Media-Analyse 2012 Radio II: Reaktionen und Meinungen
- Ersteller Maschi
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count down
Benutzer
Eindeutig Schuld der Hörer.
Fredo
Gesperrter Benutzer
Lieber Maximilian Berg, die Hörer erwarten einfach mehr als nur Musik und Werbung, das stimmt schon und aufgrund der guten journalistischen Inhalte habt Ihr vermutlich auch die hohen "Hörerzahlen", wenn man diesen Zahlen überhaupt glauben darf. Die Musik ist aber nun auch ein wesentlicher Grund, warum man überhaupt Radio hört und das eine muss das andere ja nicht ausschließen, oder? In Punkto Musik seid ihr einfach einer der langweiligsten Sender (Bayern 3 unterscheidet sich hier nicht wesentlich) überhaupt und man hört Euch durchschnittlich (lt. derselben MA) nur ein wenig mehr als 40 Minuten täglich! Reicht das wirklich aus, um ein "verdienter" bester Sender zu sein? ---> Warum kümmert Ihr Euch neben Euren ausgezeichneten journalistischen Inhalten (Auf der A9 befindet sich eine überfahrene Maus auf der Fahrbahn, bei der aufgrund heraustretender Organe bei Tempo 230 erhöhte Schleudergefahr besteht ...
) nicht auch endlich mal wieder um ein "flotteres" Erscheinungsbild und "jüngere" Musikinhalte mit möglichst wenig Wiederholungen. welche man einfach nicht länger als ein paar Minuten pro Tag wirklich ertragen kann? Ich werdet es nicht glauben, aber als fast 50-Jähriger höre ich auch gerne mal die aktuellen Sachen und vor allem auch mal sehr gerne einen modernen Schlager, der bei Euch ja seit geraumer Zeit direkt gänzlich unterdrückt wird. Ihr solltet wirklich die verfügbaren Titel mindestens verfünfachen und vor allem den derzeitigen "Herrn Musikredakteur" ins Call-Center versetzen, von dem man glaubt, er gehe selbst schon am Stock, entsprechend seines Musikgeschmacks! Das sind nicht mehr die Hits meiner (unserer) Jugend und selbst an diese möchte ich auch nicht ständig und immer wieder "erinnert" werden.
ricochet
Benutzer
Max Berg schrieb:
Die MA Radio ist in erster Linie ein PR-Werkzeug der Branche für die Branche, wer beim koordinierten Werbegeschacher brav mitspielt und sich dem Zeitungsradiodrill unterwirft, kann gar nicht verlieren.
Mal ne Denksportaufgabe für die RTL 2 Zuschauer hier im Forum. Wie realistisch ist es, dass bestimmte Sender Hörerzuwächse im sechsstelligen Bereich (NDR 2, Ant. BY) verbuchen können, ohne das am Programm was verändert wurde und das in Zeiten von Zuwächsen von DAB+ und mobilen Internetflats?
Mannis Fan
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Tweety schrieb:
So realistisch wie die ganze MA!
ricochet
Benutzer
Dieser Beitrag ist schon drei Jahre alt und die Bedingungen haben sich seitdem noch einmal erheblich verschärft; die Geräte sind handlicher und vielseitig anwendbar, überall mit dabei und sie werden von Jahr zu Jahr "smarter". Wer mag da noch an die großspurig hinausposaunten Hörerzuwächse und die atemberaubenden Zugewinne bei der Jugend glauben?
Etablierten Radiosendern droht Ungemach
Manchmal fragt man sich, ob die Verantwortlichen einfach nur den Kopf in den Sand stecken und sich selber in die Tasche lügen oder ob sie tatsächlich an die grenzenlose Naivität der potentiellen Werbekundschaft glauben.
Wenn man die Rahmenbedingungen für langfristig erfolgreiches Radio absteckt, muss man künftig ein paar wenige Grundsätze beherzigen: Man muss hinsichtlich der Stellung des Mediums in der Gesellschaft realistischerweise kleinere Brötchen backen, festumrissene Hörergruppen mit interessanten Musik- und Wortformaten anlocken und zum Wiedereinschalten animieren, man muss stärker auf die Interessen der Gewerbetreibenden und der mittelständischen Wirtschaft eingehen, Veränderungen im Hörverhalten Rechnung tragen, Bedarfslücken schließen und nicht zuletzt redlich über die tatsächliche Marktsituation Auskunft geben. Diesen Anforderungen wird die von Printkonzernen beherrschte "agma" mit ihrer Media-Analyse nicht gerecht, die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich in ein wahrehaft opportunistisches Subordinationsverhältnis zu den maßgeblichen Entscheidern im Radiogeschäft begeben.
Das Radio muss die Erwartungen der Gesamtgesellschaft und ihre elementaren Bedürfnisse besser im Blick haben. Nur so kann man sich dauerhaft eine solide Einnahmebasis verschaffen. Ich sage es ungern, aber wir brauchen eine Liberalisierung des Radiomarktes und eine unabhängige Erfolgsbewertung.
Etablierten Radiosendern droht Ungemach
Manchmal fragt man sich, ob die Verantwortlichen einfach nur den Kopf in den Sand stecken und sich selber in die Tasche lügen oder ob sie tatsächlich an die grenzenlose Naivität der potentiellen Werbekundschaft glauben.
Wenn man die Rahmenbedingungen für langfristig erfolgreiches Radio absteckt, muss man künftig ein paar wenige Grundsätze beherzigen: Man muss hinsichtlich der Stellung des Mediums in der Gesellschaft realistischerweise kleinere Brötchen backen, festumrissene Hörergruppen mit interessanten Musik- und Wortformaten anlocken und zum Wiedereinschalten animieren, man muss stärker auf die Interessen der Gewerbetreibenden und der mittelständischen Wirtschaft eingehen, Veränderungen im Hörverhalten Rechnung tragen, Bedarfslücken schließen und nicht zuletzt redlich über die tatsächliche Marktsituation Auskunft geben. Diesen Anforderungen wird die von Printkonzernen beherrschte "agma" mit ihrer Media-Analyse nicht gerecht, die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich in ein wahrehaft opportunistisches Subordinationsverhältnis zu den maßgeblichen Entscheidern im Radiogeschäft begeben.
Das Radio muss die Erwartungen der Gesamtgesellschaft und ihre elementaren Bedürfnisse besser im Blick haben. Nur so kann man sich dauerhaft eine solide Einnahmebasis verschaffen. Ich sage es ungern, aber wir brauchen eine Liberalisierung des Radiomarktes und eine unabhängige Erfolgsbewertung.
Dem stimme ich voll und ganz zu!
Ich bin auch eifriger Hörer von Bayern 1. Was die da journalistisch abliefern ist einfach gut. Aber: Die Musikauswahl ist echt nicht mehr so prickelnd! Ich höre auch gerne Oldies. Und da gibt es auch durchweg ein paar sehr gute die man immer wieder öfter hört. Aber warum um Gottes Willen sagt ihr der Musikredaktion (und Volker Steparth, Uwe Gürtler und Ulla Attenberger sind echt fit!) nicht mal sie dürfen mehr Titel aufnehmen in die Rotation, mal neue Titel testen, alte Schätze ausgraben! Immer eine vom Computer erstellte Playlist die nach genauen Vorgaben erstellt wurde ist echt langweilig. Ich höre überdurchschnittlich viel Radio, ich höre bei Bayern 1 auch schon mal einen Titel 2x innerhalb von 24 Stunden. Und ich verstehe das ihr Heino nicht mehr spielt, aber müssen deshalb auch Titel von Nicole oder Udo Jürgens rausfliegen? (Nur ein Beispiel, alles von Nicole und Udo Jürgens passt sicher nicht, aber ausgewählte Stücke schon!) Und wenn schon mal Udo Jürgens, dann immer "Ich war noch niemals in New York", auch da nicht das Original, sondern die neue Version wo "Dalli, dalli" durch "Wetten, dass...?" ersetzt wurde. Und es gibt viele deutsche Künstler die gute Musik machen, traut euch doch mal ein paar Titel zu testen. Und zwar am Hörer testen, nicht vorab in einer kleinen "ausgesuchten" Gruppe. Habt einfach mal wieder mehr Mut!
Und letztes (?) Jahr hattet ihr ja mal im Sommer ein paar harte Rock-Stücke drinnen. Was sollte das denn bitte schön? Ich bin bei dem ein oder anderem Stück massiv erschrocken und wollte schon einen neuen Suchlauf machen. Es mag ja sein das ihr damit den ein oder anderen jüngeren Hörer anlockt, aber 10x so viele alte Hörer sind verstört und wundern sich. Aber man gibt ja nicht so schnell seinen Lieblingssender auf, man ist ja treu. Aber wenn es immer der selbe Brei ist (an Musik) dann muss man sich halt auch mal umsehen. In Zeiten von Internetradio ist die Auswahl ja unendlich groß. Ich selber erwische mich immer öfter dabei Klassikradio zu hören und nicht Bayern 1 (früher undenkbar).
Also liebe Bayern 1-Macher: Traut der Musikredaktion etwas zu, gebt Ihnen die Freiheit, spielt neue Titel, spielt "alte" Titel die ihr eigentlich nicht spielt (nehmt die neu in die Rotation auf), fragt eure Hörer welche Titel sie vorschlagen und gebt Titeln eine Chance!!! Dann höre ich auch wieder öfter bei euch rein! Versprochen!
Andreas99
Inselkobi
Benutzer
Ich wundere mich hingegen mehr über Andreas99, der sich innerhalb eines Beitrags ganz erheblich widerspricht.
Was willst Du denn jetzt? Mehr Mut - oder mehr Zurückhaltung? Mehr Mainstream und glattgebügeltes Programm oder auch mal den einen oder anderen Ausbruch?
Eigentlich mehr Mut
. Aber es sollte halt schon die selbe Musikfarbe haben wie sonst im Programm. Ich will halt nicht Bayern 1 einschalten und dann aber RockAntenne hören. Einerseits werden die meisten deutschen Songs die vor ein paar Jahren noch gespielt wurden, rausgeworfen (Marianne Rosenberg.....), andererseits kommen plötzlich neue Songs die halt in eine komplett andere Richtung gehen. Ich denke wer Bayern 1 hört will eine bestimmte Musikrichtung haben, ein so extremes Ändern der Musikfarbe hat mich persönlich verstört. Mut ja, aber bitte im selben Genre Andreas99
ricochet
Benutzer
Früher oder später werden weitere Genres eingeführt werden müssen, denn in Bayern gibt's gerade mal zwei, wenn man die nur in wenigen Märkten präsente "Rockantenne" außen vor lässt. Wer ein internetfähiges Gerät hat kann sein UKW-Teil verschrotten.
So ein Oldieformat ist abgesehen von der geringen Populartät tot und fortschrittsfeindlich. Als Zusatzformat immer gern, aber als Generalversorger ist und bleibt es eine Bankrotterklärung, die nur dank der (beabsichtigten) Schwächen der Media-Analyse und aufgrund fehlender Konkurrenz als Erfolgsformel verkauft wird.
So ein Oldieformat ist abgesehen von der geringen Populartät tot und fortschrittsfeindlich. Als Zusatzformat immer gern, aber als Generalversorger ist und bleibt es eine Bankrotterklärung, die nur dank der (beabsichtigten) Schwächen der Media-Analyse und aufgrund fehlender Konkurrenz als Erfolgsformel verkauft wird.
Fredo
Gesperrter Benutzer
Ich nicht! Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
Eigentlich mehr Mut
Also praktisch weiterhin überwiegend langweiliges Gedudel und Balladen, sowie die meist abgenudeltsten Top-Oldie-Fetzer aller Zeiten a la "Barbara Ann". Boah ....
Eben nicht nur. Wenn ich mir z.B. Stefan Gwildis raus nehme, geile Musik, gute Lieder. Da gibt es sicher 20 die man spielen könnte. Oder auch von Kati Melua gibts wunderschöne Lieder die mal grundsätzlich zu Bayern 1 passen, einfach mal schauen was passt. Und da gibt es sicher tausende Beispiele an deutscher, englischer aber auch andersprachiger Musik. Gerne auch mal öfter einen italienischen, französischen oder was auch immer-Titel spielen, wenn er gute Laune macht, warum nicht? Sind jetzt nur Beispiele, aber es gibt halt genug was zum Sender passt, was man halt einfach mal raussuchen müsste. Das man es nie jedem Recht machen kann ist mir klar .
.
Inselkobi
Benutzer
Okay, also doch Dudelfunk:Eigentlich mehr Mut
Doch, doch.
Plattenschrank
Benutzer
Dieser kleine "Disput" zeigt schon ziemlich deutlich, dass man es keinem wirklich recht machen kann. Frage 100 Hörer, was z.B. Bayern 1 besser machen könnte - und du wirst 100 verschiedene - sich größtenteils widersprechende - Vorschläge bekommen. Vielleicht ist auch das ein Grund dafür, dass Sender solche Befragungen tunlichst unterlassen?
Fredo
Gesperrter Benutzer
Von den "100" bemängeln aber ausnahmslos alle (selbst befragt), dass die ständigen Wiederholungen der immer gleichen Dauerdudler ohne Ende nerven und man deswegen kaum noch Radio hört. Und da ist es ganz egal um welchen Sender es geht. Bayern 1 könnte im Musikbereich vieles besser machen. Erstens Rotation massiv erweitern, Zweitens mehr Uptemposongs tagsüber, Drittens "jüngere Oldies" und auch melodiöse aktuelle Songs reinnehmen, Viertens den Anteil deutschsprachiger Musik auf 5 pro Stunde erweitern, Fünftens auch wieder Schlager spielen (das Fehlen dieser wird von Bayern 1 Fans übrigens am Übelsten gewertet), Sechstens ein schnelleres, spritzigeres Erscheinungsbild, Siebtens: Operettengeschrammel und Gottesdienste etc. auf andere Sender auslagern, z.B. nach Bayern 2 oder BR Klassik, Achtens: altbackene "Blasmusik" (nicht volkstümliche Schlager) gänzlich zu BayernPlus verschieben, weil will eh kaum jemand noch hören, schon gar nicht 2 Stunden am Stück. Bayern 1 muss einfach "jünger" werden, weil die heute 50-Jährigen auch "jung" geblieben sind, im Denken und Musik hören.
Mein Dad hatte mir mal erzählt, dass er auf "Barbara Ann" voll abgefahren war. Er feierte damals irgendwo in einem "Tanzpalast" am Münchener Goetheplatz, glaube ich, feucht fröhlich meine Niederkunft. Es war das Jahr 1966 !!! ---> Heute wäre mein Dad kurz vor seinem 80. Geburtstag, leider lebt er schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Das was uns Bayern 1 als die "Hits unserer Jugend" verkaufen möchte, sind in Wahrheit schon fast die Jugendhits unserer Eltern und genau die noch "Überlebenden" aus dieser Zeit hören aber kaum noch diesen Sender. Mein Onkel mit 85 kann Bayern 1 keine Minute mehr ertragen, er hört nur noch B5 aktuell und schaut dann lieber vermehrt das BR-Fernsehprogramm. So schaut die Wahrheit in der Regel einfach aus.
Für mich ist Bayern 1 stehen geblieben, mal abgesehen von den wirklich guten journalistischen Inhalten.
OT:
Auch wenn Du aus München kommst (lt. Profil): Vielleicht hast Du Dich ja des österreichischen Idioms angenommen. Allerdings weiß ich nicht, ob dort die Niederkunft auch für den zu Gebärenden ("Nasciturus") gilt. Im klassischen deutschen Sprachgebrauch stelle ich mir die von Dir beschriebenen Zeugungs- und Familienverhältnisse .... schwierig vor.
Auch wenn ich manchmal ablenke vom Thema, aber bitte wieder zurück zum Thema (weil es ist absurd, sich über die Frage der feuchtfröhlichen Niederkunft zu unterhalten)... Sorry, dass ich das so offen anspreche, aber mir fällt auf, dass wir da eigt. wieder am eigt. Thema vorbei sind (wie öfters halt in diesem Forum)...
Ist schon der WDR und dessen MA-Ergebnis diskutiert worden?
Ist schon der WDR und dessen MA-Ergebnis diskutiert worden?
Fredo
Gesperrter Benutzer
Auch wenn Du aus München kommst (lt. Profil): [...] Im klassischen deutschen Sprachgebrauch stelle ich mir die von Dir beschriebenen Zeugungs- und Familienverhältnisse .... schwierig vor.
Ja, bin "waschechter" Münchner nicht nur lt. Profil! Geboren auch noch am Rosenmontag im Jahre 1966 per Kaiserschnitt, weil ich nicht aus meinem warmen Umfeld raus wollte, wenn Du verstehst ... | Während meine Mam tagelang im Krankenhaus überwiegend Treppen steigen musste, feierte mein Dad in besagtem "Tanzpalast" zu Barbara Ann von den Beach Boys, jener Song, der mir heute u.a. als einer "meiner" absoluten Jugendhits aufgedrängt wird und zwar in einer Art und Weise, die man schon bald als Nötigung empfinden könnte. Instinktiv wusste ich schon damals, warum ich lieber "drin" bleiben wollte, aber leider wurde mir mein Vorhaben dann doch mit Gewaltanwendung verwehrt. Ich vermute, bin wahrscheinlich 9 Monate zuvor gezeugt worden, während im Hintergrund die Sendung "Musik zum Träumen" im ORF-Radio lief. Ich hatte übrigens ein sehr gutes Familienumfeld und eine geile Radiojugend mit dem damals besten Radiosender weit und breit, Ö3. Das war richtig gutes Radio, überhaupt nicht vergleichbar mit dem ganzen "Käse" von heute. Meine Jugend war dadurch sehr "österreichisch" geprägt, warum wohl? Damals hatte es auch niemandem interessiert, wieviele Schaufeln, Gummireifenteile, Waschmaschinen und sonstiger Kram auf den Autobahnen verloren wurde, schon gar nicht wurde ein Programm deswegen unterbrochen. Nur an den Panzer, der in Wien mal unterwegs war, erinnere ich mich noch und der Warnung auf Ö3, man solle dem Panzer möglichst "früh" ausweichen. *lach* ---> Die Details meiner Zeugung möchtest Du aber jetzt nicht auch noch wissen, oder?
Nein, ich glaube nicht.
Fredo
Gesperrter Benutzer
Also hier noch schnell 2 OT-Antworten, nur damit Du "befriedigt" bist ...
Niedergekommen war meine Wenigkeit. Ganz früher sagte man so, auch wenn Du das vermutlich nicht mehr "gelernt" hast. Und ich gestalte meine Inhalte halt immer auch ein wenig mit Humor, damit es nicht ganz so öde klingt und ich auch ein paar "Gefällt mir"-Klicks bekomme! Hab' doch etwas Mitleid mit mir ...
Das ist reine Taktik. Es muss den Verantwortlichen zu den Ohren raus hängen, aus dem Halse heraus treten, im Bauch herumgrollen und im Darm Dauerdurchfall erzeugen! Gleiches mit Gleichem bekämpfen, denn was eine Radiorotation vollbringt, kann der Fredorotator schon lange ...
Niedergekommen war meine Wenigkeit. Ganz früher sagte man so, auch wenn Du das vermutlich nicht mehr "gelernt" hast. Und ich gestalte meine Inhalte halt immer auch ein wenig mit Humor, damit es nicht ganz so öde klingt und ich auch ein paar "Gefällt mir"-Klicks bekomme! Hab' doch etwas Mitleid mit mir ...
Das ist reine Taktik. Es muss den Verantwortlichen zu den Ohren raus hängen, aus dem Halse heraus treten, im Bauch herumgrollen und im Darm Dauerdurchfall erzeugen! Gleiches mit Gleichem bekämpfen, denn was eine Radiorotation vollbringt, kann der Fredorotator schon lange ...
Was soll man da auch diskutieren. Alle WDR-Wellen haben mal wieder gewonnen und zusammen über 130 tsd. Hörer dazugewonnen. Während Radio NRW 11 tsd. Hörer verloren hat. Da kann sich jetzt jeder selbst seinen Reim drauf machen wie realistisch das ist.
Mannis Fan
Benutzer
Bitte unterscheiden: Es war Fredos Ankunft und die Niederkunft seiner Mutter. Alles andere wäre eine biologische Sensation, die dann unbedingt eine Sondersendung von Bayern 1 auslösen müsste (womit hoffentlich der Bezug zum Thema des Threads wieder hergestellt ist).
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