AW: Lizenzvergabe in BaWü durch die LFK
Klotzkopf schrieb:
Erhöht man den journalistischen Anteil, vergrößert die Rotation - also nicht den Musikanteil, sondern die Anzahl der verschiedenen Titel -, sorgt dafür, dass die Moderatoren durch Personality eine Art Prominenzgrad erlangen, dann sollten die Quoten von allein kommen.
Aua!
Du sagst aber böse Worte!
journalistischer Anteil - nett gedacht, dazu müssten ja Redakteure eingestellt werden.
vergrößerte Rotation - wo bleibt die Transparenz, Wiedererkennungswert und wer zahlt die 2-3 Musikredakteure pro Station.
Personality bei Moderatoren - auch das kostet und ist nicht von heute auf morgen oder mit "alten Säcken" realisierbar.
Lieber "Klotzkopf",
wenn ich das was Du da oben schreibst nicht schon 1 Millionen Mal von irgendwelchen schlauen (und gutbezahlten) Beratern, eifrigen Nachquatschern und sonstigen sog. Radioprofis gehört hätte, ich würde mich fast genötigt sehen es als "toll" oder "super" abzutun.
Der Markt in BaWü ist komplexer, als das man ihn pauschal mit ein paar neuen Titeln, etwas journalistischer arbeit und Personality aufrollen könnte. Denn auf den Trichter wären andere vor Dir (und mir) auch schon gekommen.
Also KLOTZEN nicht kleckern ... setz den Hebel mal tiefer an. Wer sind denn die Player im Markt, wer kämpft denn gegen wen und wo. Wo gibt es Fronten einen Sender neu, aufregend und dann auch gewinnbringend (ohne Millionengewinne) zu positionieren. Pauschales "Geschwätze" gibt es hier zu Genüge ...
und BaWü ist mehr wie einen Satz wert, oder?!?
Dann ... ja dann reden wir weiter ... ich bleibe gespannt!
... zurück in die (an-)geschlossenen Anstalten!
PotA.