AW: Mikrofon mit 32 Ohm Impedanz gesucht
Aaaalso:
1.
Suchfunktion benutzen! Die findet
dieses hier mit einem toten Link drin.
Dort kann man aber trotzdem mal weitersuchen und findet dann den
beschriebenen Test.
2.
In diesem Test fällt u.a. ein spottbilliger Behringer (für diesen Preis) positiv auf. Der möchte aber an das mitgelieferte Netzteil, das man nicht so ohne weiteres durch Batterien oder Akkus ersetzen kann, da es Wechselspannung liefert. Also nix für draußen - eigentlich auch schon der verbauten Röhre wegen nicht.
3.
Der kleine
ART MicroMIX könnte, da er 12 Volt Gleichspannung haben will, mit etwas Bastelei (8 AA-Batterien in Reihe oder ein 12 V - Akku) unterwegs betrieben werden.
4.
Zumindest Thomann listet bei batteriebetriebenen Vorverstärkern nur
dicke Brocken von RME. Die sind Dir sicherlich zu teuer.
5.
Daß batteriebetriebene Vorverstärker so selten sind, liegt offenbar an der 48 V - Phantomspeisung. Die braucht man zum Betrieb von hochwertigen "echten" Kondensatormikrofonen, nicht jedoch unbedingt für den eigentlichen Mikrofonverstärker . Um diese 48 V aus Gleichspannung (Batterien) zu gewinnen, müßte ein Schaltnetzteil eingebaut werden, und das treibt den Preis nach oben. Aus Wechselspannung geht es einfacher.
6.
Wenn Du wirklich "fett" einsteigen willst, wären vielleicht die
OKM-Mikrofone ein Ziel. Die lassen sich auch am Line-Eingang betreiben - steht zumindest in den Dokumentationen. Ich habe keine Praxiserfahrungen, ich kenne nur damit gemachte Aufnahmen, und die waren mindestens anhörbar, teils jedoch erschreckend hochwertig.
7.
Die einzigen kleinen batteriebetriebenen Mikrofonvorverstärker, die mir spontan einfallen, sind die Modelle von
Prefer ohne Phantomspeisung. Die laufen auch mit nem 9-Volt-Block. Kosten so um die 50 Euro. Ich hatte vor Jahren damit aber Einstreuprobleme.