AW: Lokalradio in NRW: Überflüssig
mabra: Stattdessen hättest Du Dich besser als freier Aussenkorrespondent angeboten, das hätte wenigstens beiden Seiten was gebracht.
Klar ist es schwach, wenn da gefühlt die Welt untergeht, und die bringen nix.
Andererseits wird ja heute jedes Gewitterchen zur Apokalypse hochstilisiert. Wenn ich da wieder lese "Das gab es seit 34 Jahren nicht", dann erinnere ich mich dunkelst, daß es das letztes Jahr nach einem kleinen Sintflutregen in der Eifel auch hieß. Im Prinzip gibt es in der Region hier jedes Jahr so ein "nie zuvor da gewesenes Unwetter"
ToWa: JA nee is klar, Feierabend ist gestrichen! 24h rund um die Uhr im Einsatz.
Ein Kompromiß wäre doch: Wir rufen einen Redakteur oder einen Freien am Handy an und der erzählt, was los ist. Wobei es natürlich sein kann, daß keiner von denen gerade im betroffenen Gebiet war. Es war ja nicht überall gleich schlimm. Oder man lässt einfach Hörer anrufen und beschreiben, was bei ihnen passiert.
mabra: Stattdessen hättest Du Dich besser als freier Aussenkorrespondent angeboten, das hätte wenigstens beiden Seiten was gebracht.
Klar ist es schwach, wenn da gefühlt die Welt untergeht, und die bringen nix.
Andererseits wird ja heute jedes Gewitterchen zur Apokalypse hochstilisiert. Wenn ich da wieder lese "Das gab es seit 34 Jahren nicht", dann erinnere ich mich dunkelst, daß es das letztes Jahr nach einem kleinen Sintflutregen in der Eifel auch hieß. Im Prinzip gibt es in der Region hier jedes Jahr so ein "nie zuvor da gewesenes Unwetter"
ToWa: JA nee is klar, Feierabend ist gestrichen! 24h rund um die Uhr im Einsatz.
Ein Kompromiß wäre doch: Wir rufen einen Redakteur oder einen Freien am Handy an und der erzählt, was los ist. Wobei es natürlich sein kann, daß keiner von denen gerade im betroffenen Gebiet war. Es war ja nicht überall gleich schlimm. Oder man lässt einfach Hörer anrufen und beschreiben, was bei ihnen passiert.