StefanZinke
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Rainer Nitschke, Wolf-Dieter Stubel, Andreas Dohms, Rolf Röpke, Gerhard Opitz – Namen von Moderatoren mit rauen Stimmen. Vereinzelt gibt es sie noch: Menschen im Radio, die Wortbeiträge ausfüllen, weil ihre Stimmen tief und voluminös sind. Aber nicht nur die „Brummbären“ sterben aus, überhaupt sind Moderatoren mit markanten Stimmen immer weniger im Radio zu hören – ein weiteres Beispiel: Adolf „Buddha“ Krämer, der sehr nasal klang.
Ob kommerzielle oder öffentlich-rechtliche Sender: Moderatoren klingen heutzutage ähnlich. Auch deswegen sind sie austauschbar. Es sind die „normalen“ Stimmen, die jetzt überall zu hören sind. Mir fällt als einzige Ausnahme Christian Blecken von NDR 2 ein.
Warum sind markante Stimmen nicht mehr gefragt: Haben die „Jungen“ keine geeigneten Resonanzkörper? Rauchen Sie nicht ausreichend? Oder filtern die Verantwortlichen in den Sendern solche Moderatoren gleich, weil „junge“ Leute keine markanten Stimmen haben?
Ob kommerzielle oder öffentlich-rechtliche Sender: Moderatoren klingen heutzutage ähnlich. Auch deswegen sind sie austauschbar. Es sind die „normalen“ Stimmen, die jetzt überall zu hören sind. Mir fällt als einzige Ausnahme Christian Blecken von NDR 2 ein.
Warum sind markante Stimmen nicht mehr gefragt: Haben die „Jungen“ keine geeigneten Resonanzkörper? Rauchen Sie nicht ausreichend? Oder filtern die Verantwortlichen in den Sendern solche Moderatoren gleich, weil „junge“ Leute keine markanten Stimmen haben?