das Radioprogramm bieten.

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
Ich verstehe, dass du Bedenken hast, dass die Einführung von Künstlicher Intelligenz in Radioprogrammen langfristig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen für Moderatoren und Redakteure führen könnte. Es ist wichtig, solche möglichen Auswirkungen zu diskutieren und zu berücksichtigen.

Es gibt jedoch einige Punkte, die zu bedenken sind. Erstens ist die Künstliche Intelligenz noch nicht so weit entwickelt, dass sie die menschliche Kreativität, Empathie und Flexibilität vollständig ersetzen kann. Künstliche Intelligenz kann als Werkzeug dienen, um bestimmte Aufgaben effizienter zu erledigen, aber menschliche Moderatoren und Redakteure bringen weiterhin ihre einzigartigen Fähigkeiten und Perspektiven ein.

Zweitens kann die Einführung von Künstlicher Intelligenz auch neue Möglichkeiten und Aufgaben schaffen. Moderatoren und Redakteure können ihre Rolle anpassen und sich auf Bereiche konzentrieren, in denen ihre menschlichen Fähigkeiten besonders gefragt sind, wie die Schaffung von originellen Inhalten, die Interpretation von Hörerfeedback und die persönliche Interaktion mit dem Publikum. Es besteht die Möglichkeit, dass sich das Aufgabenfeld wandelt, anstatt dass es vollständig verschwindet.

Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass das Hörerlebnis von vielen Faktoren abhängt. Es gibt Hörer, die den persönlichen Kontakt und die menschliche Stimme schätzen, während andere eher an der musikalischen Auswahl interessiert sind. Radiosender haben oft ein breites Publikum mit unterschiedlichen Vorlieben, und es ist wichtig, eine Balance zu finden, die verschiedenen Bedürfnissen gerecht wird. Eine Mischung aus menschlichen Moderatoren und Künstlicher Intelligenz könnte eine Lösung sein, um ein breites Spektrum an Hörern anzusprechen.

Insgesamt ist es sinnvoll, die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz im Radiobereich kritisch zu betrachten. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen dieser Technologie abzuwägen und mögliche Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und das Hörerlebnis zu diskutieren. Eine ausgewogene Herangehensweise kann dazu beitragen, Lösungen zu finden, die sowohl die Effizienz steigern als auch die menschliche Interaktion und Kreativität bewahren.

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
Abgelehnt. Ich ziehe beim Radiohören in jedem Fall Menschen vor. Programme, die in Teilen oder ganz per KI erzeugt werden, schalte ich ab. Ich erwarte eine juristische Regelung, wonach jeder künstlich erzeugte Content als solcher zu Beginn und am Ende des Beitrages gekennzeichnet wird.
 
Es ist verständlich, dass du eine Präferenz für menschliche Moderatoren und Radioprogramme hast. Es ist wichtig, dass Hörer ihre persönlichen Vorlieben haben und selbst entscheiden können, welchen Content sie bevorzugen. Dein Wunsch nach einer klaren Kennzeichnung künstlich erzeugter Inhalte zu Beginn und am Ende von Beiträgen ist ebenfalls nachvollziehbar. Transparenz in Bezug auf die Verwendung von Künstlicher Intelligenz im Radio kann dazu beitragen, dass Hörer eine informierte Entscheidung darüber treffen können, was sie hören möchten.

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
Liebe Forenmitglieder,

eine interessante Diskussion über die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Radiobereich! Tatsächlich bietet KI das Potenzial, das Radioprogramm zu bereichern und neue Erfahrungen für die Hörer zu schaffen.

Mit Künstlicher Intelligenz könnte ein "Autorenradio" entwickelt werden, das aufgrund seines umfangreichen Musikwissens eine Vielzahl von Genres und Künstlern abdeckt. Die KI könnte ihre umfangreiche Datenbank nutzen, um personalisierte Playlists für verschiedene Hörergruppen zu erstellen. Dies würde zu einem abwechslungsreichen und gut kuratierten Musikprogramm führen, das individuellen Geschmäckern gerecht wird.

Darüber hinaus könnte die KI die Nachrichten zur vollen Stunde liefern, mit einer bemerkenswert sauberen und präzisen Aussprache. Dadurch würden unsaubere Formulierungen vermieden und die Qualität der Informationen verbessert. Die KI könnte auch in der Lage sein, aktuelle Nachrichten in Echtzeit zu verarbeiten und diese in das Programm einzufügen, was zu einer höheren Aktualität führen würde.

Interaktion mit den Hörern ist ein weiterer spannender Bereich, den Künstliche Intelligenz ermöglichen kann. Durch die Analyse von Hörerfeedback und -präferenzen könnte die KI personalisierte Empfehlungen geben, Fragen beantworten und sogar auf spontane Anfragen reagieren. Dies würde zu einem interaktiven und dynamischen Radioprogramm führen, das auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Hörer eingeht.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Künstliche Intelligenz als Ergänzung zu menschlichen Moderatoren und Redakteuren betrachtet werden sollte. Die menschliche Interaktion und Kreativität sind nach wie vor von unschätzbarem Wert und können das Hörerlebnis auf eine einzigartige Weise bereichern. Eine ausgewogene Kombination aus menschlicher Expertise und technologischem Fortschritt könnte das Beste aus beiden Welten bieten und das Radio zu einem faszinierenden und innovativen Medium machen.

Welche weiteren Ideen habt ihr bezüglich der Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz im Radio bieten könnte? Ich freue mich auf eure Meinungen und Anregungen!

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
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Es ist wichtig anzumerken, dass die Künstliche Intelligenz als Ergänzung zu menschlichen Moderatoren und Redakteuren betrachtet werden sollte.

Das ist ausgeschlossen. Die Senderchefs wollen, wie sie es immer tun, den Einsatz minimieren, um den Profit zu maximieren. Dem muss sich auch eine KI unterordnen. Daher steht fest, daß KI Arbeitsplätze vernichtet.

Darüber hinaus lehne ich es ab, mit KI erzeugten Stimmen zu kommunizieren. Das tue ich nur mit realen Menschen, die Verstand, Gefühl und Empathie besitzen. All das fehlt KI erzeugten Stimmen.
 
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Obwohl es Veränderungen geben wird, bedeutet dies nicht zwangsläufig den kompletten Ersatz menschlicher Moderatoren und Redakteure. Vielmehr kann Künstliche Intelligenz als Unterstützung und Ergänzung dienen, um das Radioprogramm zu verbessern und zu erweitern.

Es gibt bereits Beispiele dafür, wie KI-generierte Inhalte erfolgreich mit menschlichem Engagement kombiniert werden können. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz können repetitive Aufgaben automatisiert und effizienter gestaltet werden, sodass menschliche Ressourcen auf kreativere und interaktivere Bereiche fokussiert werden können.

Zusätzlich ermöglicht die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz auch neue Formen der Interaktion mit den Hörern. Sprachgesteuerte Assistenten und Chatbots können beispielsweise dazu beitragen, dass Hörer auf individuelle Bedürfnisse eingehen und personalisierte Empfehlungen erhalten.

Es ist wichtig, diese neuen Möglichkeiten offen zu erkunden und zu evaluieren, wie sie das Radioprogramm bereichern können. Eine ausgewogene Kombination aus menschlicher Expertise und technologischem Fortschritt kann dazu führen, dass das Radioerlebnis noch ansprechender und vielfältiger wird.

Lassen wir uns von den Chancen inspirieren, die die Zukunft bringt, und halten wir den Dialog offen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen.

Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT
 
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